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Kurs-Zusammenfassung Erfolgreiche Mitgliederwerbung   Gewerkschaft Druck, Journalismus, Papier
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Inhaltsverzeichnis ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
Der Gruppenspiegel der TeilnehmerInnen:
TeilnehmerInnen:
 
Die Vortragenden: Das Programm:
Warum werben? Was bedeutet Mitglieder werben?
[object Object],[object Object],[object Object],WARUM?
[object Object],[object Object],Was bedeutet Mitglieder werben ?
Ziel der Werbeaktion ,[object Object],[object Object],[object Object]
[object Object],[object Object],[object Object],Der Werberjob
[object Object],[object Object],Hindernis auf dem Werbeweg . . .
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Warum treten  mögliche Mitglieder nicht bei?
Zum  Kommunikationsteil Optimal kommunizieren:
Die Werber -  Unterschiede  . . . . . . wirkt sympathisch    und fragt. . . . hält nur Monologe   und erreicht nix.
 
Mitglieder kommen  nicht  von selbst, sondern . . .  (Vortragender Michael Vlastos)
Selbstwertgefühl achten wertschätzen anerkennen  (z. B. Deine Meinung als Fachmann interessiert mich . . .)   ev. auch loben positiv begegnen Des anderen  Selbstwertgefühl achten . . . ,[object Object],
Jede Kommunikation verläuft auf zwei Ebenen . . . Seite 14 ,[object Object],[object Object],[object Object],. . . der Inhalts-    und    Beziehungsebene Inhalts- Ebene Beziehungs- Ebene
Eine gute Beziehungsebene schafft:  Vertrauen und Verständnis.
Ein Beispiel gefällig?  . . . Menschen handeln stark  beziehungs-  und  gefühlsbetont  und treffen  Entscheidun g en meistens aus dem Bauch ! nur!
Für`s Werbegespräch
 
Eine Beziehung zum  Gesprächspartner aufbauen . ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],+ -
Fragen sind starke Hilfen  zur Gesprächsführung! ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Fragen = gezielte Gesprächssteuerung
Fragen wirken wie Türöffner! Besser ankommen = behutsame Fragen stellen  (z.B. mittels W-Fragewort  wer, wie, was, wann, wo . . .)  am Beginn des Satzes. Positive Fragen sind  eine Lernchance für mögliche Mitglieder! Vorteil: Fragen öffnen den Geist des andern. Manche Menschen glauben Fragen wären Konfliktbelastet, das Gegenteil ist der Fall. Mit  behutsamen Fra g en  sorgst du dafür, dass sich die Menschen öffnen und du baust eine Brücke zu ihnen. Viele Behauptungen provozieren Widerstand, Fragen bringen Antworten. TIPP: Es gibt kein besseres Schutzschild gegen Zynismus und  Falschmeinungen als Fragen!
Bessere Gesprächsführung! Zum Nachdenken bringen und  dem anderen damit helfen sich  selbst zu überzeugen. Das Ziel von Fragen? Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen es in sich selbst zu entdecken. GALILEO GALILEI
Unterscheiden: 2 grundsätzliche Fragetypen Geschlossene Fragen: bekomme nur Ja/ Nein Info. Offene  Fragen: bekomme mehr Info mit der ich arbeiten kann! Beginnen häufig mit einem Verb:  z. B. Hast du...? Bist du...? Beginnen meist mit dem  W -Fragewort:  z. B.  W er,  W as,  W ann,  W ovor,  W eshalb . . .
Wertvolle Fragen: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Wer fragt der führt!
Ausgesuchte Frageformen: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Tipp:  Verwandle Behauptungen in behutsame Fragen.
Andere ermutigen über sich zu sprechen! „ Willst du, dass sich jemand für dich interessiert, dann interessiere dich für andere“
Und Nutzenbezogen  argumentieren. ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Tipp: Überleg dir vorher den wahrscheinlich größten Nutzen für den jeweiligen    Gesprächspartner. Zusätzlich profitierst du von  ...
 
