1. Pressemeldung
Frankfurt, 21. September 2010
KENNEN SIE IHRE EIGENE VERSORGUNGSLÜCKE?
Die DVAG nennt die Faustregeln für den schnellen Überblick
Dass die gesetzliche Rente im Alter nicht mehr
ausreicht, ist allgemein bekannt. Auch der
Begriff Versorgungslücke ist nicht neu. Doch nur
die Wenigsten haben eine Vorstellung davon,
wie groß ihre Rentenlücke eigentlich ist. „Das ist
eine fatale Wissenslücke. Denn wer nicht weiß,
wie viel Geld ihm später einmal fehlen wird, um
seinen aktuellen Lebensstandard zu halten, der
kann auch nicht zielgerichtet vorsorgen“, sagen
die Experten der Deutschen
Vermögensberatung (DVAG). Wer sich bereits
Rentner in spe: Die Versorgungslücke selbst vor dem Gang zum Vermögensberater einen
ausrechnen und frühzeitig privat vorsorgen schnellen Überblick über seine Situation
verschaffen will, für den hat die DVAG hier eine
vereinfachte Faustformel parat:
1. Wie viel Geld brauche ich überhaupt im Alter?
Wer weiß, wie viel Geld er im Alter benötigt, kann selbst die Größe der eigenen
Versorgungslücke errechnen. Orientieren Sie sich an Ihrem Gehalt. Allgemein gilt:
Rund 80 Prozent des derzeitigen Erwerbseinkommens reichen später aus. Bei einem
Gehalt von 2.500 bis 3.000 Euro wären das etwa 2.000 Euro. Dieser Wert dient aber
nur als grobe Richtlinie. Extras, wie etwa größere Reisen oder aber erhöhte Kosten für
die Gesundheit sind darin nicht enthalten. Umgekehrt kann zum Beispiel ein
gesichertes mietfreies Wohnen den Bedarf etwas reduzieren.
2. Wie groß ist meine Versorgungslücke?
Als nächstes stellt sich die Frage: Wie viel Rente werde ich später etwa haben? Als
Faustformel gilt dabei: Jedes Rentenbeitragsjahr zählt realistischen Prognosen zufolge
leider nur etwa ein Prozent. Wer beispielsweise 42 Jahre lang in die gesetzliche
Rentenversicherung einzahlt, erhält bei Rentenbeginn etwa 42 Prozent seines letzten
Nettoeinkommens. Hier fehlen demnach 38 Prozent, um auf die angestrebten 80
Prozent zu kommen. Nur zusätzliche private Vorsorge kann diese Lücke schließen.
3. Mit welchen Vorsorgemaßnahmen kann ich meine Rentenlücke stopfen?
Für die private Vorsorge gibt es verschiedene Möglichkeiten. „Mit einem Riester-
Vertrag oder der betrieblichen Altersversorgung profitieren Versicherte beispielsweise
von der lukrativen Unterstützung des Staates“, so die Vermögensberater der DVAG.
Welche Vorsorgemaßnahme für den Einzelnen die optimale Lösung ist, hängt
insbesondere von Alter und Lebenssituation ab. „Wer ausreichend privat vorsorgen
möchte, sollte sich daher frühzeitig in einer persönlichen, professionellen Vermögens-
beratung seine eigene Rentenstrategie maßschneidern lassen“, empfehlen die
Allfinanzexperten der DVAG.
Pressekontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG, Münchener Straße 1, 60329 Frankfurt, www.dvag.com
E-Mail: pressemeldung@dvag-pressemeldungen.de, Tel.: 069-2384-127, Fax: 069-2384-804
2. Übrigens: Noch schneller geht der persönliche Rentencheck im Internet – unkompliziert
und natürlich anonym: Die Internetseite www.rentenwecker.de liefert mit wenigen
Klicks ganz konkrete Zahlen zur eigenen Finanzsituation im Alter.
Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögens-
beratung mehr als 5,4 Millionen Kunden branchenübergreifend rund um das Thema ‚Vermögen planen,
sichern und mehren’. Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im
Geschäftsjahr 2009 Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von
rund 140 Millionen Euro. Aktuelle Informationen und Unternehmensnachrichten finden Sie unter
www.dvag-aktuell.de.
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Deutsche Vermögensberatung AG, Münchener Straße 1, 60329 Frankfurt, www.dvag.com
E-Mail: pressemeldung@dvag-pressemeldungen.de, Tel.: 069-2384-127, Fax: 069-2384-804