Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
PAVONE ist seit 1994 Experte in der Optimierung von Geschäftsprozessen.
Die Kernkompetenz liegt im Bereich des integrierten Prozess- und Projektmanagements. Software-basierte Optimierung von Geschäftsprozessen
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Prozessmanagement SaaS, Workflow Management SaaS, Prozesse Software as a ServiceGBS PAVONE Groupware GmbH
Prozessmanagement als SaaS, Workflow Management als Saas, Prozesse als SaaS.
PAVONElive ist die perfekte Plattform, um ohne Schulungs- und Installationsaufwand Aktivitäten, Prozessaufgaben und Projekte 24 h am Tag, 7 Tage die Woche online und von beliebigen Orten zu koordinieren
Die intuitive und flexible Entwicklungsumgebung des GBS AppDesigner hält eine webfähige, leicht verständliche WYSIWYG-Oberfläche bereit und sorgt für die nahtlose Integration der Apps mit IBM Connections, IBM Domino, Facebook, Xing und anderen sozialen Netzwerken. Mit dem GBS AppDesigner erfahren Unternehmen eine höhere Agilität in der Anwendungsentwicklung bei zeitgleicher Entlastung ihrer IT-Abteilungen und profitieren von einer verbesserten Wertschöpfung ihrer Investitionen. Mit dem GBS AppDesigner entwickelte Apps sind auch Smartphone-fähig und damit für den mobilen Alltag gerüstet.
Wichtigste Neuerung ist der vollständig neue und Internet Browser basierende GBS Workflow
Modeler - Web Edition. Der alte PAVONE ProcessModeler (nun GBS Workflow Modeler Classic) ist
nach wie vor Bestandteil der Workflow Suite. Der GBS Workflow Modeler - Web Edition richtet sich
primär an Mitarbeiter aus Fachabteilungen. Der GBS Workflow Modeler - Classic wird als Experten-
Werkzeug in erster Linie von Mitarbeitern der IT-Abteilung oder speziell ausgebildeten
6 Was ist neu? – GBS Workflow, Release 11
Prozessmanagern verwendet. Im Vergleich zum GBS Workflow Modeler - Classic ist der GBS
Workflow Modeler – Web Edition als Werkzeug für Fachanwender in seinem Funktionsumfang
reduziert. Dadurch ist seine Bedienbarkeit wesentlich schneller zu erlernen und eignet sich für die
Abbildung übersichtlicher Workflows, die in ihrer Komplexität deutlich über die bereits bekannten Adhoc-
Workflows hinausgehen. GBS Workflow bietet mit dem GBS Workflow Modeler – Web Edition
zum ersten Mal eine standardisierte Prozessmodellierungsnotation an – die BPMN 2.0. Diese
Notation ist offiziell seit Anfang 2011 freigegeben worden und erfährt seitdem eine immer breitere
Unterstützung sowohl von Endanwendern als auch von Herstellern von Workflow-Lösungen. Im
Gegensatz zu vielen anderen Notationen ist dies eines der entscheidenden Voraussetzungen für eine
breite Akzeptanz einer Notation. Mit der vorliegenden Version des GBS Workflow Modeler – Web
Edition wird im Wesentlichen der Stencil Set 1 der BPMN 2.0 unterstützt. Das bedeutet, dass nicht alle
Artefakte der Notation angewendet werden können - aber die wichtigsten. In Abweichung zum Stencil
Set 1 kann das Inklusive Gateway, eine logische „Oder-Verknüpfung“ bzw. Entscheidung, genutzt
werden. Diese Ergänzung erhöht die Praxistauglichkeit des Stencil Set 1 für ausführbare Workflows.
Entsprechend der bestehenden Funktionalitäten des GBS Organization Directory, in dem sich nicht
Mitarbeiter verschiedener Organisationen verwalten lassen, ist es auch nicht möglich verschiedene
Pools zu verwenden. Die Verwendung von verschiedenen Lanes in einem Pool ist dagegen möglich.
Der GBS Workflow Modeler – Web Edition ist nur in englischer Sprache verfügbar. In der GBS
Workflow Anwendung kann der Anwender zwischen Englisch und Deutsch wählen.
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PAVONE ist seit 1994 Experte in der Optimierung von Geschäftsprozessen.
