Radiologie u.Strahlenschutz,
Strahlentherapie und Strahlenschutz,
Angewandter Strahlenschutz bei der Radiologie,
Verwendung von Bleischürzen und Blei - Handschuhen,
Weitergabeskript
St 34 Strahlenschutz , biologisch u. natürliche BelastungWolfgang Geiler
Strahlenschutz , biologisch und natürliche Belastung.
Unterschiedliche strahlenempfindlichkeit einzelner Zellen des Menschen
bis Faktor 100 , wie etwa Lymphbahnen und Blutzellen, sehr sensibel im vgl. zu Nervenzellen sehr resistent = biologische Strahlenwirkung.
Weitergabeskript
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
Radiologie u.Strahlenschutz,
Strahlentherapie und Strahlenschutz,
Angewandter Strahlenschutz bei der Radiologie,
Verwendung von Bleischürzen und Blei - Handschuhen,
Weitergabeskript
St 34 Strahlenschutz , biologisch u. natürliche BelastungWolfgang Geiler
Strahlenschutz , biologisch und natürliche Belastung.
Unterschiedliche strahlenempfindlichkeit einzelner Zellen des Menschen
bis Faktor 100 , wie etwa Lymphbahnen und Blutzellen, sehr sensibel im vgl. zu Nervenzellen sehr resistent = biologische Strahlenwirkung.
Weitergabeskript
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfallmaßnahmen bei unklaren Hepatopathien und
akute Gerinnungsstörungen im Kindesalter,
Sicherung der Vitalparameter und Voruntersuchungen.
Abklärung anderer Ursachen wie unbeabsichtigte Vergiftungen von Kindern z.b durch Ingestion von Haushaltsmitteln Sofortmaßnahmen bei Abfall der Geinnungsparametern und akuten Blutungen im Notarztwagen.
Weiterführende Klinische Beobachtung und Untersuchungen
für weiterführende kinische Abklärung bei gastrointestinalen Blutung Abklärung bei schweren Hepatopathien z.b auch sltener
inhergehende Ösophagusvarizenblutungen
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfallmaßnahmen bei unklaren Hepatopathien und
akute Gerinnungsstörungen im Kindesalter,
Sicherung der Vitalparameter und Voruntersuchungen.
Abklärung anderer Ursachen wie unbeabsichtigte Vergiftungen von Kindern z.b durch Ingestion von Haushaltsmitteln Sofortmaßnahmen bei Abfall der Geinnungsparametern und akuten Blutungen im Notarztwagen.
Weiterführende Klinische Beobachtung und Untersuchungen
für weiterführende kinische Abklärung bei gastrointestinalen Blutung Abklärung bei schweren Hepatopathien z.b auch sltener
inhergehende Ösophagusvarizenblutungen
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle
St 04 Radiologie u.Strahlenphysik
1. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Grundlagen der
Strahlenphysik und Strahlenbiologie
Wolfgang Schreiber
Sektion für Medizinische Physik, Klinik für Radiologie
Universitätsklinikum Mainz
2. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Überblick
• Ionisierende Strahlung (Radiologie)
– Was ist das?
– Strahlenquellen
– Wechselwirkung mit Materie
• Grundlagen Strahlenbiologie
– Relative biologische Wirksamkeit
– Strahlenschäden
3. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
8.11.1895 Wilhelm Conrad Röntgen
• Fluoreszenzschirm leuchtet trotz Abschirmung und in
2m Entfernung
• „X-Strahlen“ („X-rays“)
20.11.1895
Erste Aufnahme
22.11.1895
Frau Röntgen
www.deutsches-museum.de
www.xray.hmc.psu.edu
5. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Was sind ionisierende Strahlen ?
1 Elektronenvolt (eV) = Energie, die ein Elektron beim Durchlaufen
einer Spannungsdifferenz von 1 V gewinnt
(1 eV = 1,6 x 10-19 J = 3,8 x 10-23 kcal)
6. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Ionisation und Anregung
• Moleküle
– Viele Atome
– Störung der Elektronenhülle
• Energietransfer
– Ionisation: Valenzelektron verlässt Atom
– Anregung: e- wird auf äußere Schale gehoben
7. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Ionisierende Strahlung
• Hat mindestens die Energie, die zur
Ionisierung von Materie erforderlich ist
(im Mittel 34 eV)
• Beispiel: 100 Elektronen (15 MeV)
11. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Entdeckung des Kernzerfalls
• H. Becquerel studiert Filmschwärzung bei Uran-
Fluoreszenz (Sonne) ! Röntgenstrahlen?
