Bodhih’s First Time Manager Workshop is a hands-on and application oriented 2 day process that will ensure that both new as well as experienced managers are able to manage and lead better in all situations. Participants who attend the First Time manager workshop will get a chance to evaluate their own management and leadership styles at various levels, understand what they are doing right and what could be improved. The workshop constantly focuses on helping participants overcome their areas of development when it comes to management and leadership while capitalizing on their strengths.
Was sind MOOCs? Welche MOOCs gibt es in Deutschland? Was bringen die Riesen-Kurse im Netz? Veranstaltung des Berufsverband für Online-Bildung zu MOOC: Der Kognitionspsychologe Dr. Johannes Moskaliuk im Gespräch mit BVOB-Expertin Claudia Musekamp.
From Attention to Trust: Perspektiven durch DatenjournalismusMirko Lorenz
Note: This is in German, despite the title.
Auf der Re:Publica 2012 gehaltene Präsentation zum Thema Datenjournalismus. Ziel war es, eine mögliche Perspektive zur Weiterentwicklung des Journalismus vorzustellen. Betonung auf "Möglichkeit".
VIKOM-Performance Day 2015: Kommunikation steuern - Vision oder Illusion? Dig...Andreas Wochenalt
Gamification in der internen Kommunikation
Andreas Wochenalt, geboren 1968 in Wien, ist Kreativdirektor mit Erfahrung in art+copy+code mit Fokus auf Convergence Media, Branded Content und Gamification. Zuletzt arbeitete er als Executive Creative Director für Serviceplan India (BMW, MINI, Lufthansa) sowie bei Plan.Net Austria als Managing Director und als Head of Digital/Cross-Media bei Demner, Merlicek & Bergmann. Für das internationale Game-Projekt ORF Ski Challenge entwickelte er Crossmedia Konzepte für Werbekunden und Medienpartner. Seit Sommer 2015 entwickelt Andreas Wochenalt Kommunikations-Konzepte für Kunden der Agentur KISKA.
Bodhih’s First Time Manager Workshop is a hands-on and application oriented 2 day process that will ensure that both new as well as experienced managers are able to manage and lead better in all situations. Participants who attend the First Time manager workshop will get a chance to evaluate their own management and leadership styles at various levels, understand what they are doing right and what could be improved. The workshop constantly focuses on helping participants overcome their areas of development when it comes to management and leadership while capitalizing on their strengths.
Was sind MOOCs? Welche MOOCs gibt es in Deutschland? Was bringen die Riesen-Kurse im Netz? Veranstaltung des Berufsverband für Online-Bildung zu MOOC: Der Kognitionspsychologe Dr. Johannes Moskaliuk im Gespräch mit BVOB-Expertin Claudia Musekamp.
From Attention to Trust: Perspektiven durch DatenjournalismusMirko Lorenz
Note: This is in German, despite the title.
Auf der Re:Publica 2012 gehaltene Präsentation zum Thema Datenjournalismus. Ziel war es, eine mögliche Perspektive zur Weiterentwicklung des Journalismus vorzustellen. Betonung auf "Möglichkeit".
VIKOM-Performance Day 2015: Kommunikation steuern - Vision oder Illusion? Dig...Andreas Wochenalt
Gamification in der internen Kommunikation
Andreas Wochenalt, geboren 1968 in Wien, ist Kreativdirektor mit Erfahrung in art+copy+code mit Fokus auf Convergence Media, Branded Content und Gamification. Zuletzt arbeitete er als Executive Creative Director für Serviceplan India (BMW, MINI, Lufthansa) sowie bei Plan.Net Austria als Managing Director und als Head of Digital/Cross-Media bei Demner, Merlicek & Bergmann. Für das internationale Game-Projekt ORF Ski Challenge entwickelte er Crossmedia Konzepte für Werbekunden und Medienpartner. Seit Sommer 2015 entwickelt Andreas Wochenalt Kommunikations-Konzepte für Kunden der Agentur KISKA.