Die Kernkompetenz liegt im Bereich des integrierten Prozess- und Projektmanagements. Software-basierte Optimierung von Geschäftsprozessen
Es existieren eine Reihe von Features in der aktuellen SOA/BPM Suite, die selten genutzt und wenig beworben werden. Darüber hinaus gibt es in verschiedensten Kundenprojekten häufig auch Anforderungen, die zunächst Implementierungs- oder Anpassungsaufwand bedeuten, sich dann aber doch mit Bord-Mitteln realisieren lassen. In ihrem Vortrag auf der DOAG Konferenz 2011 in Nürnberg gingen OPITZ CONSULTING Senior Berater, Danilo Schmiedel und Jens Hündling von Oracle Deutschland auf ausgewählte Features ein und präsentierten diese im Kontext von Kundenprojekten und Erfahrungen. Neben einem durchgängigen Beispiel zur Verwendung des Metadata Stores, dem Fault Management Framework, der OWSM-Policies, dem Dynamic Binding und der Datenvalidierung via Schematron sollen auch die sogenannten Domain Value Maps näher betrachtet werden. Die Betrachtung neuer technischer Features, die sich erst seit 11g adäquat umsetzen lassen sowie die Verbindung zwischen BPMN/BPEL und Java runden den Beitrag ab.
Prozessmanagement SaaS, Workflow Management SaaS, Prozesse Software as a ServiceGBS PAVONE Groupware GmbH
Prozessmanagement als SaaS, Workflow Management als Saas, Prozesse als SaaS.
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Die intuitive und flexible Entwicklungsumgebung des GBS AppDesigner hält eine webfähige, leicht verständliche WYSIWYG-Oberfläche bereit und sorgt für die nahtlose Integration der Apps mit IBM Connections, IBM Domino, Facebook, Xing und anderen sozialen Netzwerken. Mit dem GBS AppDesigner erfahren Unternehmen eine höhere Agilität in der Anwendungsentwicklung bei zeitgleicher Entlastung ihrer IT-Abteilungen und profitieren von einer verbesserten Wertschöpfung ihrer Investitionen. Mit dem GBS AppDesigner entwickelte Apps sind auch Smartphone-fähig und damit für den mobilen Alltag gerüstet.
Wichtigste Neuerung ist der vollständig neue und Internet Browser basierende GBS Workflow
Modeler - Web Edition. Der alte PAVONE ProcessModeler (nun GBS Workflow Modeler Classic) ist
nach wie vor Bestandteil der Workflow Suite. Der GBS Workflow Modeler - Web Edition richtet sich
primär an Mitarbeiter aus Fachabteilungen. Der GBS Workflow Modeler - Classic wird als Experten-
Werkzeug in erster Linie von Mitarbeitern der IT-Abteilung oder speziell ausgebildeten
6 Was ist neu? – GBS Workflow, Release 11
Prozessmanagern verwendet. Im Vergleich zum GBS Workflow Modeler - Classic ist der GBS
Workflow Modeler – Web Edition als Werkzeug für Fachanwender in seinem Funktionsumfang
reduziert. Dadurch ist seine Bedienbarkeit wesentlich schneller zu erlernen und eignet sich für die
Abbildung übersichtlicher Workflows, die in ihrer Komplexität deutlich über die bereits bekannten Adhoc-
Workflows hinausgehen. GBS Workflow bietet mit dem GBS Workflow Modeler – Web Edition
zum ersten Mal eine standardisierte Prozessmodellierungsnotation an – die BPMN 2.0. Diese
Notation ist offiziell seit Anfang 2011 freigegeben worden und erfährt seitdem eine immer breitere
Unterstützung sowohl von Endanwendern als auch von Herstellern von Workflow-Lösungen. Im
Gegensatz zu vielen anderen Notationen ist dies eines der entscheidenden Voraussetzungen für eine
breite Akzeptanz einer Notation. Mit der vorliegenden Version des GBS Workflow Modeler – Web
Edition wird im Wesentlichen der Stencil Set 1 der BPMN 2.0 unterstützt. Das bedeutet, dass nicht alle
Artefakte der Notation angewendet werden können - aber die wichtigsten. In Abweichung zum Stencil
Set 1 kann das Inklusive Gateway, eine logische „Oder-Verknüpfung“ bzw. Entscheidung, genutzt
werden. Diese Ergänzung erhöht die Praxistauglichkeit des Stencil Set 1 für ausführbare Workflows.
