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Einführung in die Welt des
Geschäftsprozessmanagements –
Grundlagen und praktische Anwendung
Torsten Schmidt
Ausbilder im Fachbereich
Anwendungsentwicklung
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Standort Gummersbach
Köln, 09.11.2012
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 2
3. Persönliche Vorstellung und Ihre Wünsche zum
Vortrag
Welche Erwartungen bzw. Wünsche haben Sie für den
heutigen Vortrag?
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4. Agenda
1. Persönliche Vorstellung und Ziele des Vortrags
2. Ihre Ausbildung zum ITA
3. Unternehmensvorstellung
4. Einführung Geschäftsprozessmanagement
5. Allgemeine Beispiele
6. Beispiele aus Projekten
7. Fragen und Diskussion
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5. Persönliche Vorstellung und Ziele
1 des Vortrags
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6. Persönliche Vorstellung
Torsten Schmidt - Mein Werdegang …
2001 2004
Schüler am Schulische Ausbildung
Gymnasium Nümbrecht zum „ITA“ am Berufs-
bis zur 10. Klasse kolleg in Dieringhausen
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 6
7. Persönliche Vorstellung
Torsten Schmidt - Mein Werdegang…
2004 2006 2007
Ausbildung zum
Berater bei
Fachinformatiker (AE) bei
OPITZ CONSULTING
OPITZ CONSULTING
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 7
8. Persönliche Vorstellung
Torsten Schmidt - Mein Werdegang…
Ab 2010
2007 - Heute
Werkstudent bei Werkstudent bei
OPITZ CONSULTING OPITZ CONSULTING
Bachelor-Studium der Master-Studium
Wirtschaftsinformatik an der IT-Management an der
FHDW in Bergisch Gladbach FHDW in Bergisch Gladbach
Wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der
FHDW in Bergisch Gladbach
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 8
9. Was zeichnet einen Wirtschaftsexperten aus?
(Theoretisches)
Fachwissen
Praktische Erfahrung in
Erfahrung Forschung (und Lehre)
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 9
10. Bisher gesammelte Erfahrung
(Theoretisches) Fachwissen
Ausbildungen – ITA und Fachinformatiker AE (abgeschl.)
Studium – B. Sc. Wirtschaftsinformatik (abgeschl.)
Studium – M. Sc. IT-Management and Information Systems (bis Mitte 2013)
Selbststudium von Fachzeitschriften und Literatur
Praktische Erfahrung
ca. 5 Jahre praktische Erfahrung
Mitarbeit in diversen Projekten bei mehr als zehn verschiedenen Kunden
Erfahrung in Forschung (und Lehre)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FHDW
Vorlesungen: Systemanalyse und Prozessdesign
Seminare: Wissenschaftliches Arbeiten
Buchveröffentlichung im Juni 2012
Teilnahme an mehreren Forschungskolloquien
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11. 2 Ihre Ausbildung zum ITA
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 11
12. Wofür machen Sie den ITA?
IT-Fachkräfte sind sehr stark nachgefragt:
Ca. 30.500 offene IT-Stellen in Deutschland
Ca. 190.000 Beschäftigte im IT-Bereich
Der ITA bietet…
IT-spezifische Inhalte
Sammlung erster praktischer Erfahrung
Wirtschaftliche Grundlagen
Grundlagen für ein evtl. Studium
Ein erfolgreicher ITA-Abschluss kann
Türöffner für die Karriere sein!
[Arbeitsmarktzahlen vgl.:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/VDI-Fachkraeftemangel-gefaehrdet-IT-Standort-Deutschland-1463363.html]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 12
14. Wer ist OPITZ CONSULTING?
Wir entwickeln innovative Lösungen
für führende Unternehmen und
Organisationen, damit diese
erfolgreicher sind als ihr Wettbewerb.
Die Denkfabrik im Grünen!
