2. Über mich
Corporate Social
Campaigning. .Media.
Innovationsnetzwerke
Simulationen. Crowdsourcing.
Community Campaigning.
Management. Change 2.0.
Enterprise 2.0.
3. Social Media #fail: die Fakten
„60 Prozent aller Social Media Anwendungen mit
Mitarbeiterbeteiligung erreichen mittelfristig nicht die
ursprünglichen geschäftlichen Ziele.“
Gründe:
• Die Mitarbeiterbeteiligung sinkt
• Social Media Anwendungen konnten sich
nicht im Alltag durchsetzen
• Erfolge konnten nicht stabilisiert werden
• …
4. Über mich
Fakten erklären Was ist.
Nicht, Warum es so ist.
5. Social #fail ?
Soziale Gründe:
• Social Media motivieren nicht.
• Social Media Anwendungen wurden nicht in die interne
Kultur, in das Verhalten, in das Denken der Mitarbeiter
übernommen.
• Die Interaktion war nicht effizient oder unbefriedigend.
• …
6. Wenn Projekte an motivationalen
und sozialen Faktoren scheitern,
können sie auch nur dort zum Erfolg
geführt werden.
23. „Innovator“
Status: Kommunikativer Netzwerker
mit Ehrgeiz, Elan und innovativem
Forschungsthema.
Soziale Vernetzung: Sehr gut, quer zu
Strukturen und Hierarchien.
Motivationale Rolle: Pionier
Trigger: Hohe intrinsische Motivation,
Innovationsbereitschaft
24. „Pragmatiker“
Status: Wissenschaftsorientierter
Fachmann mit wichtigem
Forschungsthema, geringerer
Kommunikationsneigung.
Soziale Vernetzung: Gut in Fachkreise, gut
in der eigenen Abteilung, Silomentalität.
Motivationale Rolle:
Hemmschwellensenker, Mainstream-
Nutzer.
Trigger: Erfolgsbeispiele mit konkretem
Mehrwert, persönlicher Service,
Gruppendruck
25. „Nerd“ (Nachzügler)
Status: Wissenseinzelgänger
mit Nischenwissen, geringer
Kommunikationsneigung.
Soziale Vernetzung: Nope.
Allenfalls zu digitalen und
technischen Themen.
Motivationale Rolle: Gering.
Trigger: Anerkennung,
Fachthemen.
26. Demografie der Mitarbeiter
Nerds Innovatoren
M acher
9%
15%
Anführer
Silberrücken
8%
Pragmatiker
Experten
68%
27. Netzwerkaufbau bei Mitarbeitern
Innovatoren Pragmatiker Nerds
Affirmativ Ambivalent Kritisch
Crossing the Chasm,
Geoffrey A. Moore
29. Motivationstrigger für Aktive
Auszeichnungen, eigene
Symbolik,
2.0-Projekte, neue
Eigeninitiative
Forschungsfelder
Macher
Einflussnetzwerk Fachkontakte, Anfragen für
Veranstaltungen, Forschungs-
aufträge
Persönliche „Avantgarde“, öffentliche
Anerkennung Anerkennung, Verlinkung,
Rankings
Leserschaft, Feedback,
Initiales
Wissensvorsprung,
Erfolgserlebnis
individuelle Karriereplanung
30. Launch: Nutzer abholen, wo sie stehen
E-Mail-
Einladungen
Launch-
Video
Weitere
Mailings
User-
Medien
Calls & Events
Notifications
Business-
funktionen
Best Practice-
Videos
User-Awards
Users Hub
Bilanzvideo.
Corporate
Com.
31. Start: Interne Kampagne
Institutsblog
• Leadership-Commitment und Unterstützung
• Closed Beta und erste Blogger-Coachings für
Motivatoren
• Words-of-Mouth im Vorfeld
• Launch: Ungewöhnliche Kommunikationsformen
(z.B. Lichtinstallationen, Guerilla)
• Kommunikation an den „informellen“
Informationsbörsen (Kantine, Flurfunk)
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
32. Stabilisierungsphase
Fachmedien2.0
Kommunikation der Erfolgsstory des Blogs
Einführung der 2. Stufe an Social-Media-Angeboten:
• WIKI
• Fachblogs für Spezialthemen
• Experten-Communities
Persönliche Unterstützungsangebote
• Blogger-Trainings
• Kreativsessions & Video-Tipps
• Individuelle Coaching-Angebote
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
33. Entwicklungsphase
Soziale
Netzwerke
Digitale Kommunikationsstrategien für:
• Themenkampagnen (E-Mobilität, Büro der Zukunft, etc.)
• Dialogformate
• Konzepte für XING und Facebook
• Open Innovation und offene Schnittstellen
Unterstützung nur konzeptuell, kaum noch operativ
Juni 2009 April 2010 Jan 2011 Sept. 2011
35. 0
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Jan 09
Feb 09
Mrz 09
Apr 09
Mai 09
Jun 09
Jul 09
Aug 09
Sep 09
Webseite
Okt 09
Reputation in Zahlen
Nov 09
Dez 09
Blog Jan 10
Feb 10
Wiki
Mrz 10
Apr 10
Mai 10
Jun 10
Jul 10
Aug 10
Sep 10
36. Mehrwert für das Institut:
1. Google Ranking
2. Verbindung von Kunden- und Wissensmanagement
3. Change nach innen: Innovationskultur
4. Mehrfach ausgezeichnet
37. Markom als Service Think Tank
1. Steuerung und Management.
2. Planung, strategisches
Themenmanagement.
3. Markom als Coaching Zone.
4. Kreative Aufgaben.
38. Vielen Dank!
Florian Semle
freelations kommunikationsberatung2.0
www.freelations.de