Entsprechend der bestehenden Funktionalitäten des GBS Organization Directory, in dem sich nicht
Mitarbeiter verschiedener Organisationen verwalten lassen, ist es auch nicht möglich verschiedene
Pools zu verwenden. Die Verwendung von verschiedenen Lanes in einem Pool ist dagegen möglich.
Der GBS Workflow Modeler – Web Edition ist nur in englischer Sprache verfügbar. In der GBS
Workflow Anwendung kann der Anwender zwischen Englisch und Deutsch wählen.
XPages in der Praxis (Highlights aus Kundenprojekten) - Vortrag der Whitecoast anlässlich des Schweizer "Lotusphere comes to you"-Events vom 29. März 2012 im Letzigrund Zürich.
Zendesk Bootcamps - Einleitung, Mobile Apps, Salesforce-IntegrationMartin Seibert
Basic infos and details about the leading help desk software around including mobil apps for iPhone, iPad, Android, Blackberry and the Salesforce-Integration
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Ob Archivierung, Compliance, Dokumentenintegration, ERP Anbindung oder eine der fertigen Prozesslösungen (Vertragsmanagement, Eingangsrechnungsverwaltung, Qualitätsmanagement): ecspand macht Ihren SharePoint zur zentralen Plattform für dokumentengetriebene Prozesse und das ohne zusätzlichen Archivserver!
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Wir entwickeln und betreiben hochwertige Lösungen für Unternehmen um Bereich Mobile Apps für Smartphones und Tablets.
Unsere Kunden erhalten bei uns alle Services während des Lebenszyklus einer Mobile App. Spezialisiert sind wir auf Lösungen für B2C- und B2B-Kundenservices, Corporate Publishing und unternehmensinterne Anwendungen im Marketing und Vertrieb.
Welche Vorteile ECM im Kontext SharePoint und ecspand gegenüber herkömmlichen ECM Systemen bietet, wie einfach Scanning, mobile Workflows, Office- und ERP-Integration, (Metadaten-)Suche und Standardprozesse wie Vertragsmangement umgesetzt sind und wie uns das in unser alltäglichen und zukünftigen Arbeit unterstützen kann zeigt diese Präsenation anhand eines typischen Geschäftsprozesses.
Session im Rahmen des d.forum 2012 in Bochum.
========================================================
Mehr Infos zu ecspand und den verwendeten Lösungen finden Sie auf http://www.ecspand.de
Der Password Reset Self Service (PWR) ermöglicht es Anwendern, die ihren SAP Benutzer (User) durch mehrfache Falscheingabe des Kennwortes versehentlich gesperrt haben, sich selbst wieder zu entsperren.
Gleiches gilt auch für das „Zurücksetzen“ des Kennwortes, wenn dieses durch den Anwender vergessen wurde. Der Anwender ist somit in der Lage unabhängig von Help-Desk Mitarbeitern bzw. SAP Systemadministratoren und innerhalb weniger Minuten seine Arbeit wieder aufzunehmen – das „schont die Nerven“ der betroffenen Mitarbeiter und reduziert die Kosten für das Unternehmen.
Weitere Details finden Sie auf www.projekt0708.com/solutions
Wie kommt die Milch eigentlich in die Buchhaltung? Reisekostenabrechnung am S...Christian Kiesewetter
Wie einfach Mobile Apps, SharePoint und Cloudservices dabei helfen können Unternehmensprozesse zu vereinfachen zeigt die ecspand Lösung "Travel Expense Management".
Scannen Sie Ihre Rechnungen mit Ihrem Smartphone, ergänzen Sie fehlende Informationen mobil oder am SharePoint und verschaffen Sie sich Überblick dank komfortabler Auswertungen.
Session im Rahmen des Microsoft BIGDay 2012 in Wien.
