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Widnau, 18. Oktober 2011



Medienmitteilung


Zeitumstellung: Schlafexperte gibt Tipps zur Selbsthilfe


Eine Stunde länger schlafen ist nicht nur angenehm
Am Sonntag, 30. Oktober 2011, um drei Uhr nachts ist es wieder soweit: Die Uhren werden um
eine Stunde zurückgestellt. Was für die Eulen unter den Schläfern ein Segen ist, ist für die Lär-
chen ein Fluch. Bei vielen Menschen löst die Umstellung des Schlaf-Wach-Rhythmus körperliche
oder psychische Beschwerden aus. Der Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson weiss, wie
man die Reaktionen abdämpfen kann.

Es kann mehrere Tage dauern, bis sich der Körper an den neuen Schlaf-Wach-Rhythmus anpasst, im
Extremfall sogar mehrere Wochen. Die Anpassungsphase ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Auch eine scheinbar kleine Schwankung von 60 Minuten kann zu Reaktionen wie Müdigkeit, Herz-
Kreislauf-Probleme, Verdauungsstörungen und natürlich Ein- und Durchschlafstörungen führen. Ungefähr
ein Fünftel der Menschen ist von solchen Beschwerden unmittelbar betroffen. Aber auch für alle anderen
ist eine Verschiebung des Schlafrhythmus nicht gesundheitsfördernd. „Gemäss einer grossangelegten
chronobiologischen Studie kann sich der Organismus eigentlich gar nicht an die zweimal jährlich stattfin-
dende Zeitumstellung gewöhnen, auch wenn ein Grossteil der Menschen nicht über nachhaltige Proble-
me berichtet“, erklärt der Schlafforscher Günther W. Amann-Jennson. Der Grund liegt darin, dass die
Zeitumstellung die Anpassung der inneren Uhr an die jahreszeitlich bedingte Varianz des Tag-Nacht-
Wechsels abrupt unterbricht.

Wer folgende einfachen Tipps des Schlafcoachs Amann-
Jennson befolgt, kann Umstellungsreaktionen abfedern
und so weit als möglich vermeiden:
• Am Sonntagabend etwas später als gewohnt zu Bett gehen.
• In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung abends leichte
  Mahlzeiten und höchstens wenig Alkohol zu sich nehmen.
  Auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke bis
  zu drei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten.
• Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszei-
  ten schrittweise anpassen.                                 Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson

• Am Montag lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und die Zeit für einen kleinen Spa-
  ziergang vor dem Frühstück nutzen, anschliessend nicht zu üppig frühstücken.
• Sofort eine kurze Pause einlegen, wenn Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit auftre-
  ten. Sich an der frischen Luft bewegen und für genügend Flüssigkeit sorgen.
• Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort zu Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräu-
  ter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees oder Dragees ausprobieren.
• Entspannungstechniken wie z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder das autogene
  Training können bei Einschlafproblemen eine wirksame Hilfe sein.
• Auf einen Mittagsschlaf während der Umstellungszeit verzichten. Besser bei Müdigkeit eine Erho-
  lungspause einlegen. So lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf wird besser.
• Doppelte Vorsicht ist beim Autofahren geboten. Neben einem kleinen „Jet-Lag“-Syndrom müssen sich
  die Autolenker auch gegen die früher hereinbrechende Dunkelheit wappnen, die insbesondere den
  Feierabendverkehr beeinträchtigt. Dazu kommen in dieser Jahreszeit oft Regen, Nebel und Laub auf
  den Strassen. Auch beim Arbeiten an Maschinen und im Umgang mit Werkzeugen sollte man während
  der Umstellungsphase doppelte Vorsicht walten lassen.
• Im Winter sind wir hormonbedingt weniger unternehmungslustig, öfter schwermütig und niederge-
  schlagen und haben ein erhöhtes Schlaf- und Wärmebedürfnis. Was gibt es während der eisig kalten
  Jahreszeit Schöneres, als unter eine kuschelige Bettdecke aus Schafschurwolle zu schlüpfen und den
  Schlaf zu geniessen? Daher lohnt es sich, die Bettausstattung rechtzeitig auf ‚Winterschlaf’ umzurüs-
  ten.




