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Bernd Zuther
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Dolapo Esho
Immer mehr Unternehmen zerschlagen ihre Software-Systeme in kleine Microservices. Wenn das passiert, entstehen mehrere Deployment-Artefakte, was nicht nur das Deployment des Gesamtsystems komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können und die Auslieferungsmöglichkeiten einer Software zu verbessern, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastruktur-Automatisierung unumgänglich.
Java Aktuell Bernd Zuther Canary Releases mit der Very Awesome Microservices ...
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Bernd Zuther
Immer mehr Unternehmen zerlegen ihre Softwaresysteme in kleine Microservices. Wenn man seine Software in Microservices zerlegt hat, erhält man unweigerlich mehrere Deployment-Artefakte, was das Deployment des Gesamtsystems aber auch komplexer macht. Um diese Komplexität beherrschen zu können, ist der Einsatz von Werkzeugen zur Infrastrukturautomatisierung unumgänglich. Schauen wir uns deshalb an einem Microservice-Architekturbeispiel an, wie man diese Komplexität mit verschiedenen auf Docker basierenden Werkzeugen beherrschen kann. Werkzeuge, wie Kubernetes und Vamp (Mesos + Marathon), bieten dabei eine perfekte Basis, um ein verteiltes System aufzubauen und hochverfügbar zu betreiben können.
Von Null auf Hundert mit Microservices
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Bernd Zuther
Um in gesättigten Märkten neues Wachstum zu generieren, müssen Fachabteilungen ihre Kunden besser verstehen und Innovationen hervorbringen. Durch agile Methoden und Continuous Delivery kann Software in immer kürzeren Zyklen in Produktion gebracht werden. Doch reicht ein solches Vorgehen schon aus, um ein besseres Verständnis von ihren Kunden zu bekommen? Es ist darüber hinaus wichtig mit einem Teil der Kunden zu experimentieren und zu validieren, ob Ideen von Kunden wirklich angenommen werden und mehr Umsatz generiert wird. Viele IT-Organisation können ihre agilen Prozesse noch um die Lean Startup Methode erweitern. Da viele Architekturen historisch gewachsen sind und nicht die notwendige Flexibilität aufweisen, um mit den Kunden solche komplexen Szenarios zu verproben, muss man erst einmal auf dieser Ebene ansetzen. Der Microservice Architekturstil verspricht durch lose gekoppelte Services hier die notwendige Beweglichkeit. Wir sehen uns anhand eines Online-Shops an, wie man eine eine Microservice-Architektur erstellen kann und welche Konsequenzen dies nicht nur auf die Struktur der Software sondern auch auf eine Vielzahl von IT-Prozessen hat.
code.talks 2015 - Microservices und die Jagd nach mehr Konversion
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Bernd Zuther
The software architectures are changing. In order to gain validated learning and reduce risk and uncertainty while developing new products one has to bring each increment into production. Only information gathered from behaviour of real users with each increment ensures that you build the right thing in the end. In this session you'll learn how you can stop building monolithic systems and start designing software based on microservices - each having its own lifecycle and being an independent deployment unit. You'll get a pretty good feeling about how to manage such distributed applications in production successfully as well. We'll use an online shop application based on microservices to discuss topics like deployment and operational questions like monitoring and logging.
Confess - Microservices and Conversion Hunting - Build architectures for chan...
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Bernd Zuther
Softwareentwicklung wandelt sich derzeit: Es reicht nicht mehr, Produktinkremente potenziell produktiv zu setzen, sondern Änderungen müssen produktiv gehen. Um in gesättigten Märkten noch Innovationen hervorzubringen und neues Wachstum zu generieren, arbeiten Fachabteilungen immer öfter mit Lean-Startup-Methoden. Eine Methode im Lean-Startup ist die Bildung von Hypothesen, die durch Tests validiert werden. Dazu wird Software z.B. in unterschiedlichen Varianten ausgespielt und dann beobachtet, wie Kunden auf eine Änderungen reagieren. Je nach Test-Ergebnis werden Teile der Software dann wieder entfernt oder angepasst. Somit ist es wichtig Software schnell an den an den Anwender zu bringen. Software schneller in Produktion zu bringen, ist mit den meisten Softwarearchitekturen nicht so einfach. Häufig existieren monolithische Anwendungen, die kompliziert zu installieren sind und bei denen für kleine Änderungen die Koordination von vielen Teams nötig ist. Um Teile der Software zu entkoppeln und Koordinationsaufwand zwischen den Teams zu verringern, wird häufig vorgeschlagen eine Applikation in kleine Dienste zu zerlegen, oft kurz Microservice-Architektur genannt. Wir sehen uns an Hand eines konkreten Beispiels an, wie man eine bestehende Architektur in eine Mircroservice-Architektur überführen kann und welche Konsequenzen dies auf technischer Ebene hat. Zum Beispiel führen Microservices zu mehreren Deployment Pipelines und man braucht Konzepte die unterschiedlichen Teile der Software auch schnell auf unterschiedlichen Rechner provisionieren zu können. Außerdem sollte man sich Gedanken zum Thema Logging und dem Monitoring im Betrieb machen, denn sonst kann der Betrieb eines solchen hochverteilten Systems schnell zur Qual werden.
Javaland 2015 - Bernd Zuther - Die Jagd nach mehr Konversion - Fluch oder Seg...
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Memory leak analyse
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Unit Testing, Extreme Programming, Refactoring, Continuous Integration, das Agile Manifest – all das waren Meilensteine auf dem Weg zur modernen Softwareentwicklung. Doch wie behält man immer alle Aktivitäten auf dem Schirm – etwa, wenn man wissen möchte, ob der Build Server einem kurz vor dem nächsten Release einen Strich durch die Rechnung macht? Gut ist es deshalb, wenn man ein sogenanntes Extreme Feedback Device besitzt, dass uns den Status des Build Server direkt visualisiert. In diesem Vortrag wird es darum gehen, wie man ein Extreme Feedback Device selber bauen kann. Dabei werden die folgenden Themen besprochen, wie reengineert man einen USB Treiber und was muss man tun, um einen Microcontroller, wie z.B. einen Arduino, dazu benutzen ein solches Gerät selber zu bauen.
Bau dein eigenes extreme feedback device
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