FABIS Projektmanagemetn strukturiert Projekte, hilft in Projektplanungnnud Budgetierung, bei der Zeiterfassung und gibt Teammitgliedern die notwendigen Infos zur Hand
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FABIS Projektmanagemetn strukturiert Projekte, hilft in Projektplanungnnud Budgetierung, bei der Zeiterfassung und gibt Teammitgliedern die notwendigen Infos zur Hand
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Laurenz Lenkewitz, appseleration.com
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Produktivitätssteigerung durch Workflow-LösungenComindwareDE
Lernen Sie, wie Work Management im Team mit einer webbasierten Software funktionieren kann und zu signifikanter Produktivitätssteigerung beiträgt. Dies gilt nicht nur für eng umgrenztes Gebiet, sondern auch für Finanzen, Administrative Prozesse, IT, Personalwesen, Vertrieb, Marketing und andere. Mehr Informationen: http://www.comindware.com/de/tracker
Ausführlicher, praxisnaher Leitfaden zum Finden und Implementieren einer geeigneten PM-Software. Klassifizierung, Anforderungskatalog, Auswahl, Einführung der Projektmanagement-Software.
11 Argumente für ein Projekt, Ressourcen- und Portfoliomanagement SystemTPG The Project Group
Abteilungsleiter, Projektleiter und PMOs aufgepasst: Mit diesen Argumenten überzeugen Sie Ihre Entscheider vom Nutzen eines zentralen Systems für Projekt-, Ressourcen- und Portfoliomanagement . egal mit welcher Technologie!
Aktivitaetenmanagement Software as a Service.
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Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
Drupal findet immer häufiger Einsatz im Unternehmensumfeld. CRM, Projektmangagement, Reports, Dokumentenverwaltung, Zeiterfassung und viele weitere Funktionen können mit Drupal modular umgesetzt werden. Eine allumfassende Lösung für den Agenturalltag gibt es nicht. Die Chance für Drupal!
Dabei gehen die funktionalen Möglichkeiten weit über das Vorhalten und anzeigen einfacher Daten mit Views hinaus. Folgende spannende Ansätze werden erläutert, diskutiert und vorgestellt
- Projekte - Lastenheft, Pflichtenheft und Angebot, Projektplan in einem Tool
- Abrechnung (Stundenbasis, Festpreis)
- Anbindungen an Funambol (CRM Daten Synchronisieren) und Asterisk (Telefonanlage mit CRM Anbindung)
- Mitarbeiterverwaltung
- Ticketsystem mit automatischem Emailimport
- Ressourcenverwaltung
- und vieles mehr ...
Diese Funktionen werden als Drupal Distribution veröffentlicht - ERPAL wird als Vollwertiges ERP System für Dienstleister im Agenturbereich geboren.
ERPAL ist 100% Drupal.
Einige Funktionen werden direkt am bestehenden funktionalen Prototyp gezeigt, andere Funktionen werden in einer Roadmap vermittelt.
Extend Workflows to the cloud and beyond - Office 365 Conference (DE)Patrick Hosch
Learn about the Office 365 workflow capabilities and how to extend processes to other cloud based systems. This demo packed session will also show you how to embrace a bring your own device strategy.
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
Agil ist ein Buzzword, viele wissen aber nicht, was wirklich dahintersteckt. In diesem Vortrag erfahren Sie, warum es weder hilft, mal schnell Scrum einzuführen, die Inneneinrichtung eines Büros zu verändern oder einen Tischkicker aufzustellen. Sehen Sie, warum wir uns in der VUCA-Welt anders bewegen müssen und warum Themen wie Kreativität, Haltung und ein geänderter Mindset die Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten sind.
Christian Botta war 15 Jahre als Projektmanager und Führungskraft in der IT beschäftigt. 2015 gründete er gemeinsam mit Daniel Reinold die Firma Visual Braindump, mit dem Ziel, die Themen Visualisierung und Management näher zusammenzubringen. Mit Visual Braindump verheiratete er seine beiden Leidenschaften: Zeichnen und Projektmanagement. Heute ist er als Trainer, Coach und Speaker für Projektmanagement, Design Thinking und visuelles Denken unterwegs – sowohl in Präsenztrainings für Digicomp als auch in Videotrainings bei LinkedIn. Ein weiteres Standbein ist die visuelle Begleitung von Veranstaltungen mit Hilfe von Graphic Facilitation bzw. Graphic Recording. Botta schreibt darüber hinaus regelmässig auf dem Visual Braindump Blog und für das Projektmagazin und Capterra.
Sein Buch: Business Visualisierung - ein Reiseführer für Neugierige und Visionäre
https://digicomp.ch/landingpages/personalswiss
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
Die Implementierung mit IPv6 in Container Plattformen wie Docker, Kubernets oder OpenShift bietet einige Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen. In seinem Vortrag erklärt Aarno Aukia den aktuellen Stand der IPv6-Implementierung dieser Technologien.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
Work Smarter Not Harder
Meetup: Work Smart – Digital Collaboration im Unternehmen
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben.