Medien[plan]tage - Transmedia Storytelling für Marken, Produkte und UnternehmenPatrick Möller
Bei »Transmedia Storytelling« handelt es sich um das Erzählen einer Geschichte als Metapher für ein bestimmtes Wissen oder für eine Werbebotschaft über mehrere Medien hinweg. Der Konsument ist nicht nur Zuhörer, Zuschauer, Leser oder Teilnehmer, sondern alles in einem: ein Erlebender, der selbst bestimmt, mit welchen der angebotenen Medien und wie (inter-)aktiv er der Geschichte folgen möchte.
Interface Culture - Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen
HAWK Hildesheim am 24.4.2018
Abstract: Wir befinden uns in der sogenannten Digitalen Revolution. Dabei überschlagen und überbieten sich die Begrifflichkeiten von Neuer Arbeit zu Industrie 4.0; von HyperMedia zu Semantic Web; von Big Data und Deep Data über Uber zu autonomen Autos mit KI am Lenkrad. Aus Dialogschnittstellen werden 360-immersive VR/AR/Mixed-Reality Anwendungen mit Datenbrille und Wearables. Unsere Aufmerksamkeit wird durch diverse soziale Netze in kleinste Augenblicke zerteilt. Statt Schwarmintelligenz gibt es virale Katzenvideos und massenhafte Manipulationen von demokratischen Entscheidungsprozessen.
In diesen hektischen und hysterischen Zeiten will der Vortrag die Diskussion versachlichen. Der tagespolitische Begriff der Digitalen Transformation ist insofern irreführend, als dass die Digitalisierung mit Gottfried Wilhelm Leibniz im ausgehenden 17. Jahrundert, bzw. mit Charles Babbage und Ada Lovelace um 1840 begonnen hat. Die Rechnertechnik hat seither mehrere Generationen mit exponentieller Steigerung der Rechenleistung hinter sich. Gordon Moore’s Prognose, nach der sich alle 18 Monate die Dichte der Transistoren bei gleichem Preis verdoppelt, gilt seit den 1960er Jahren ungebremst.
Was ist 50 Jahre nach Douglas Engelbart’s Mother of All Demos aus seiner Vision Augmenting Human Intellect und der Co-Evolution des Systems Mensch-Computer geworden? Welche Mechanismen treiben das System voran? Wer sind die Macher der Modernen Zeiten und was bewegt sie uns zu bewegen? Wie können wir den kulturellen Wandel begreifen und daraus die gestalterische Kraft für zukünftige Algorithmen und Lösungen schöpfen?
https://mprove.de/script/18/hawk/index.html
Das gehört Euch! Dänische Museen im Social Web - version 2Peter Soemers
Presentation for stARTcamp 2015 in Munich (Germany), 25 April 2015. How Danish Art Museums are using Social Web in order to engage with users and give them Art for free. Background: OpenGLAM-movement. With Marlene Hofmann, adding some other museums from Copenhagen to the presentation. (80 % is identical with the presentation for stARTcamp Münster)
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Mythos, Marketingtool, Mogelpackung – über die Notwendigkeit und Kraft von Marken kann man trefflich diskutieren. Doch wer in ihnen mehr als nur ein Logo sieht, hat ein mächtiges Werkzeug zur Hand. Die Präsentation zum Vortrag über die Methode "SIGNALE".
Der Homo Ludens – Gamification für Kunden, Partner und Mitarbeiter
Gamification ist ein Trend in der Kommunikationsbranche, der vor allem in der Vermittlung komplexer Inhalte angewendet wird. Dazu zählen Kundenbindungsprogramme, Produktlaunches und Trainingspromotions sowie Aktivierungskampagnen. Im Vortrag werden Grundlagen und Best Cases aus präsentiert und Tipps aus der Praxis vermittelt.
Grundlagen von Gamification
Anwendungsbeispiele
Dos and Don'ts
Andreas Wochenalt ist Executive Creative Director bei der Werbeagentur Serviceplan. Österreich, England, Deutschland und zuletzt Indien – die Neugier treibt den 1968 in Wien geborenen immer wieder zu neuen Aufgabenstellungen. Bevor er Kampagnen für BMW, MINI, Lufthansa und viele andere Marken entwickelte, etablierte sich Andreas Wochenalt als Digital-Experte sowohl in Mediaagenturen als auch bei Vermarktern. Die Arbeit als Medienmacher und Journalist lernte er im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und beim Privatradio im In- und Ausland. Als Spezialist für Gamification, Branded Content und Crossmedia Design unterrichtet Andreas Wochenalt auch an der Fachhochschule St. Pölten sowie an der Donau-Universität Krems.
