27. Fragen wirken wie Türöffner! Besser ankommen = behutsame Fragen stellen (z.B. mittels W-Fragewort wer, wie, was, wann, wo . . .) am Beginn des Satzes. Positive Fragen sind eine Lernchance für mögliche Mitglieder! Vorteil: Fragen öffnen den Geist des andern. Manche Menschen glauben Fragen wären Konfliktbelastet, das Gegenteil ist der Fall. Mit behutsamen Fra g en sorgst du dafür, dass sich die Menschen öffnen und du baust eine Brücke zu ihnen. Viele Behauptungen provozieren Widerstand, Fragen bringen Antworten. TIPP: Es gibt kein besseres Schutzschild gegen Zynismus und Falschmeinungen als Fragen!
28. Bessere Gesprächsführung! Zum Nachdenken bringen und dem anderen damit helfen sich selbst zu überzeugen. Das Ziel von Fragen? Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen es in sich selbst zu entdecken. GALILEO GALILEI
29. Unterscheiden: 2 grundsätzliche Fragetypen Geschlossene Fragen: bekomme nur Ja/ Nein Info. Offene Fragen: bekomme mehr Info mit der ich arbeiten kann! Beginnen häufig mit einem Verb: z. B. Hast du...? Bist du...? Beginnen meist mit dem W -Fragewort: z. B. W er, W as, W ann, W ovor, W eshalb . . .
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32. Andere ermutigen über sich zu sprechen! „ Willst du, dass sich jemand für dich interessiert, dann interessiere dich für andere“
40. Selten geht es nur um Fakten (nur zu 7%) aber immer geht es um eine möglichst gute Beziehungsebene (zu 93%), dass ist entscheidend! Deswegen kann man (vorerst) ruhig mal die Augen zudrücken “wenn Aussagen nicht ganz richtig sind“. Die Beziehung ist Anfangs noch ein zartes Pflänzchen, dass wachsen soll. Der andere soll sich auf jeden Fall wohl fühlen. Die Überzeugungschance ist damit um 1000% höher. (Vortragender Gerhard Kopinits) Hinweis, um was geht es? Fakten Beziehungsebene „JA“ (Ich bin OK du bist OK)
44. 1. Freundlich sein 2. Interesse am Gesprächspartner zeigen (Wie kommst du zu dieser Branche? ... in diese Firma?... zu diesem Beruf?...). 3. Ev . Finden von Gemeinsamkeiten (Welchen Sport betreibst du? Welches Hobby?) 4. Loben (Wusstest du, dass du wirklich gut Hinterfragen kannst?) 5. Den Gesprächspartner aufwerten (Was sagst du als Branchenspezialist dazu?) 6. Ev. auf Verbindendes (Kaffee…) einladen 7. Verzicht auf Dominanz! Grundregel: Mit Antipathie kann man nie überzeugen, mit ehrlichem Interesse schon. „ Gute Gesprächsverbesserer“ 7. Tipps:
48. Checkliste: Gesprächsvorbereitung Wie beginne ich das Gespräch? Welche Fragen stelle ich? Welchen Nutzen führe ich an? Mit welchen Fragen bzw. Einwänden rechne ich? Wie beantworte ich sie? Welche Unterlagen benötige ich? Habe ich mich durch ein „Lächeln“ eingestimmt? Strategie Was will ich jetzt erreichen? Gesprächsziel festlegen Was weiß ich über ihn? Was ist ihm wichtig? Welche Bedürfnisse (Werte)? Mögliches Beitrittsmotiv? Gesprächspartner
68. Gewerkschaft und AK – sind Partner aber mit unterschiedlichen Aufgaben . . . Kann nur das einfordern, was die Gewerkschaft erringt. Erreicht und sichert deine Löhne und Gehälter . . . in den Kollektivverträgen! Beratung in Beratungszentren , Rechtsschutz (bei klarer Rechtslage) Beratung von Mitgliedern, Betreuung von BR`s . . . Solidaritäts- u. Berufshaftpflicht versichert . . . und natürlich voller Rechtsschutz! Gesetzliche Körperschaft – daher abhängig vom jeweiligen Gesetzgeber Ist eine freiwillige Interessensgemeinschaft – Verein, Verhandlungen und Aktionen, KV-Hoheit Begutachtung und Stellungnahme von Gesetzesentwürfen Setzt sich ein für bessere Gesetzesregelungen (z.B. Urlaubgesetz, Abfertigung für alle . . .) AK Gewerkschaft (Fachgewerkschaften)