Professor Richard H. Thaler hat Ende 2017 den Wirtschaftsnobelpreis für seine Forschung unter dem Begriff «Nudge - die psychologischen Faktoren, die hinter wirtschaftlichen Entscheidungen stehen» erhalten.
Der Kommunikations- und Marketingexperte Maurice Codourey der Neurokommunikationsagentur UNIT X zeigt eigene Experimente im Spitalwesen und internationale Best Practices.
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
Experte Artur Tomczak zeigte anhand von Praxisbeispielen der verschiedenen responsiven Frameworks auf, wie die nächsten Schritte Richtung Holacracy konkret aussehen könnten.
IPv6-Experte Joe Klein gab uns einen Überblick über den aktuellen Status der IPv6-Sicherheit, typische IPv6-Angriffspunkte, Auswirkungen von Technologien wie Cloud und Blockchain sowie Herausforderungen für effektive IoT-Sicherheitsmassnahmen (Internet of Things). Vor allem im Internet der Dinge, wenn es um Gesundheitsversorgung, selbstfahrende Autos, Flugzeugcockpits, Dämme, Kernkraftwerke und ähnliche kritische Infrastrukturen geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kein Command & Control, sondern Servant-Leadership. Flache Hierarchien, intrinsische Motivation, Kundenfokus – jede Firma möchte heutzutage agil sein. Offen bleibt jedoch meistens folgende Frage: «Was bedeutet das für unsere Führungskräfte?»
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
Sachliche Argumente funktionieren im Alltag oft nicht. Erst wer einmal erkannt hat, dass und wie er auf der irrationalen Ebene punkten muss, dem eröffnen sich neue Möglichkeiten bei seinen Mitmenschen
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
Kreatives Chaos ist Quatsch. Kreativität kann hoch systematisch sein und dabei maximal originell. Querdenken macht gute Laune und holt selbst die Neue-Ideen-Belächler, Kreativitätsbekämpfer und Ideen-Kopierer bei ihrer produktiven Laune ab.
Am vergangenen XING Expertendialog zeigte Referent Jiri Scherer von Denkmotor, wie das Ausbrechen aus Denkmustern funktioniert und warum jede Kreativitätsmethode einen roten Punkt hat.
Die digitale Transformation wirkt sich nicht nur auf Prozesse, sondern insbesondere auch auf ganze Geschäftsmodelle von Unternehmen aus.
Roger Basler zeigt in seinem Referat auf, was ein digitales Geschäftsmodell ist und welche Schritte ein Unternehmen tätigen muss, um sich dorthin zu entwickeln. Zentral dabei ist, dass nicht einfach ein bestehendes Geschäftsmodell digitalisiert wird, sondern Unternehmen anfangen im neuen Kundennutzen und Kundenverhalten zu denken.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Roger Basler zur Verfügung:
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
Die monatlichen Anlässe in Zusammenarbeit mit dem Swiss IPv6 Council behandeln verschiedene technische Themenbereiche von IPv6.
Ist Dual-Stack ein guter Weg? Was sind Erfahrungen mit reinen IPv6-Netzwerken? Viele Unternehmen kämpfen mit diesen Fragen. Genau aus diesem Grund hat Cisco in San Jose einen reinen IPv6-Campus eingerichtet und sucht Antworten auf solche Fragen.
In seinem Referat präsentierte Khalid Jawaid die Bemühungen zur Einführung von IPv6 in einem einzelnen Campusgebäude und die Hürden, die dies mit sich bringt. Im Weiteren sprach er über die Herausforderungen, die sich aus der Erstellung des Business Case im Jahr 2010 und der Bereitstellung von mehr als 400 Remote-Standorten und den daraus gezogenen Lehren ergaben.
Die Inputs von Khalid Jawaid haben bei vielen Teilnehmern neue Perspektiven und Ideen für die Einführung von IPv6 geweckt.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Manuel Schweizer zur Verfügung:
Vielleicht haben Sie schon einmal ein Zugbillett mit der SBB-App gekauft, per Smartphone eine Doodle-Umfrage verschickt oder in Google Docs eine Textdatei erstellt. Haben Sie sich dabei jemals gefragt, was diese Apps so erfolgreich macht?