• Film wird auch geschwärzt (1896)
– wenn Uran nicht der Sonne ausgesetzt wird
– wenn durch dickes schwarzes Papier abgeschirmt
• „U-Strahlen“
12. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Aktivität
• Anzahl der Zerfallsprozesse / Zeit
• 1 Becquerel = 1 Zerfall /sec
Alte Einheit: 1 Curie = 3,7 x 1010 Bequerel
13. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Aktivität natürlicher Stoffe
1000 Bq
1 kg Granit
2000 Bq
1 kg Kohlenasche
25 mio Bq
1 kg Uran
1 000 000 mio Bq
1 „Exit“ Schild (1970s)
10 000 000 mio Bq
1 kg 50-alter old vitrified high-level nuclear waste
100 mio Bq
Radioisotopenquelle (Strahlentherapie)
70 mio Bq
Radioisotope (Diagnostik)
30 000 Bq
Rauchdetektor (mit Americium)
30 000 Bq
Luft in 100m2 Haus in Mitteleuropa (Radon)
3000 Bq
Luft in 100m2 Haus in Australien (Radon)
1000 Bq
1 kg Kaffee
7000 Bq
Erwachsener Mensch (100 Bq/kg)
14. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Halbwertszeit
• Zeit, in der die Aktivität auf die Hälfte
abgesunken ist
0
200
400
600
800
1000
1200
1 2 3 4
Zeit
Aktivität
15. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Halbwertszeiten
• Zerfallskette von Uran-238
• Quelle der natürlichen
Radioaktivität
• Je kürzer die Halbwerts-
zeit, um so mehr Atome
zerfallen pro Sekunde
16. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Abschirmung
Blei
Aluminium Beton
17. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Halb- und
Zehntelwertsschichtdicke
• Je dicker ein absorbierendes Material ist,
umso weniger ionisierende Strahlung kann
passieren
• Halbwertsschichtdicke = Dicke eines
Absorbers, der die ionisierende Strahlung auf
die Hälfte reduzierte
• Analog: Zehntelwertsschichtdicke
22. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Photoeffekt
• vor allem bei niedrigen Energien (<50 keV)
• Stark abhängig vom Atomkern (→Röntgen)
Strahlung
Emittiertes
Elektron
23. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
28.12.1895 G. Kaiser
• Erste medizinisch indizierte Röntgenaufnahme
• "Nachdem ich vorher schon den Arbeitsgang einer
Aufnahme mit X-Strahlen gesehen hatte, durfte ich
die Aufnahmen machen. Die Expositionszeiten
bewegten sich zwischen 1 1/2 bis 2 Stunden, waren
natürlich verwackelt, aber diagnostisch gut
verwertbar. Es war die Hand eines Forsteleven, der
einen Schrotschuss in der vola manus hatte, [...] die
später oft genannte Doppelzehe eines Mädchens [...]
und eine schlecht geheilte Unterarmfraktur. Es ist
notwendig festgehalten zu werden, dass diese im
alten phys. Universitätsinstitut in der Türkenstrasse
in Wien am 28. Dezember 1895 von mir gemachten
drei Röntgenaufnahmen überhaupt die ersten
medizinischen Röntgenaufnahmen gewesen sind."
http://www.roentgen-museum.de
Photoeffekt !
24. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Comptoneffekt
Strahlung
Strahlung
Emittiertes
Elektron
• vor allem bei mittleren Energien (100 keV … 10 MeV)
• Geringe Abhängigkeit vom Atomkern
(→Strahlentherapie)
25. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Wirkung auf Nukleinsäuren
• Schädigung von Basen (-paaren)
• Reparaturmechanismen
Einzelstrang-
brüche
Doppelstrang-
brüche
Zerstörung der
Wasserstoff-
brücken
26. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Bremsstrahlung
Elektron
Röntgen-
(Brems-)
Strahlung
Wolfram-
Target
28. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Grotthus-Draper-Gesetz
• „Von einer auf ein biologisches Objekt
treffenden ionisierenden Strahlung wird
nur der absorbierte Anteil wirksam“
29. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Dosisdefinition
• Dosis = absorbierte Energie / Masse
Einheit: 1 Gray = Gy = 1 J /kg
Gray: englischer Strahlenphysiker und
Strahlenbiologe
Alte Einheit: 1 rad = 1 Gy
30. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Linearer Energietransfer
• Biologische Wirkung ~ Zahl der Ionisationen
• Zahl der Ionisationen entlang des Weges
• Besser:
LET = Mittlerer Energieverlust / Weg
Einheit: keV / µm
31. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
LET und Dichte der
Ionisationsprozesse
32. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
LET verschiedener Strahlenarten
Energie LET
[MeV] [keV/µm]
• Hoher LET α-Strahlen 5,0 90
Neutronen 6,2 21
Protonen 2,0 17
• Niedriger LET
Röntgenstr. 0,2 2,5
60Co-γ 1,3 0,3
β-Strahlen 2,0 0,3
34. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Äquivalenzdosis
• Berücksichtigung des Qualitätsfaktors bei der
Dosisangabe
• Äquivalenzdosis = Energiedosis * QF
• Einheit: 1 Sievert = 1 Sv = 1 J / kg
• 1 Sv Röntgenstrahlen = 1 Sv Neutronen
Alte Einheit: 1 mSv = 100 rem
35. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Mittlere Jährliche Dosis aus
natürlichen Strahlungsquellen
Zum Vergleich: Röntgenthorax: 0,02 mSv
CT Kopf: 2 mSv
Transatlantikflug: 0,05 mSv
36. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Direkte und Indirekte Wirkung
• Kritisches Molekül: z.B. DNS
• Direkte Wirkung:
– Strahleneffekt direkt an der DNS
– Vor allem bei Strahlung mit hohem LET
– Kann zu Zellschädigung führen (Reparatur)
• Indirekte Wirkung
– Radiolyse
– Entstehung freier Radikale, die in die Nähe der DNS
gelangen und dort sekundär Schädigung hervorrufen
– Dominierende Wirkung bei Röntgen- und γ-Strahlung
37. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Radiolyse
• Meist Wasser
– Großteil der Zelle besteht aus Wasser
(1,2 x 107 Wassermoleküle / DNS)
– Entstehung eines freien Radikals
• Einzelnes, ungepaartes Elektron in äusserer
Schale
• hoch reaktiv
39. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Direkte oder Indirekte Effekte ?
• Stets direkte und indirekte Effekte
• Ca. 2/3 der biologischen Effekte von
Röntgenstrahlen wird durch indirekte
Strahlenwirkung verursacht
41. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Biologische Effekte
• Nicht selektiv für bestimmte Zellen
• nicht von anderen Ursachen
unterscheidbar (z.B. Chemikalien, Hitze)
• Latenzzeit
– Kein Strahleneffekt nachweisbar
– Minuten … Jahrzehnte
– Von Zelltyp und Dosis abhängig
43. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Strahlenwirkung auf die Zelle
• Zellkern
– DNA-Schädigung
→Chromosomenveränderungen
– Schädigung der Kernmembran
• Zytoplasma
– Viskositätsänderung (Proteine!)
– „Röntgenbläschen“ (Vakuolen)
• Zellmembran
– Durchlässigkeit
– Potentialänderungen →Ausfall der
Reparatursysteme
• Mitochondrien
– Störung der Atmungskette der
Enzyme
– Vakuolisierung
• Zentriol
– Störung der Mitose
44. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Chromosomenabberationen
• Bestrahlung führt bei Chromosomen zu
– Instabilitäten
– Brüchen
• Verbindung mit den Enden anderer Chromosomen
• Unterschiedliches Verhalten
– Verbindung in Originalkonfiguration
– Deletion
– Verbindung mit anderen Chromosomenfragmenten
45. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Beispiele
Dizentrisch+Fragment Zentrischer Ring
46. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Dosis-Effekt-Kurven
Radiobiology for the Radiologist, pg 30 The use of Chromosomal Aberrations in Human
Lymphocytes for Biological Dosimetry, pg S41
47. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Literatur
• Klinische Strahlenbiologie
• Th. Herrmann, M. Baumann
Gustav Fischer, Jena
3. Auflage, 1997 (ca. 19,95 €)
48. WS 2003 / 2004 Wolfgang Schreiber
Hauptvorlesung Radiologie
Noch Fragen ?
• PD Dr. W. Schreiber
• Geb. 701 / Radiologie
• Tel.: 17-5285
• wolfgang.schreiber@
radiologie.klinik.uni-
mainz.de