Auskunftspersonen für Medien oder Koordination eines Interviews
mit dem Schlafexperten Günther W. Amann-Jennson
Medienstelle SAMINA, Büro 10, Zürcherstrasse 119, 8406 Winterthur
Telefon 052 269 20 06, E-Mail info@buero10.ch, www.samina.ch

SAMINA
Vor mehr als 20 Jahren entwickelte der Schlafpsychologe und Gesundheitsexperte Günther W. Amann-Jennson ein Schlaf-Gesund-
Konzept und startete mit der Unternehmensgründung die Erfolgsgeschichte der SAMINA Schlafsysteme. Inmitten herrlicher Natur
werden am SAMINA Firmensitz in Frastanz die SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte sorgfältig von Hand gefertigt.
Das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept basiert auf den Erkenntnissen der modernen Schlafmedizin und erfüllt alle schlafmedizini-
schen, orthopädischen, bettklimatischen, bau- und elektrobiologischen, hygienischen und materialbedingten Anforderungen des
gesunden Schlafs. Die bei einem SAMINA Schlafsystem zum Einsatz kommenden Rohstoffe sind ausnahmslos natürlich, unbehan-
delt und von ausgesuchter Qualität: massives, hochelastisches Eschenholz für die Lamellen des frei schwingenden Lamellenrostes;
100 % Naturkautschuk mit hoher Punktelastizität für die Matratzen; naturreine, atmungsaktive Baumwolle sowie 100 % organische,
schadstofffreie Schafschurwolle für Auflagen, Decken und Kissen.
Die SAMINA Produktions- und Handels GmbH mit Sitz in Frastanz (A) beschäftigt 63 Mitarbeitende und vertreibt ihre Produkte
weltweit in 15 Ländern. Allein in der Schweiz arbeitet SAMINA mit über 40 Franchise Partnern zusammen, die ihre Produkte ver-
kaufen.