Simon Raess, Gründer & Design Strategist bei Ginetta, weiss es. Er war massgeblich an der Kreation genau dieser Produkte beteiligt. Mit seiner Digitalagentur hat er zahlreichen Firmen – darunter Swisscom, Twint und Helsana – zum Erfolg in der digitalen Geschäftswelt verholfen.
In seiner Präsentation am Xing LearningZ vom 4. Juli 2017 zeigte Simon Raess, wie gutes UX Design nicht nur dafür sorgt, dass Webistes und Apps schön aussehen, sondern wie es digitale Produkte auch nachhaltig erfolgreich macht. Sehr spannend war auch der Einblick in die systematische Arbeitsweise, welche zu benutzerfreundlichem Design führt.
Design Thinking ist in aller Munde. Aber was ist Design Thinking denn nun genau? Lernen Sie in dieser Session die agile Innovationsmethode der Stanford University anhand eines kleinen Praxisbeispiels kennen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunden, generieren Sie Lösungsansätze und Prototypen. Ein interaktiver Kurzworkshop mit vielen Erkenntnissen.
Dieser Event des Swiss IPv6 Council befasste sich mit dem spannenden Case der ETH Zürich. Dort sind die IPV4-Adressen schon seit Jahren knapp.
Derk Valenkamp, Gruppenleiter der ID-Datennetze der ETH Zürich, zeigte auf, was er und sein Team seit 2007 unternommen haben. So mussten und müssen daher immer mehr NAT/PAT-Lösungen implementiert werden, die aus betrieblicher und Sicherheitssicht grosse Anforderungen an das Logging stellen. Damit die Netzwerkanforderungen auch langfristig das Wachstum der ETH Zürich und deren IT erfüllen können, wird schon seit Jahren auf IPv6 gesetzt. Besonders spannend für die engagierten Teilnehmer waren auch die Stolpersteine und Hürden, welche Derk Valenkamp aufgezeigt hat.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides von Derk Valenkamp zur Verfügung.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
4. Die Herausforderungen
Reporting und
Projekte werden Controlling werden Mitarbeitende
immer komplexer immer wichtiger arbeiten dezentral
5. Die Vorteile von Project 2013
Sparen Sie Arbeiten Sie
Zeit und schneller und
erhöhen Sie behalten Sie
Ihre besser
Produktivität Überblick
Arbeiten Sie einfach und schnell mit
anderen Personen zusammen
6. Sparen Sie Zeit und erhöhen Sie Ihre Produktivität
Einfacher
planen und
Vorlagen können
an verschiedenen steuern
Orten abgelegt
sein
Schneller Zugriff auf
Funktionen über das
Menüband
7. Arbeiten Sie schneller und behalten Sie besser
Überblick
Wichtige
Erstellen Sie
Vorgänge auf aussagekrätige
die Zeitachse
setzen Präsentationen
Copy/paste für
Report-Elemente in
andere Office-
Produkte
8. Arbeiten Sie schneller und behalten Sie besser
Überblick
Vorgänger und
Nachfolger
können einfach
und schnell
Sparen Sie Zeit und
dargestellt werden Aufwand
Indikatoren im Team-Planer
zeigen potentielle Risiken in
Ihrem Projektplan
11. Arbeiten Sie mit Personen in und ausserhalb der
Organisation zusammen
Verbessern Sie die
tägliche
Kommunikation
Echt-Zeit-
Konversation
durch Lync
Integration*
Zugriff auf die
Projektsite direkt
in Backstage in
Project**
Synchronisation *Verfügbar nur in der Project Professional 2013
mit SharePoint** **Benötigt SharePoint 2013 oder SharePoint Online
14. Project Standard 2013
= Einfacher und intuitiver Weg um Projekte zu
planen
Projekt-Management Effektiver kommunizieren
Einfacher Umgang mit Änderungen für gute
Software für den Geschäftsresultate
Arbeitsplatz
15. Mehr und umfassende Lösungen für gutes
Projekt-Management
Werkzeuge für die Zusammenarbeit im Team,
Project Professional 2013 wie Anwesenheitsmeldung durch Lync
Ressourcenmanagement auf einen Blick
= Entwickeln Sie “was geschieht wenn” Szenarien
Einfache Kommunikation Verwalten Sie knappe Ressourcen
Einheitliches Project- und Portfolio-
mit anderen Personen Management zusammen mit Project Server
2013 oder Project Online
um schnell gute und
korrekte Pläne erstellen
zu können Project Professional 2013 kann als Einzelplatzversion oder
zusammen mit Project-Server eingesetzt werden.
