2. Social Media in und mit Unternehmen Es müssen neue Kommunikationsstrukturengefunden / erprobt / etabliert werden Alle sind involviert Öffentlichkeitsarbeit Marketing Interne Kommunikation Fachabteilungen Kunden / Partner … 03.10.2010 Dorina Gumm 2
3. Vielzahl Prozesse betroffen Extern, z.B. Support Bewertungen Multipartnerprojekte Markenkommunikation Intern Projektorganisation Nachrichtenwesen Wissensmanagement Prozessdokumentation 03.10.2010 Dorina Gumm 3
4. Umdenken Organisation der Informationsweitergabe Zusammenarbeit zw. Abteilungen Weisungsstrukturen Zentrale vs. dezentrale Informationspolitik Organisationskultur Bisherige Erfahrungen / Erfolgserlebnisse Selbstverständnis bei der Kommunikation Informationsperzeption Informations- und Deutungshoheit Interpretation und Bewertung von Informationen 03.10.2010 Dorina Gumm 4
5. Die Rufe nach Ordnung Wer soll das alles koordinieren? Wer hat hier die Entscheidungsmacht? Wie können wir ein einheitliches Bild wahren? Wie können wir die öffentliche Meinung kontrollieren? Der Chief Social Media Officer? 03.10.2010 Dorina Gumm 5
7. Aufgaben des CSMO Die Aufgaben aus der Informatiker-Perspektive Strategieentwicklung Anforderungsentwicklung? Umsetzung Implementation? Erfolgsprüfung Testen? Evangelisierung Technologieaneignung? 03.10.2010 Dorina Gumm 7
8. Erkenntnisse aus der Informatik (I) CSCW, PD u.ä. Wechselwirkung mit Unternehmenskultur Herausforderung Technologie-Akzeptanz IT-Entwicklung ist auch Organisationsentwicklung Anforderungsmanagement Anforderungen konfligieren Anforderungen ändern sich Anforderungen gewinnen in der Praxis Schärfe 03.10.2010 Dorina Gumm 8
9. Erkenntnisse aus der Informatik (II) Prozesse Wasserfallmodell unflexibel Zyklische Prozesse situativ und schnelle Ergebnisse Testgetriebene Entwicklung qualitätssichernd 03.10.2010 Dorina Gumm 9
10. Aufgaben des CSMO reloaded Strategieentwicklung Anforderungsentwicklung Nicht zentralistisch sondern vernetzt Umsetzung Implementation Nicht "großer Wurf" sondern situativ Erfolgsprüfung Testen Reflexion bisheriger Aktivitäten Nicht (nur) quantitativ sondern qualitativ Situativ und langfristig 03.10.2010 Dorina Gumm 10