Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 230, aus dem Jahr 1927, behandelt den Begnadigungsersuch von Oskar Hergt, die Arbeiter-Radio-Internationale und den Verlauf des Ersten Weltkriegs.
Sichel und Hammer war die Vorgängerzeitung der AIZ und erschien zwischen 1922 und 1924. Diese Ausgabe behandelt unter anderem die Geheimpolitik des Zaren Nikolaus II. und Kaiser Wilhelm II. vorm 1. Weltkrieg, verschiedene Fälle von verdeckten Polizeispitzeln, Arbeiterkunst und der Bilanz zum dreijährigen Bestehen der IAH.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 28, von 1933 berichtet vielfach von Übergriffen, Schießereien und Ermordungen durch SA-Angehörige. Es spiegelt damit die zugespitzte Situation im Februar 1933 wieder, kurz nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten.
Dieser Artikel von Dr. Harald Wessel ist der erste Teil einer Serie über Willi Münzenberg, zu seinem 100. Geburtstag. Es sind die ersten öffentlichen Bekundungen in der DDR, über das Leben dieser einflußreichen Figur der europäischen Arbeiterbewegung, die bis dahin verschwiegen wurde.
Im ersten Teil gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Familiengeschichte Münzenbergs und seinen ersten Stationen im Leben. Berichtet wird auch über Münzenbergs Gabe als herausragender Redner.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 230, aus dem Jahr 1927, behandelt den Begnadigungsersuch von Oskar Hergt, die Arbeiter-Radio-Internationale und den Verlauf des Ersten Weltkriegs.
Sichel und Hammer war die Vorgängerzeitung der AIZ und erschien zwischen 1922 und 1924. Diese Ausgabe behandelt unter anderem die Geheimpolitik des Zaren Nikolaus II. und Kaiser Wilhelm II. vorm 1. Weltkrieg, verschiedene Fälle von verdeckten Polizeispitzeln, Arbeiterkunst und der Bilanz zum dreijährigen Bestehen der IAH.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 28, von 1933 berichtet vielfach von Übergriffen, Schießereien und Ermordungen durch SA-Angehörige. Es spiegelt damit die zugespitzte Situation im Februar 1933 wieder, kurz nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten.
Dieser Artikel von Dr. Harald Wessel ist der erste Teil einer Serie über Willi Münzenberg, zu seinem 100. Geburtstag. Es sind die ersten öffentlichen Bekundungen in der DDR, über das Leben dieser einflußreichen Figur der europäischen Arbeiterbewegung, die bis dahin verschwiegen wurde.
Im ersten Teil gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Familiengeschichte Münzenbergs und seinen ersten Stationen im Leben. Berichtet wird auch über Münzenbergs Gabe als herausragender Redner.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (2)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (1)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 19, aus dem Jahr 1931, handelt im Wesentlichen von einer, durch Nazis provozierten, Saalschlacht in Friedrichshain. Daneben geht es um aktuelle Vorkommnisse und verschwendete Rundfunkgebühren.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (3)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 80, von 1932 beinhaltet einem polemischen Text gegen Hitler, das Verbot des Kultfilms "Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt", sowie Berichten von Übergriffen durch der SA uvm.
Die amerikanische Großfarm und Traktorenstation der IAH im UralMuenzenbergFORUM
Bei dieser Schrift handelt es sich um einen Rechenschaftsbericht der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH), über die Spende und Verwendung von Traktoren für das Uralgebiet während der großen Hungersnot in Sowjetrussland von 1921 bis 1923. Sie ist Teil einer Schriftreihe (siehe Seite 75) über die produktive Wirtschaftshilfe und erschien wahrscheinlich 1925.
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Der Volksfrontausschuss verabschiedet am 21. Dezember 1936 seinen Appell an das deutsche Volk “Bildet die deutsche Volksfront! Für Frieden, Freiheit und Brot!”
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Die Zeitung "Sichel und Hammer" war eine Illustrierte, die aus der Solidaritätszeitung "Sowjet-Russland im Bild" hervorging. Sie wurde 1924 in Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) umbenannt.
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Der Rote Aufbau war ein periodisches, theoretisches Organ der Internationalen Arbeiterhilfe für “Politik, Literatur, Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeiterbewegung”.
1919 verfasst MÜNZENBERG im Gefängnis die Agitationsbroschüre "Nieder mit Spartakus" über die Hetze und Verleumdungen der bürgerlichen Zeitung gegen den Spartakusbund.
Dieses Heft schildert die Fahrt Lenins, der nach der Februarrevolution 1917, in einem plombierten Eisenbahnwaggon aus dem schweizer Exil, durch Deutschland, nach Russland reist. Es enthält Beiträge von Lenin, Fritz Platten, Nadežda Krupskaja, Karl Radek und Grigorij Sinowjew.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (2)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (1)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 19, aus dem Jahr 1931, handelt im Wesentlichen von einer, durch Nazis provozierten, Saalschlacht in Friedrichshain. Daneben geht es um aktuelle Vorkommnisse und verschwendete Rundfunkgebühren.
Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror (3)MuenzenbergFORUM
Das "Braunbuch - Über Reichstagsbrand und Hitlerterror" erschien 1933 im französischen Exil. Es war der einer der wenigen propagandistischen Erfolge gegen die Hitler-Regierung und führte zu Freisprüchen für vier der fünf Angeklagten. Lediglich Marinus van der Lubbe wurde im Leipziger Prozess zum Tode verurteilt. Maßgeblicher Organisator hinter dem Buch, an dessen Entstehung viele Antifaschisten, wie Arthur Koestler, Otto Katz usw. mitgewirkt haben, war Willi Münzenberg.
Die Welt am Abend war eine der zwei auflagenstärksten Tageszeitungen Münzenbergs mit 230.000 verkauften Exemplaren 1929. Münzenberg übernahm die Zeitung 1926 und wandelte sie in eine kommunistische Boulevard-Zeitung um. Sie vermied den Jargon parteioffizieller Resolutionen, öffnet sich dem Boulevard und erweiterterte den Kultur- und Sportteil.
Die Ausgabe Nr. 80, von 1932 beinhaltet einem polemischen Text gegen Hitler, das Verbot des Kultfilms "Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt", sowie Berichten von Übergriffen durch der SA uvm.
Die amerikanische Großfarm und Traktorenstation der IAH im UralMuenzenbergFORUM
Bei dieser Schrift handelt es sich um einen Rechenschaftsbericht der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH), über die Spende und Verwendung von Traktoren für das Uralgebiet während der großen Hungersnot in Sowjetrussland von 1921 bis 1923. Sie ist Teil einer Schriftreihe (siehe Seite 75) über die produktive Wirtschaftshilfe und erschien wahrscheinlich 1925.
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Der Volksfrontausschuss verabschiedet am 21. Dezember 1936 seinen Appell an das deutsche Volk “Bildet die deutsche Volksfront! Für Frieden, Freiheit und Brot!”
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Die Zeitung "Sichel und Hammer" war eine Illustrierte, die aus der Solidaritätszeitung "Sowjet-Russland im Bild" hervorging. Sie wurde 1924 in Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) umbenannt.
1937 erschien die international beachtete Schrift „Propaganda als Waffe“ von Willi Münzenberg. In dem Buch analysiert Münzenberg, mit Hilfe von Kurt Kersten, die Hitlerpropaganda, seine Wirkungen und Erfolge, sowie den Unterschiede zur kommunistischen Gegenpropaganda. Es stellt damit nicht mehr die heldenhaft gegen den Faschismus kämpfende Arbeiterklasse in den Mittelpunkt, die nur durch Terror niedergehalten wird, sondern fragt, wie es gelingen konnte, dass die Nationalsozialisten so große Massen für sich gewinnen konnten? Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine ernsthafte Gegenpropaganda auf Seiten der KPD gab. Diese Analyse Münzenbergs brachte ihm viel Kritik aus der KPD-Führung ein.
Der Rote Aufbau war ein periodisches, theoretisches Organ der Internationalen Arbeiterhilfe für “Politik, Literatur, Wirtschaft, Sozialpolitik und Arbeiterbewegung”.
1919 verfasst MÜNZENBERG im Gefängnis die Agitationsbroschüre "Nieder mit Spartakus" über die Hetze und Verleumdungen der bürgerlichen Zeitung gegen den Spartakusbund.
Dieses Heft schildert die Fahrt Lenins, der nach der Februarrevolution 1917, in einem plombierten Eisenbahnwaggon aus dem schweizer Exil, durch Deutschland, nach Russland reist. Es enthält Beiträge von Lenin, Fritz Platten, Nadežda Krupskaja, Karl Radek und Grigorij Sinowjew.
4. Kettős kánonhiány
„Nemzeti”
tudományok
A zsidó a biblikus
korszakra szűkül
Diaszpora zsidósága
hiányzik a kutatási
témák közül
Zsidó tudományok:
Textuális, szövegekre
épülő kultúra
Materiális kultúra
hiányzik a kutatási
témák közül
14. Tárgyak szentségük szerint
Szentség tárgyai, genizába
helyezendők:
Parancsolatok tárgyai, nem
kell genizába helyezni:
Tóratekercs
Tfillin,
Mezuza
Ezekhez kapcsolódó tárgyak,
könyvek
Kiddus serleg
Gyertyatartók
Fűszertartó
Szédertál stb.
15. Tárgyak meghatározottsága
Meghatározot
t tartalom és
forma
Meghatározott tartalom,
formai megkötés nélkül
Nem
meghatározot
t forma és
tartalom
Tóra, Talmud Halaha,
vallástörvény
Előírt funkció Nincs előírás
Tóratekercs
Tfilin
Mezuza
Gyertyatartók
(sabat,
hanuka)
Kidus serleg Minden más
tárgy
16. Zsidó materiális kultúra elemei
Jelzőtárgyak Ugyanolyan,
kontextustól
judaika tárgyak
Ugyanolyan,
esetenként zsidó
jelentéssel is
értelmezhető
tárgyak
Szertartási tárgyak,
héberbetűs
könyvek,
Meghatározó
szimbólumokkal
ellátott tárgyak
Zsidó élet szabályai
alapján más, de
ugyanolyan tárgyak
(tejesfazék)
Hétköznapi tárgyak,
melyek nincsenek
közvetlen
kapcsolatban
lehetséges zsidó
jelentéssel