Handreichungen und Arbeitsdokument fürs aktuelle Arbeiten einer Redaktion mit und im Internet. Über Erzählformen, Arbeitsweisen, Arbeitsteilung, Internet-Quellen und nützliche Netzdienste.
Mein Beitrag zum stARTtogether in Köln, siehe auch
http://gumpelmaier.net/2012/03/28/startconference-und-starttogether-social-media-trifft-auf-kunst-und-kultur-event/
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Wie gewinnen Werbemittelhändler an Stärke im Markt, um in Zukunft nachhaltig erfolgreich zu sein?
Die Onlinevariante meines Vortrags im Rahmen des PSI Praxis Forum auf der größten Werbeartikelmesse Europas, der PSI2016.
Präsentation digital storytelling von Erwin Schmitzberger für die Tagung digital literacy - Zukunft Basisbildung Graz 2012. Email: e.schmitzberger@gmx.at
Ähnlich wie Crossmedia: Nicht auf die Tools, auf die Story kommt es an (20)
This is a practical presentation from NODA 2017, the Nordic Data conference, this year held in Odense. The presentation discusses tools (specifically Datawrapper) and general editorial approaches to data-driven journalism. The presentation advocates a pragmatic approach - based on searching for data, questioning, visualisation and written texts. This approach could provide opportunities specifically for regional/local media.
Be aware that as this is a presentation from the people behind Datawrapper the tool is discussed and presented on a number of slides in this presentation.
Data and journalism: A pot of gold at the end of the rainbow?Mirko Lorenz
Presentation from the International Journalism Festival 2015 in Perugia.
This panel was part of the 2015 School of Data, organized by the Open Knowledge Foundation and the European Journalism Center.
These slides were used as an introduction to a panel discussing the various ways on how to use data:
- for reporting
- to understand audiences and their needs
- to (potentially) create new services to fund journalism
Focus on story, don't be seduced by sexy tools: How journalists can create gr...Mirko Lorenz
This is a presentation for journalists and anybody interested in why and how stories can have impact. This is all about on how to find the best form for a strong story.
This is not easy. There are so many options and new tools. The key message of this presentation is that the focus should be on creating the story.
Which calls for an understanding why some stories are strong and lasting, while many are not. Additionally one must understand how the creation process works, which is best done by example and practice (of course).
The original presentation was held as the TASC Storycamp for the finalists of the African Story Challgenge, in Marrakesh, on August 11, 2014.
http://africanstorychallenge.com
Note: This version has been adapted, extended and linked to make up for the missing narrative. I added numerous links to examples, picture credits and tried to get rid of embarrassing typos.
Please feel free to download, link and tweet this.
Leave comments on examples for good and great stories and on how to create them - much appreciated.
Why What WHEN - Demonstrator/prototype from Media Hack Day Berlin (October 2013)Mirko Lorenz
Why What When is an exploration, created in 36 hours. The challenge at the Mediahackday was to make better use of archived content. See for yourself what we came up with…
(IHINT: Links in PDF will work)
Hack the newsroom: Deutsche Welle Project at #GEN13 Global Editors Network Ne...Mirko Lorenz
Presentation about the Deutsche Welle project we developed at the "Hack the Newsroom" event in Paris (June 2013). The key idea is to help young people to choose their job for life with much more data for the whole working life.
I pay this, you pay that. Crowdsourcing local costs of living (Prototype) #ddjMirko Lorenz
Presentation about our Deutsche Welle project at the Global Editors Network Hackathon in Berlin, June 2013. The idea was the winner of that event. (with Cosmin Cabulea, Xiegong Fischer)
What is data-driven journalism? (Slides from naprej:forward 2012) Mirko Lorenz
Slides from a presentation at Naprej:Forward - last year in lovely Slowenia. Yes, repeating myself, but maybe the story what can be done with data needs to be pushed to newsrooms, otherwise nothing changes...