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 14
15. Mission Märkte
Wir entwickeln gemeinsam mit allen Branchenübergreifend
Branchen Lösungen, die dazu führen, dass Über 600 Kunden
sich diese Organisationen besser entwickeln 29%
als ihr Wettbewerb. 29%
Handel / Logistik /
Dienstleistungen
Industrie / Versorger /
Unsere Dienstleistung erfolgt Telekommunikation
partnerschaftlich und ist auf eine langjährige 42%
Zusammenarbeit angelegt. Öffentliche Auftraggeber / Banken und
Versicherungen / Vereine und Verbände
Leistungsangebot Eckdaten
Business IT Alignment Gründung 1990
Business Information Management 400 Mitarbeiter
Business Process Management 8 Standorte
Anwendungsentwicklung
SOA und System-Integration
IT-Infrastruktur-Management
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 15
16. Einführung in die Welt des
4 Geschäftsprozessmanagements
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 16
17. Herausforderungen für Unternehmen heute
Eine Vielzahl an Einflüssen und Anforderungen
Kürzere
Steigende Zunehmende
Innovations-
Marktdynamik Globalisierung
zyklen
Marktdruck
Steigende Schnellere,
Konsolidierungsdruck
Konzentration auf effizientere
Wettbewerbsdruck
Kernkompetenzen Leistungserstellung
Unternehmen
heute Qualitativ
Kostensenkung sollen agil, hochwertigere
flexibel, effektiv Leistungserstellung
und effizient
sein.
Steigerung des
Steigender
Shareholder
Kostendruck
Value
[Schmelzer & Sesselmann, 2006 (5. Auflage)]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 17
18. Mögliche Probleme für Unternehmen
Effektivitäts- und Effizienzprobleme
Effektivität vs. Effizienz
• Kein überzeugendes Leitbild • Prozesse sind schlecht
• Unklare strategische Ziele beherrscht
• Unklare Marktziele • Viele Schnittstellen
• Mangelhafte Kenntnis über die • Hoher Koordinationsaufwand
Kunden • Überladung mit nicht
Unzufriedene Kunden und wertschöpfenden Tätigkeiten
Mitarbeiter Schlechte Produktivität und
Profitabilität
[Schmelzer / Sesselmann (2007), S. 2ff]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 18
19. Mögliche Probleme für Unternehmen
Gründe für die Einführung eines BPM
• Viele Beanstandungen
• Viele Fehler
• Viele Änderungen
• Hohe Produktkosten
Nicht
beherrschte • Lange Durchlaufzeiten
Prozesse im
Unternehmen • Unzureichende Liefertreue
• Mangelhafte Lieferfähigkeit
• Hohe Bestände
• Geringe Flexibilität
[Schmelzer & Sesselmann, 2006 (5. Auflage)]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 19
20. BPM als Lösungsweg
Gründe für die Einführung eines BPM
GPM / BPM ist …
ein integriertes Konzept von Führung,
kostengünstig
Kundenzufriedenheit
Organisation und Controlling,
fehlerfrei rechtzeitig kosten-
das eine zielgerichtete Steuerung der günstig
Geschäftsprozesse ermöglicht,
Qualität
Kosten
um Unternehmen auf die Erfüllung der
Zeit
Bedürfnisse der Kunden und anderer
Interessengruppen (Shareholder,
Mitarbeiter, Kapitalgeber, Lieferanten,
Partner) auszurichten Fehler Prozess- Prozess-
elimi- zeiten kosten
sowie diese bei der Erreichung ihrer nieren reduzieren reduzieren
strategischen und operativen Ziele Geschäftsprozessmanagement
maßgeblich zu unterstützen.
[Gaitanides, Scholz & Vrohlings, 1994] [Schmelzer & Sesselmann, 2006 (5. Auflage)]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 20
21. BPM als Lösungsweg
Möglicher Ansatz – Prozessorientiere Ausrichtung
[Schmelzer / Sesselmann (2007), S. 7]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 21
22. Begriffe und Definitionen
Prozess
Begriffsdefinition Prozess nach ISO:
„Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung
stehenden Tätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse
umwandelt.“
[ISO 9000:2000, Kapitel 3.4.1 zitiert bei
Schmelzer / Sesselmann (2007), S. 63]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 22
23. Begriffe und Definitionen
Prozess vs. Geschäftsprozess
Begriffsdefinition Prozess vs. Geschäftsprozess:
Prozess
Besteht aus einer Folge von Schritten, die aus einer Reihe von Inputs einen Output erzeugen.
Eingabe Umwandlung Ergebnis
(Input) (Transformation) (Output)
Geschäftsprozess
Besteht aus der funktions- und organisationsübergreifenden Verknüpfung wertschöpfender
Aktivitäten, die von Kunden erwartete Leistungen erzeugen und die aus der Strategie abgeleiteten
Ziele umsetzen.