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  • 1. Widnau, 18. Oktober 2011 Medienmitteilung Zeitumstellung: Schlafexperte gibt Tipps zur Selbsthilfe Eine Stunde länger schlafen ist nicht nur angenehm Am Sonntag, 30. Oktober 2011, um drei Uhr nachts ist es wieder soweit: Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Was für die Eulen unter den Schläfern ein Segen ist, ist für die Lär- chen ein Fluch. Bei vielen Menschen löst die Umstellung des Schlaf-Wach-Rhythmus körperliche oder psychische Beschwerden aus. Der Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson weiss, wie man die Reaktionen abdämpfen kann. Es kann mehrere Tage dauern, bis sich der Körper an den neuen Schlaf-Wach-Rhythmus anpasst, im Extremfall sogar mehrere Wochen. Die Anpassungsphase ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Auch eine scheinbar kleine Schwankung von 60 Minuten kann zu Reaktionen wie Müdigkeit, Herz- Kreislauf-Probleme, Verdauungsstörungen und natürlich Ein- und Durchschlafstörungen führen. Ungefähr ein Fünftel der Menschen ist von solchen Beschwerden unmittelbar betroffen. Aber auch für alle anderen ist eine Verschiebung des Schlafrhythmus nicht gesundheitsfördernd. „Gemäss einer grossangelegten chronobiologischen Studie kann sich der Organismus eigentlich gar nicht an die zweimal jährlich stattfin- dende Zeitumstellung gewöhnen, auch wenn ein Grossteil der Menschen nicht über nachhaltige Proble- me berichtet“, erklärt der Schlafforscher Günther W. Amann-Jennson. Der Grund liegt darin, dass die Zeitumstellung die Anpassung der inneren Uhr an die jahreszeitlich bedingte Varianz des Tag-Nacht- Wechsels abrupt unterbricht. Wer folgende einfachen Tipps des Schlafcoachs Amann- Jennson befolgt, kann Umstellungsreaktionen abfedern und so weit als möglich vermeiden: • Am Sonntagabend etwas später als gewohnt zu Bett gehen. • In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung abends leichte Mahlzeiten und höchstens wenig Alkohol zu sich nehmen. Auf Kaffee, Tee oder andere aufputschende Getränke bis zu drei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten. • Wer eine empfindliche Verdauung hat, sollte die Essenszei- ten schrittweise anpassen. Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson • Am Montag lieber eine halbe Stunde früher aufstehen als üblich und die Zeit für einen kleinen Spa- ziergang vor dem Frühstück nutzen, anschliessend nicht zu üppig frühstücken. • Sofort eine kurze Pause einlegen, wenn Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Unkonzentriertheit auftre- ten. Sich an der frischen Luft bewegen und für genügend Flüssigkeit sorgen. • Wenn das frühere Einschlafen Mühe bereitet, nicht sofort zu Schlafmitteln greifen. Lieber zuerst Kräu- ter wie Baldrian, Hopfen oder Melisse in Form von Tees oder Dragees ausprobieren. • Entspannungstechniken wie z.B. die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder das autogene Training können bei Einschlafproblemen eine wirksame Hilfe sein. • Auf einen Mittagsschlaf während der Umstellungszeit verzichten. Besser bei Müdigkeit eine Erho- lungspause einlegen. So lässt sich die innere Uhr wieder einpendeln und der Nachtschlaf wird besser.
  • 2. • Doppelte Vorsicht ist beim Autofahren geboten. Neben einem kleinen „Jet-Lag“-Syndrom müssen sich die Autolenker auch gegen die früher hereinbrechende Dunkelheit wappnen, die insbesondere den Feierabendverkehr beeinträchtigt. Dazu kommen in dieser Jahreszeit oft Regen, Nebel und Laub auf den Strassen. Auch beim Arbeiten an Maschinen und im Umgang mit Werkzeugen sollte man während der Umstellungsphase doppelte Vorsicht walten lassen. • Im Winter sind wir hormonbedingt weniger unternehmungslustig, öfter schwermütig und niederge- schlagen und haben ein erhöhtes Schlaf- und Wärmebedürfnis. Was gibt es während der eisig kalten Jahreszeit Schöneres, als unter eine kuschelige Bettdecke aus Schafschurwolle zu schlüpfen und den Schlaf zu geniessen? Daher lohnt es sich, die Bettausstattung rechtzeitig auf ‚Winterschlaf’ umzurüs- ten. Auskunftspersonen für Medien oder Koordination eines Interviews mit dem Schlafexperten Günther W. Amann-Jennson Medienstelle SAMINA, Büro 10, Zürcherstrasse 119, 8406 Winterthur Telefon 052 269 20 06, E-Mail info@buero10.ch, www.samina.ch SAMINA Vor mehr als 20 Jahren entwickelte der Schlafpsychologe und Gesundheitsexperte Günther W. Amann-Jennson ein Schlaf-Gesund- Konzept und startete mit der Unternehmensgründung die Erfolgsgeschichte der SAMINA Schlafsysteme. Inmitten herrlicher Natur werden am SAMINA Firmensitz in Frastanz die SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte sorgfältig von Hand gefertigt. Das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept basiert auf den Erkenntnissen der modernen Schlafmedizin und erfüllt alle schlafmedizini- schen, orthopädischen, bettklimatischen, bau- und elektrobiologischen, hygienischen und materialbedingten Anforderungen des gesunden Schlafs. Die bei einem SAMINA Schlafsystem zum Einsatz kommenden Rohstoffe sind ausnahmslos natürlich, unbehan- delt und von ausgesuchter Qualität: massives, hochelastisches Eschenholz für die Lamellen des frei schwingenden Lamellenrostes; 100 % Naturkautschuk mit hoher Punktelastizität für die Matratzen; naturreine, atmungsaktive Baumwolle sowie 100 % organische, schadstofffreie Schafschurwolle für Auflagen, Decken und Kissen. Die SAMINA Produktions- und Handels GmbH mit Sitz in Frastanz (A) beschäftigt 63 Mitarbeitende und vertreibt ihre Produkte weltweit in 15 Ländern. Allein in der Schweiz arbeitet SAMINA mit über 40 Franchise Partnern zusammen, die ihre Produkte ver- kaufen.