Project Professional 2013 enthält eine Project Server Client Access
License (CAL)
16. Warum Project Professional 2013? Erweiterungen
in der Pro-Version
Möglichkeiten
Was sind Ihre Anforderungen? STANDARD PROFESSIONAL
1. Einfache Planung und Verwaltung Ihrer Projekte
2. Effizient sein und priorisieren können
3. Von überall her Zugriff haben
4. Effektive Präsentationen
5. Verhindern von Fehlern / Changes (aktve / inaktive Vorgänge)
6. Zeit und Aufwand sparen (z.B. mit dem Team-Planer)
7. Entdecken und mit anderen teilen (Lync)
8. Kommunikation verbessern (SharePoint Synchronisation)
9. Bereit sein für die Cloud (z.B. Office 365 und SharePoint Online)
10. Bereit für PPM Project Server
18. Project Server 2013 Architektur
Event Azure
Receiver Workflow
SharePoint
Project
WCF: Windows Communication Foundation
19. Die verschiedenen Angebote
SaaS: Software as a Service
IaaS: Infrastructure as a Service Konzept:
Kosteneffizienz
Fehlertoleranz,
Unabhängig skalierbar,
Verwaltung der Skalierbarkeit,
Self-provisioning
Office 365 (SaaS)
Konzept :
100% der API Oberfläche Project Online
Einfache Migration von
existierenden Applikationen
Konzept : Selber verwalten / anpassen
Volle HW Kontrolle – Grösse / Skalierung
Selber verwalten / anpassen Project Server (IaaS)
Project Server (Eigener)
Hosted Project Server
Project Server
Kontrolle
20. Die verschiedenen Angebote
Projektmanagement-Modelle für Personen, Teams und Unternehmungen
Unternehmung
Projekt- &
Portfolio Management
Arbeitsgruppe
Zusammenarbeit und Reporting
Team
Komplexität
Projektleitende
Person
Project Standard/Professional
SharePoint Vorgangslisten
wenig Mittel Viel
Zusammenarbeit
21. Project 2013 Anwendungsbereiche
Projektmanagement-Modelle für Personen, Teams und Unternehmungen
• Vereinfachte Projektinialisierung
• Flexible Workflows (Visio); Hinterlegte Richtlinien • Menübandbedienung und Backstage
• Erweiterte Ressourcenplanung • Excel-like Aussehen
• Zeitvorgabenansichtr und Teamplaner
• Web-basierte Änderungen an Projekten
• Besserer Austausch von Informationen • Basierend auf SharePoint Server 2013
• Exchange • Aussagekräftige Dashboards und BI
• Entwicklungsplattform • Zusammenarbeitsfunktionen
• Zentrale Administration • Verbesserte Zeitrapportierung
27. SharePoint 2013 App Modell
Was ist eine App?
“Eine App ist typischerweise ein in sich geschlossenes, interaktives Programm das eine kleine Anzahl
zusammengehöriger Aufgaben ausführt”
Was ist das neue App Modell in SharePoint Server 2013?
Der Code der App läuft auf dem Client, der Cloud oder dem eigenen Server
Apps ziehen Rechte auf SharePoint via OAuth an
Apps kommunizieren mit SharePoint via REST / CSOM
Apps können über einen zentralen Marktplatz erworben werden
Apps sind Endbenutzer, Cloud & Web-orientiert
Project
31. Wichtige Eigenschaften von Project Server 2013
Frühere Versionen hatten ein schwer durchschaubares, eigenes Sicherheits- und Berechtigungsmodell
Project-Server 2013: Standardmässig SharePoint Berechtigungsmodus
Bei Upgrade von Project-Server 2010: Standardmässig Project Berechtigungsmodus
Frei definierbares Erfassungstool basierend auf SharePoint Listen
Austausch-Modul um Daten in Project Server zu laden
Übernahme in Project Server manuell oder über einen Workflow
Erzeugung der Workflows mit SharePoint Designer oder Visio
Reichhaltige Visualisierung der Project Workflows-Stati in Project Server