Deutscher Social Media Preis – vorgestellt auf dem 14. Twittwoch zu BerlinTwittwoch e.V.
Vorstellung des Deutschen Social Media Preises 2010 auf dem 14. Twittwoch zu Berlin. Vortragende:
(1) „Möglichkeiten für die Kreativwirtschaft durch Social Media - und vice versa“ von David Bramhoff, jovoto
(2) „Warum scheuen Kulturinstitutionen vor einem Social-Media-Engagement häufig zurück? “ von Anna-Elisabeth Rentsch
Datenbasierte Plattformen und Dienstleistungen in der Smart CityDobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen des FES Arbeitskreis "Dienstleistungen: Digitalisierung der Ökonomie und neue Geschäftsmodelle", Expert_innengespräch II: Die neue Dienstleistungswelt Smart City, 8. Juni 2016, Berlin
http://goo.gl/baVUwG
Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
Deutscher Social Media Preis – vorgestellt auf dem 14. Twittwoch zu BerlinTwittwoch e.V.
Vorstellung des Deutschen Social Media Preises 2010 auf dem 14. Twittwoch zu Berlin. Vortragende:
(1) „Möglichkeiten für die Kreativwirtschaft durch Social Media - und vice versa“ von David Bramhoff, jovoto
(2) „Warum scheuen Kulturinstitutionen vor einem Social-Media-Engagement häufig zurück? “ von Anna-Elisabeth Rentsch
Datenbasierte Plattformen und Dienstleistungen in der Smart CityDobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen des FES Arbeitskreis "Dienstleistungen: Digitalisierung der Ökonomie und neue Geschäftsmodelle", Expert_innengespräch II: Die neue Dienstleistungswelt Smart City, 8. Juni 2016, Berlin
http://goo.gl/baVUwG
Europäische Projektfinanzierung
Im Fokus: Die neue Förderperiode - Webinar von 13.-15. Jänner 2014
Die EU vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichen Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Ab 2014 wird es jedoch zu wesentlichen Veränderungen kommen: Förderprogramme werden zusammengelegt, neue Schwerpunkte kommen hinzu und die Regeln zur Förderungsabwicklung werden sich ändern.
EU-Projekte stellen für Freie Medien und die Erwachsenenbildung eine wichtige Möglichkeit dar den Handlungsspielraum zu erweitern und internationale Vernetzungen sowie grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch zu begünstigen. Nachdem die alten Programmschienen (Leonardo, Grundtvig) in der neuen Förderperiode durch "Erasmus+" ersetzt werden gilt es sich neu zu orientieren.
In diesem Webinar werden die neuen Förderprogramme der EU vorgestellt. Es werden Einblicke in die Praxis der Konzeptentwicklung, PartnerInnensuche, Antragsstellung und Projektdurchführung anhand von Beispielen gegeben.
Das Internet und Social Media wie Facebook, Twitter, Blogs und Foren gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Insbesondere junge Menschen informieren sich und diskutieren zu verschiedensten Themen. Welche Rolle spielt das Internet bei Information und Kommunikation zu medizinischen Fragen? Welche Foren werden von schwangeren Frauen genutzt? Welcher Nutzen aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen können mit der Nutzung der zahlreichen Online-Angebote verbunden sein? Wie können Hebammen auf die neuen Herausforderungen reagieren?
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social Media in der Medienarbeit - Inhalt und EinstiegBernet Relations
10 Seiten aus dem Buch «Social Media in der Medienarbeit - Online-PR im Zeitalter von Facebook und Co.» mit Inhaltsverzeichnis und den zwei ersten Kapiteln.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Impulspräsentation Social Media für EU-Projekt "Frauen entscheiden"
1. Social Media in der
politischen Kommunikation
Mag. David Röthler
politik.netzkompetenz.at
2. David Röthler
• (Jurist)
• Unternehmensberater
– Social Media
– EU-Projektfinanzierung
• Uni-Lehrbeauftragter
• Erwachsenenbildner
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8. Bertolt Brecht 1927/1932
ein Vorschlag zur Umfunktionierung des
Rundfunks:
„Der Rundfunk ist aus einem
Distributionsapparat in einen
Kommunikationsapparat zu
verwandeln.
9. Bertolt Brecht 1927/1932
„Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste
Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein
ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es,
wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden,
sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht
nur zu hören, sondern auch sprechen zu machen
und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in
Beziehung zu setzen.
Der Hörfunk könnte den Austausch, Gespräche,
Debatten und Dispute ermöglichen.“
19. Social Networks und politische
Information
• „Immer weniger bestimmen professionelle
Medienschaffende, welche News wir als wichtig
empfinden. News werden sozial. Empfehlungen
anderer Leute — Freunde, Arbeitskollegen,
Geschäftspartner, Gleichgesinnte — werden
wichtiger als das, was Redaktionen als
berichtenswert empfinden.“ schreibt Andreas Göldi in seinem
Weblog www.medienkonvergenz.com
37. „Fayolsche Brücke“
• verbindet hierarchisch nicht direkt
unterstellte Stellen, indem Informationen
seitlich unter Duldung der Vorgesetzten
ausgetauscht werden.
(Henri Fayol 1841-1925) ist der Begründer der (französischen)
Management- bzw. Verwaltungslehre