Pferdefotografie – richtig gemacht!
Pferde sind wunderschöne Tiere. Nicht nur deswegen haben sie auch entsprechend qualitativ hochwertige Fotos verdient. Pferde sind in der Regel ruhiger als andere Tiere, weshalb mal sie gut im Stillleben erwischen kann. Beeindruckender sind sie aber in der Bewegung und im Galopp, wenn ganze ihre Kraft, Eleganz und Würde in den Pferdefotos erst so richtig zur Geltung kommen. In diesem Artikel findet ihr die besten Tipps für gelingende Pferdefotos – ob Portraits oder der Turnierfotografie.
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1. Pferdefotografie – richtig gemacht!
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AUSSEHEN UND VERHALTEN
- Pferde sind sehr sensibel, deshalb: vorsichtig mit ihnen umgehen
- sich selber dunkel kleiden und behutsam verhalten
- für Halfter und Sattel braunes/schwarzes Leder verwenden
- Pferd sollte gepflegt sein, Haare bürsten
- auch Details säubern
- auf aufrechte und spitze Ohren achten!
- bei Reiterfotos: Reiter sollten aufrecht und selbstsicher im Sattel sitzen
2. Pferdefotografie – richtig gemacht!
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TECHNIK-HINWEISE
- keine Weitwinkelobjektive!
- Teleobjektive (ca. 200mm), auch da man i.d.R. weiter entfernt steht
- kurze Verschlusszeiten: 1/250 bis 1/500
- ISO-Wert bis 500
- Serienbild-Modus verwenden
- Stativ oder Ablage für Kamera empfehlenswert
- Pferd optimal auf Augenhöhe fotografieren, ggf. leicht untersichtig
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FOTOTIPPS
- Hintergrund bei Portraits: möglichst schlicht, wie Wald, Feld oder Horizont
Fokus des Fotos allein aufs Pferd!
- Pferd möglichst weit weg vom Hintergrund, für Tiefenschärfe
- auf Details achten, die Bildharmonie stören (Kothaufen, Windräder etc.)
- keine Körperteile des Pferdes abschneiden
- keine frontalen Fotos!
Pferd bestenfalls schräg von vorn oder von der Seite, um den ganzen Körper
und Anmut des Tieres einzufangen
- darauf achten, dass das zum Betrachter gewandte Bein nach vorn zeigt