Data-driven journalism: What is there to learn? (Documentation from Amsterdam...Mirko Lorenz
This is an 80 page documentation I wrote about the talks given at the Amsterdam Data-driven journalism round table. The event was organized by the EJC (European Journalism Centre), together with Liliana Bounegru. Speakers included: Simon Rogers (Guardian), Nicolas Kayser-Bril (Journalism++), Cynthia O'Murchu (Financial Times), Lorenz Matzat (Open Data City) and many more. Their talks are documented here with the main slides, etc.
Wege in den Datenjournalismus (Anna-Lena Krampe)Mirko Lorenz
Das hier ist die von Anna-Lena Krampe gehaltene Präsentation von der Re:Publica 2012.
Hier werden Einstiegsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Präsentation enthält Links zu hilfreichen Tools.
(Hochgeladen mit Genehmigung der Autorin).
Can data journalism save your newsroom?Mirko Lorenz
My (short) presentation at the International Journalism Festival in Perugia, 2012. Great event, was fun to be on multiple panels with Aron Pilhofer, Simon Rogers, Dan Nguyen. This was part of the "School of Data Journalism" programme, organized by the European Journalism Centre (EJC).
Daten-Journalismus: Lohnt der Aufwand?Mirko Lorenz
Was ist Datenjournalismus? Diese Präsentation nutzt Argumente aus älteren Vorträgen zum Thema, ist dafür aber mal in deutscher Sprache.
Gehalten auf dem Scoopcamp 2011.
Info: Diese Version wurde durch Links und Erklärungen erweitert, um die Verständlichkeit zu erhöhen.
From Attention to Trust: Data-driven journalism and the urban futureMirko Lorenz
Presentation from Picnic 2011. At the festival the main topic was urban live. This presentation aims to show that there new needs. The key idea is to transform data into meaningful information, helping each one of us to cope with the factors influencing our lives. One way do that is to use data more and better. Journalists could take a role in this. This is what data-driven journalism is about.
Open Data in the Newsroom: What's the story? (Talk from OK Con 2011 in Berlin)Mirko Lorenz
Data-driven journalism: Data in the newsroom
These are the slides from my talk at OK Con 2011. It provides a brief overview, then discussess barriers and challenges for data-journalism.
NOTE: This version is slightly edited, I primarily cleaned up missing image credits, etc. The message is the same.
CC-BY 3.0
Data-driven journalism (GIJC, Geneva April 2010) #ddjMirko Lorenz
Can the analysis of data help investigative journalism? Could new workflows working with data create more substantial reporting and thus finance costly investigations? This talk tried to provide food for thought for these questions, not the final answers. Work ahead on this...
Data-driven journalism: What is there to learn? (Stanford, June 2010) #ddj
Crossmedia: Nicht auf die Tools, auf die Story kommt es an
1. ABZV VOLONTÄRSKURS • 2014
CROSSMEDIA
(NICHT AUF DIE WERKZEUGE, AUF DIE STORY KOMMT ES AN)
PHOTO CREDIT: KEVIN DOOLEY, V I A F L I C K R ( C C )
MIRKO LORENZ, INFORMATION ARCHITECT
2. ABZV VOLONTÄRSKURS • 2014
Z I E L :
STARKE GESCHICHTEN
FÜR ONLINE UND PRINT
CROSSMEDIAL
ENTWICKELN…
3. ABZV VOLONTÄRSKURS • 2014
HINTERGRUND
!
WIE KANN MAN DIE JEWEILS BESTE
DARSTELLUNGSFORM FINDEN UND ÜBER
VERSCHIEDENE MEDIEN HINWEG
PUBLIZIEREN?
!
DIESE PRÄSENTATION STELLT D I E
„GESCHICHTE“ IN DEN VORDERGRUND,
NICHT DIE WERKZEUGE ODER DEN
VERBREITUNGSWEG.
!
DIE BOTSCHAFT:
JAGT NICHT JEDEM TREND HINTERHER,
KONZENTRIERT EUCH AUF DAS HANDWERK.
ERZÄHLEN, BERICHTEN, DARSTELLEN.