(Vom Vortragenden Gerhard Kopinits mit eigenen Worten wiedergegeben, dass Original stammt von xxx)
Erfolgreich Argumentieren  die 3A- Strategie: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Tipp: Argumentiere kurz und verständlich! (Argumente vorbereiten) Die Argumentationskette:  z. B. starkes 1 Argument, weiteres Argument, stärkstes Argument zum Schluss
Umgang  mit Meinungs-verschiedenheit
Was tun, bei Meinungsverschiedenheit?  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Nicht bekämpfen sondern nach Gemeinsamkeiten suchen.
auch sehr gut: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Ein positives Klima entstehen lassen.
Selten geht es nur um Fakten (nur zu 7%) aber immer geht es um eine möglichst gute Beziehungsebene (zu 93%), dass ist entscheidend!  Deswegen kann man (vorerst) ruhig mal die  Augen zudrücken  “wenn Aussagen nicht ganz richtig sind“. Die Beziehung ist Anfangs noch ein zartes Pflänzchen, dass wachsen soll.  Der andere soll sich auf jeden Fall wohl fühlen.  Die Überzeugungschance ist damit um 1000% höher.   (Vortragender Gerhard Kopinits) Hinweis, um was geht es? Fakten Beziehungsebene „JA“   (Ich bin OK du bist OK)
Hilfen  zur Gesprächs-verbesserung
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Aktives zuhören  –  Nichts schmeichelt mehr! Er fühlt sich verstanden. Und du bekommst das Gefühl, wo man anknüpfen kann. Hinweis: Das nennt man Paraphrasierung.
Statt „DU-Botschaften“ besser „ICH-Botschaften“ ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
1.   Freundlich sein 2.   Interesse am Gesprächspartner zeigen  (Wie kommst du zu dieser Branche? ... in diese      Firma?... zu diesem Beruf?...).  3.   Ev .  Finden von Gemeinsamkeiten  (Welchen Sport betreibst du? Welches Hobby?) 4.   Loben  (Wusstest du, dass du wirklich gut Hinterfragen kannst?) 5.   Den Gesprächspartner aufwerten  (Was sagst du als Branchenspezialist dazu?) 6.   Ev. auf Verbindendes (Kaffee…) einladen 7.   Verzicht auf Dominanz! Grundregel:  Mit Antipathie kann man  nie  überzeugen, mit ehrlichem Interesse schon. „ Gute  Gesprächsverbesserer“  7. Tipps:
Bei Gesprächsstörungen . ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Checkliste
Checkliste: Gesprächsvorbereitung Wie beginne ich das Gespräch? Welche Fragen stelle ich? Welchen Nutzen führe ich an? Mit welchen Fragen bzw. Einwänden rechne ich? Wie beantworte ich sie? Welche Unterlagen benötige ich? Habe ich mich durch ein „Lächeln“ eingestimmt? Strategie Was will ich jetzt erreichen? Gesprächsziel festlegen Was weiß ich über ihn? Was ist ihm wichtig? Welche Bedürfnisse (Werte)? Mögliches Beitrittsmotiv? Gesprächspartner
Das Werbegespräch
. . . am anderen . . . mich interessiert deine Meinung zu . . . anstreben, höflich und flexibel
 
 
 
Ist z. B. eine Anregung für einen „Abschlusstest“ am Ende eines Gesprächs
Praxisbeispiel: Was weiß ich vom anderen ??   Was bringt ihr die Gewerkschaft?  . . . also Fakt, die Deckung vieler Bedürfnisse von ihr!
[object Object],[object Object],[object Object],Unser Argumentkoffer
 
 
 
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Was bietet (sichert) mir  nur der Kollektivvertrag?
Denk daran:  Wer einiges verdient  – hat auch viel zu verlieren.
Was kostet die Mitgliedschaft?   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gut sind Vergleiche und Beispiele: „Über den Tellerrand geschaut“
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Szenario  mit „schwacher“ Gewerkschaft
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Szenario  mit „schwacher“ Gewerkschaft
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Szenario mit dem ÖGB
Bio-Logik & Psycho-Logik
Gewerkschaft und AK – sind Partner  aber mit unterschiedlichen Aufgaben . . . Kann  nur  das einfordern,  was die Gewerkschaft erringt. Erreicht und sichert deine Löhne und Gehälter . . . in den  Kollektivverträgen! Beratung in Beratungszentren ,   Rechtsschutz (bei klarer Rechtslage) Beratung von Mitgliedern, Betreuung von BR`s  . . .   Solidaritäts- u. Berufshaftpflicht versichert . . . und natürlich voller Rechtsschutz!  Gesetzliche Körperschaft  – daher abhängig vom jeweiligen Gesetzgeber Ist eine freiwillige Interessensgemeinschaft  –   Verein, Verhandlungen und Aktionen, KV-Hoheit Begutachtung und Stellungnahme    von Gesetzesentwürfen Setzt sich ein für  bessere Gesetzesregelungen  (z.B. Urlaubgesetz, Abfertigung für alle . . .) AK Gewerkschaft (Fachgewerkschaften)
Viele weitere Anregungen findest du in der Werbemappe  (Werbe-CD).
Argumente gegen  die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung
 
Einwände in Ziele umwandeln . ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sehe es positiv. Frag nach und zeig taktvoll die größeren Zusammenhänge auf.
 