Anforderungen Wertschöpfende Leistungen
von Kunden Aktivitäten für Kunden
[Schmelzer / Sesselmann (2007), S. 64]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 23
24. Geschäftsprozesse in Unternehmen
Kern- und Supportprozesse
Klassifizierung von Prozessen anhand der Value Chain
nach Porter:
Unternehmensinfrastruktur (z.B. Finanzen, Planung)
Sekundäre Personalwesen
Aktivitäten G
Technologieentwicklung
e
Beschaffung w
i
n
Marketing n
Eingangs- Leistungs- Distribu- Kunden-
&
logistik erstellung tionslogistik dienst
Vertrieb
Primäre Aktivitäten
[Michael E. Porter zitiert bei
Zerres, Christopher (2005), S. 33]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 24
25. Geschäftsprozesse in Unternehmen
Aufbau und Struktur von Prozessen
[Michael E. Porter zitiert bei
Zerres, Christopher (2005), S. 33]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 25
26. Geschäftsprozessmanagement
Managementzyklus nach Scheer
[ IDS Scheer AG
(http://www.ids-scheer.de/de/Grossbild/97021.html?referer=81747&template=html_pgfl_image_xxl) ]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 26
27. Allgemeine Beispiele für
5 Geschäftsprozessmanagement
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 27
28. Beispiel Systemgastronomie
Wieso sind so viele Personen Kunde der hier aufgeführten Unternehmen?
u.v.m.
Ist es wirklich der Geschmack, der besser ist?
Überall auf der Welt…
… der ähnliche Geschmack.
… die ähnliche Bedienung der Gäste.
… die ähnliche Ladeneinrichtung.
Wie bekommt man dies umgesetzt?
Durch konsequentes Prozessmanagement!
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 28
29. Historisches Beispiel für Arbeitsorganisation
Theorie zur Arbeitsteilung und Spezialisierung nach Adam Smith
Beispiel Stecknadelproduktion:
Ca. 18 Arbeitsschritte notwendig
10 Arbeiter in einer Fabrik
Keine Arbeitsteilung
Bis zu 200 Nadeln / Tag
Ihr Tipp bei einer Arbeitsteilung?
Bis zu 48.000 Nadeln / Tag
Adam Smith
1723 -1790
Schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der
klassischen Nationalökonomie
[vgl. Smith, Adam (1776) S. 9f zitiert bei Arndt, Holger (2008) S. 29]
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 29
30. Beispiele aus Projekten von
6 OPITZ CONSULTING
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 30
31. EUROPÄISCHE harmonisiert Kernprozesse
Einsparpotentiale durch BPM
Zum Kunden
Reiseversicherer
Dienstleister im Tourismus
Ca. 740 Mitarbeiter
Ca. 480 Mio. Umsatz
Zum Projekt
Durchführung ab / in 2008
Beteiligte Partner: Oracle und OPITZ CONSULTING
Vorgehen
Analyse der Prozesse
Harmonisierung der Prozesse (Europaweit)
Definition von Maßnahmen
Siehe auch:
http://www.opitz-consulting.com/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/css/css_oracle_europaeische.pdf
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 31
32. Beispiele für Tätigkeiten in BPM-Projekten
Welche Art von Projekten gibt es?
BPM wird in Projekten unter anderem genutzt für:
IT-Fachkonzeption
Prozessdokumentationen
Grundlage für Zertifizierungen
Stellenbeschreibungen
Schulung von Mitarbeitern
U.v.m.
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 32
33. Fragen und Antworten
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 33
34. Kontakt
Torsten Schmidt
Ausbilder im Fachbereich Anwendungsentwicklung
OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Standort Gummersbach
Kirchstr. 6 | 51647 Gummersbach
Tel. +49 (2261) 60 01-0
torsten.schmidt@opitz-consulting.com
youtube.com/opitzconsulting
@OC_WIRE
slideshare.net/opitzconsulting
xing.com/net/opitzconsulting
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 34
35. Quellenverzeichnis
Monografien:
Arndt, Holger (2008), Supply Chain Management, Wiesbaden 2008
Gaitanides, Scholz & Vrohlings (1994), Prozeßmanagement, München 1994
Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2006), Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 5. Auflage,
München 2006
Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2007), Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, 6. Auflage,
München 2007
Zerres, Christopher (2005), Handbuch Marketing-Controlling, 3. Auflage, Berlin 2005
Internetquellen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/VDI-Fachkraeftemangel-gefaehrdet-IT-Standort-Deutschland-1463363.htm
http://www.ids-scheer.de/de/Grossbild/97021.html?referer=81747&template=html_pgfl_image_xxl
http://www.opitz-consulting.com/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/css/css_oracle_europaeische.pdf
Wirtschaftsexperten an Schulen – Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg Köln © OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 35