!
!
15. Disclaimer:
Die Anekdote über Hemingway
diese Wette ist nicht belegt.
Dennoch:
Großartige Geschichten
entfalten Kraft und Wirkung.
http://dangerousminds.net/comments/ernest_hemingway_and_the_six-word_short_story
19. Ein sich wiederholender Ablauf
auf dem Weg zu qualitativ
hochwertigen Geschichten ist die
Kombination
aus klarem Fokus, genauer,
ausdauernder, konsistenter
schrittweiser Umsetzung.
20. Copyright: Monkey
Warum?
Der schwierige
(und zeitraubende)
Teil der Vorbereitung
besteht darin
das Element der
Überraschung
zu finden.
21. Wie?
Wer sich aufmacht, eine gute Geschichte zu
entwickeln, läuft meist in die Falle entweder zu
wenig oder viel zuviel Material zu sammeln.
!
Denke daran:
Keine Doktor-Arbeit.
Es geht um eine gute Geschichte.
22. Aber, wonach suchen wir?
Halte Ausschau nach der einen
aussagekräftigen Anekdote,
um zum Punkt zu kommen.
!
Einer neuen Perspektive,
um visuell zu zeigen, was wichtig ist.
!
Den Ausreißern in den Daten,
um heraus zu finden, wo etwas schief läuft.
23. Schlagwort
CROSSMEDIA (DER BEGRIFF STEHT FÜR DIE KOMBINATION
VERSCHIEDENER FORMEN VON INHALTEN,
ÜBER VERSCHIEDENE MEDIEN HINWEG).
SO LASSEN SICH WUNDERBARE STÜCKE ENTWICKELN.
VERMEIDE JEDOCH, DEN BLICK ZU VERSTELLEN -
ES GILT DIE STORY ZU SCHÄRFEN.
30. From idea to completion: Not a straight line.
http://konigi.com/book/sketch-book/why-we-sketch
31. Work fast, trust that the shape will be revealed.
http://konigi.com/book/sketch-book/why-we-sketch
32. ?
Könnt ihr:
(a) heute vier Absätze über euer Thema schreiben?
(b) in einer Woche Bilder, Videos
oder Visualisierungen produzieren?
(c) am Ende das „Warum“ und „Wie“ beantworten?
48. Die große „kleine“ Nische
Versuch nicht es allen
recht zu machen.
Mit mehr als einer
Milliarde Online-Nutzern
entsteht überall die
„Mega-Nische“
mega niche (Clay Shirky)
60. WO DIE STORIES STECKEN
HTTP://DE.SLIDESHARE.NET/JENNIFERLAFLEUR/NR14-OVERVIEW?RELATED=1
61. GESCHICHTEN AUS DATEN
Vorgehen:
- Wie viele Teilnehmer?
- Wo sind die „Ausreißer“?
- Gewinner? Betrüger?
Dann:
- Wie wird betrogen?
- Häufig: Strecke verkürzen
- Welche anderen Wege gibt es?
62. Erst ganz am Ende, versteckt in den Daten…
GEHT UND FINDET
ALAN MILLER
Source: Andy Lehren, The New York Times
63. „THE SECRET BEHIND BIG DATA PROJECTS“
HTTP://DE.SLIDESHARE.NET/JENNIFERLAFLEUR/CRUNCHING-THE-NUMBERS-NR14
66. SELTSAM, ABER WAHR:
WIRF GUTE INHALTE WEG
Wer keine Auswahl trifft und wegstreicht,
ertrinkt in zuviel Material und zu vielen Optionen.
67. Koch die Story runter
VIEL LESEN, VIEL FRAGEN, VIEL
SAMMELN, DIE STORY FORMEN,
DIE FAKTEN PRÜFEN.
EINER
STORY
REDUZIER
ALLES ZU:
Es geht nicht darum, viele Belege oder Zitate in der Story zu haben -
sondern um die Suche nach den besten Belegen und Zitaten.
68. SCHRITT 3
ZEIT
Einstieg: Warum ist das wichtig?