 
 
Betriebsanalyse & Werbeplan
 
 
 
Argumente gegen die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung  (Nr.1) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Mitgliedsbeitrag kostet täglich  3 solidarische Minuten.   (inkl. rd. 35% Steuerminderung)
Argumente gegen die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung  (Nr.2) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Argumente gegen die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung  (Nr.3)   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Argumente gegen die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung  (Nr.4) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Argumente gegen die Gewerkschaft  und ihre Widerlegung  (Nr.5) ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Unternehmenskulturen & Beziehungsgeflechte
 
 
Zusammenfassung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
Danke für deine wichtige Hilfe!  Für eine erfolgreichere  BR-Werbearbeit und starke Gewerkschaften

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Werbekurs BR GPADJP

  • 1. Kurs-Zusammenfassung Erfolgreiche Mitgliederwerbung Gewerkschaft Druck, Journalismus, Papier
  • 2.
  • 3.  
  • 4. Der Gruppenspiegel der TeilnehmerInnen:
  • 6.  
  • 8. Warum werben? Was bedeutet Mitglieder werben?
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15. Zum Kommunikationsteil Optimal kommunizieren:
  • 16. Die Werber - Unterschiede . . . . . . wirkt sympathisch und fragt. . . . hält nur Monologe und erreicht nix.
  • 17.  
  • 18. Mitglieder kommen nicht von selbst, sondern . . . (Vortragender Michael Vlastos)
  • 19.
  • 20.
  • 21. Eine gute Beziehungsebene schafft: Vertrauen und Verständnis.
  • 22. Ein Beispiel gefällig? . . . Menschen handeln stark beziehungs- und gefühlsbetont und treffen Entscheidun g en meistens aus dem Bauch ! nur!
  • 24.  
  • 25.
  • 26.
  • 27. Fragen wirken wie Türöffner! Besser ankommen = behutsame Fragen stellen (z.B. mittels W-Fragewort wer, wie, was, wann, wo . . .) am Beginn des Satzes. Positive Fragen sind eine Lernchance für mögliche Mitglieder! Vorteil: Fragen öffnen den Geist des andern. Manche Menschen glauben Fragen wären Konfliktbelastet, das Gegenteil ist der Fall. Mit behutsamen Fra g en sorgst du dafür, dass sich die Menschen öffnen und du baust eine Brücke zu ihnen. Viele Behauptungen provozieren Widerstand, Fragen bringen Antworten. TIPP: Es gibt kein besseres Schutzschild gegen Zynismus und Falschmeinungen als Fragen!
  • 28. Bessere Gesprächsführung! Zum Nachdenken bringen und dem anderen damit helfen sich selbst zu überzeugen. Das Ziel von Fragen? Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen es in sich selbst zu entdecken. GALILEO GALILEI
  • 29. Unterscheiden: 2 grundsätzliche Fragetypen Geschlossene Fragen: bekomme nur Ja/ Nein Info. Offene Fragen: bekomme mehr Info mit der ich arbeiten kann! Beginnen häufig mit einem Verb: z. B. Hast du...? Bist du...? Beginnen meist mit dem W -Fragewort: z. B. W er, W as, W ann, W ovor, W eshalb . . .
  • 30.
  • 31.
  • 32. Andere ermutigen über sich zu sprechen! „ Willst du, dass sich jemand für dich interessiert, dann interessiere dich für andere“
  • 33.
  • 34.  
  • 35. (Vom Vortragenden Gerhard Kopinits mit eigenen Worten wiedergegeben, dass Original stammt von xxx)
  • 36.
  • 37. Umgang mit Meinungs-verschiedenheit
  • 38.
  • 39.
