6. Verständnis von Social Commerce Quelle: Jochen Krisch, 2008 Bewerten und Kommentieren Review Sites and Buying Guides Ciao, Dooyoo Suchen und Vergleichen Produktsuchmaschinen, Preisvergleichsportale Günstiger.de, Billiger.de, Preisvergleich.de System- interaktion (A-K Relation) Entdecken und Empfehlen Social Bookmarking Dienste Wists, Kaboodle, Stylehive Präsentieren und Verdienen Social Commerce Plattformen ThisNext, FavoriteThingz, Zlio Soziale Interaktion (K-K Relationen)
7. Entwicklungslinien im Social Commerce Sortiments- Gruppierungen (Social Assortments) Neue Leistungs- prozesse auf Basis einer kollektiven Wertschöpfung Crowd-Sourcing Neue Services auf Basis einer kollektiven Wertschöpfung Produkt- empfehlungen Social Bookmarking Integration von direktem Feedback Produktbewertungen Tagging Top-Down Buttom-Up Kunden- Integration Ausgangspunkt: Frictionless E-Commerce
17. Was sind die Eckpfeiler von „Orten“, an denen sich virtuelle Gemeinschaften bilden? Identity Social Space Activity Relation- ships Quelle: Christina Wodtke, 2009 Architektur der „Social Spaces“ Profile Presence Reputation Share Collab Convos Contacts Groups Attention
18. Was ist die Motivation zur Teilnahme in virtuellen Gemeinschaften? Ausdruck der persönlichen Identität Status & Selbstvertrauen Helfen & Hilfe bekommen Gemeinschaftssinn Bestätigung des Selbstwertgefühles Modell der Firma Communispace in Anlehnung an A. Maslow
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20. Was sind die Unterschiede für eine Commerce Community? Business-Kontakte pflegen und ausbauen Wissen, „wo heute Abend was abgeht“ Wissen, welche Produkte gut sind Kern- Idee Geschäftlicher Vernetzungsnutzen Informationsnutzen für Entertainment- Bedürfnis Informationsnutzen zu Produkt (für Kauf/Entertainment) Nutzen XING nachtagenten smatch Diskussion in Foren Events einstellen, promoten und bewerten Produkte und Kauf promoten & bewerten Parti- zipation identisch direkt (Social Graph / Information) Indirekt (Social Graph / Sicherheit) Verh. v. VNN zu HN
21. Wie sieht eine Nutzenpyramide bei Commerce-Communities aus? Vernetzungsnutzen Informationsnutzen (Community als kollektive Intelligenz) Sicherheitsnutzen (Community mit Hygienefunktion) Geltungsnutzen (Community als kollektive Handlung) Schaffensnutzen Suche Ent- scheidung Nutzung Co-Creation Collab.
22. Was sind die Herausforderungen bei Commerce-Communitys? Vernetzungsnutzen Informationsnutzen (Community als kollektive Intelligenz) Sicherheitsnutzen (Community mit Hygienefunktion) Geltungsnutzen (Community als kollektive Handlung) Schaffensnutzen Effektivität (Outgrowth) Quantität (Output) Qualität (Outcome) Suche Ent- scheidung Nutzung Co-Creation Collab. Haftung für UGC Service- Güteproblem Konversion Unternehmens- mission Kritische Masse & Free-Riding Fehlende Partizipation & Aktivität
34. Commerce Community als strategische Aktivität verstehen! Wettbewerb Unternehmen Nutzer Kernidee & Nutzen des Community Service Community Management Interaktions- architektur Perpetual Beta Innovation
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Editor's Notes
„ Wir befähigen die User, ihr eigenes Ding zu machen.“ Sagt zum Beispiel Lukasz Gadowski, der Geschäftsführer von Spreadshirt. (Typische Aussage eines Web 2.0 Händlers) Spreadshirt ist einer der Händler in Deutschland, die 100%ig auf das Web 2.0 setzen. Spreadshirt handelt mit bedruckten T-Shirts und Fanartikeln, die die Nutzer selbst gestalten und verkaufen können. Die Nutzer, beispielsweise ein Hobbydesigner, ein Verein, eine Musikband kann sich bei Spreadshirt einen Shop einrichten und selbstentworfene Motive verkaufen. Das ist ein typisches Web 2.0 Motiv. Die Nutzer sollen aktiv mitmachen.