Fakten und Modell
Artikel
Mitte: Konflikt oder Barriere
EIN Mensch in Schwierigkeiten
Bilder/Audio/Video
Ende: Auflösung
Spannung/Erkenntnis
Moral oder tiefere Wahrheit
71. EIN WIEDERKEHRENDES MUSTER:
VOR DER KREATION, ÜBE DIE FORM.
The Song/tracks on "Beatles Live At The Star-Club in Hamburg 1962" are
• Introduction/I Saw Her Standing There (Lennon/McCartney) 3:01
• Roll Over Beethoven (Chuck Berry) 2:15
• Hippy Hippy Shake (Chan Romero) 1:52
• Sweet Little Sixteen (Chuck Berry) 3:20
• Lend Me Your Comb (Wise/Weisman) 2:00
• Your Feets too Big (Benson/Fisher) 2:24
• Twist and Shout (Medley/Russell) 2:20
• Mr. Moonlight (Johnson) 2:23
• A Taste of Honey (Scott/Marlow) 2:10
• Bésame Mucho (Velázquez/Skylar) 2:46
• Reminiscing (King Curtis) 2:05
• Kansas City/Hey, Hey, Hey, Hey (Leiber/Stoller) 2:56
• Nothin' Shakin' (But the Leaves on a Tree) Colocrai/Fontaine/Gluck/Lampert 1:24
• To Know Her Is to Love Her (Phil Spector) 3:23
• Little Queenie (Chuck Berry) 3:57
• Falling in Love Again (Hollander/Lerner) 2:14
• Ask Me Why (Lennon/McCartney) 2:33
• Be-Bop-A-Lula (Vincent/Davis) 2:29 - Featuring Fred Fascher on lead vocal.
• Hallelujah, I Love Her So (Ray Charles) 2:08 - Featuring Horst Fascher on lead vocal.
• Red Sails in the Sunset (Kennedy/Williams) 2:11
• Everybody's Trying to Be My Baby (Carl Perkins) 3:04
• Matchbox (Carl Perkins) 2:37
• I'm Talking about You (Chuck Berry) 2:06
• Shimmy Shimmy (Massey/Schubert) 2:20
• Long Tall Sally (Johnson/Penniman/Blackwell) 1:47
• I Remember You (Schertzinger/Metter) 1:56
• Where Have You Been All My Life? (Weill/Mann) 2:09
• Till There Was You (Meredith Willson) 2:02
• Sheila (Tommy Roe) 2:00
• I'm Gonna Sit Right Down and Cry (Over You) (Thomas/Biggs) 2:43
TRACKLIST
DER BEATLES
BEVOR S I E
BEKANNT
WURDEN.
http://www.setlist.fm/setlist/the-beatles/1962/the-star-club-hamburg-germany-3bdae050.html
72. TRAINIEREN, VERBESSERN
Part of the story on
how and why some
people manage to
be extremely good
at something (like
storytelling) is
investigated in
„Outliers“.
74. Interview nicht aufgenommen.
Interviewpartner langweilig
Batterie alle
Aufzeichnungen weg
DER FIESE TEIL:
MASTER DESASTER
Video nicht nutzbar
Interviewpartner vergisst Termin
Bus/Zug/Flugzeug verpasst
Nicht genug Material
Zuviel Material
Schlechte Audioaufnahme
Speicherkarte voll
Bilder schlecht
Keine Zeit
Kein Geld
Keine Unterstützung
79. WHICH
MEANS
—->
http://gigaom.com/2014/07/16/the-news-about-reader-attention-and-the-evolution-of-media-isnt-all-bad-theres-the-hill-of-wow/
80. DA DRAUßEN GIBT ES LEUTE, DIE WARTEN
„A significant number of people are willing to spend
significant amounts of time with articles that are relatively
long, and are willing to share them —
in other words,
there is a demand for things
other than just shallow clickbait.“
http://gigaom.com/2014/07/16/the-news-about-reader-attention-and-the-evolution-of-media-isnt-all-bad-theres-the-hill-of-wow/
81. So, jetzt erzählt eine Geschichte
!
Sechs Worte,
viele Worte,
tolle Fotos,
wunderbare Videos,
eindrucksvolle Daten.
Was auch immer.
!
Aber erzählt eine Geschichte.