  • 40. Selten geht es nur um Fakten (nur zu 7%) aber immer geht es um eine möglichst gute Beziehungsebene (zu 93%), dass ist entscheidend! Deswegen kann man (vorerst) ruhig mal die Augen zudrücken “wenn Aussagen nicht ganz richtig sind“. Die Beziehung ist Anfangs noch ein zartes Pflänzchen, dass wachsen soll. Der andere soll sich auf jeden Fall wohl fühlen. Die Überzeugungschance ist damit um 1000% höher. (Vortragender Gerhard Kopinits) Hinweis, um was geht es? Fakten Beziehungsebene „JA“ (Ich bin OK du bist OK)
  • 41. Hilfen zur Gesprächs-verbesserung
  • 42.
  • 43.
  • 44. 1. Freundlich sein 2. Interesse am Gesprächspartner zeigen (Wie kommst du zu dieser Branche? ... in diese Firma?... zu diesem Beruf?...). 3. Ev . Finden von Gemeinsamkeiten (Welchen Sport betreibst du? Welches Hobby?) 4. Loben (Wusstest du, dass du wirklich gut Hinterfragen kannst?) 5. Den Gesprächspartner aufwerten (Was sagst du als Branchenspezialist dazu?) 6. Ev. auf Verbindendes (Kaffee…) einladen 7. Verzicht auf Dominanz! Grundregel: Mit Antipathie kann man nie überzeugen, mit ehrlichem Interesse schon. „ Gute Gesprächsverbesserer“ 7. Tipps:
  • 45.
  • 46.
  • 48. Checkliste: Gesprächsvorbereitung Wie beginne ich das Gespräch? Welche Fragen stelle ich? Welchen Nutzen führe ich an? Mit welchen Fragen bzw. Einwänden rechne ich? Wie beantworte ich sie? Welche Unterlagen benötige ich? Habe ich mich durch ein „Lächeln“ eingestimmt? Strategie Was will ich jetzt erreichen? Gesprächsziel festlegen Was weiß ich über ihn? Was ist ihm wichtig? Welche Bedürfnisse (Werte)? Mögliches Beitrittsmotiv? Gesprächspartner
  • 50. . . . am anderen . . . mich interessiert deine Meinung zu . . . anstreben, höflich und flexibel
  • 51.  
  • 52.  
  • 53.  
  • 54. Ist z. B. eine Anregung für einen „Abschlusstest“ am Ende eines Gesprächs
  • 55. Praxisbeispiel: Was weiß ich vom anderen ?? Was bringt ihr die Gewerkschaft? . . . also Fakt, die Deckung vieler Bedürfnisse von ihr!
  • 56.
  • 57.  
  • 58.  
  • 59.  
  • 60.
  • 61. Denk daran: Wer einiges verdient – hat auch viel zu verlieren.
  • 62.
  • 63. Gut sind Vergleiche und Beispiele: „Über den Tellerrand geschaut“
  • 64.
  • 65.
  • 66.
  • 68. Gewerkschaft und AK – sind Partner aber mit unterschiedlichen Aufgaben . . . Kann nur das einfordern, was die Gewerkschaft erringt. Erreicht und sichert deine Löhne und Gehälter . . . in den Kollektivverträgen! Beratung in Beratungszentren , Rechtsschutz (bei klarer Rechtslage) Beratung von Mitgliedern, Betreuung von BR`s . . . Solidaritäts- u. Berufshaftpflicht versichert . . . und natürlich voller Rechtsschutz! Gesetzliche Körperschaft – daher abhängig vom jeweiligen Gesetzgeber Ist eine freiwillige Interessensgemeinschaft – Verein, Verhandlungen und Aktionen, KV-Hoheit Begutachtung und Stellungnahme von Gesetzesentwürfen Setzt sich ein für bessere Gesetzesregelungen (z.B. Urlaubgesetz, Abfertigung für alle . . .) AK Gewerkschaft (Fachgewerkschaften)
  • 69. Viele weitere Anregungen findest du in der Werbemappe (Werbe-CD).
  • 70. Argumente gegen die Gewerkschaft und ihre Widerlegung
  • 71.  
  • 72.
  • 73.  
  • 74.  
  • 75.  
  • 77.  
  • 78.  
  • 79.  
  • 80.
  • 81.
  • 82.
  • 83.
  • 84.
  • 86.  
  • 87.  
  • 88.
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  • 90. Danke für deine wichtige Hilfe! Für eine erfolgreichere BR-Werbearbeit und starke Gewerkschaften