Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
3. Die Macht der Netze
Internet: Am Anfang
stand das Einstellen von
Informationen
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4. Die Macht der Netze
Dann gab es die Möglich-
keit sich selber zu
präsentieren und
Meinungen einzustellen
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5. Die Macht der Netze
Hinzu kam, dass die
Menschen über
Netzwerke mächtig
wurden.
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6. Die Macht der Netze
Heute haben wir eine hohe
Fülle an Informationen.
Gleichzeitig können die
Menschen auf Themen
spontan und in großer Zahl
reagieren.
Bürger, Kunden und
Mitarbeiter werden über
Social Netzwerke mächtig.
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7. Doch wie
verhalten wir
uns am Besten
im Netz? Was
sind gute
Regeln?
Gute Regeln
verbinden
Menschen
8. Das, was Sie
ins Netz
schreiben, sollte
auch in einer
Zeitung mit
Ihrem Bild
stehen können.
9. Denken Sie daran, dass im Netz immer
Menschen hinter den Kommentaren stehen. 9
11. Autogenes Email Training immer in
schwierigen Situationen
• Sind Sie keinem Missverständnis
aufgesessen?
• Ist Ihr Stil/Ton angemessen?
• Haben Sie sich zu verbalen
Attacken hinreißen lassen?
• Haben Sie Korrektur gelesen?
• Sind die Empfänger-Adressen
okay?
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12. Man sollte keine
machen, aber
darüber hinweg
sehen, wenn
andere welche
machen. Es sei
denn, der eigene
Name ist falsch
geschrieben.
13. „Sehr geehrte…“ ist der virtuelle Knicks.
„Liebe …“ ist das virtuelle Küsschen.
14. Nickname: ja
oder nein?
Beides!
Um seine
Privatsphäre zu
schützen kann
es in einigen
Fällen besser
sein anonym
aufzutreten.
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19. Google Sie ab und zu Ihren Namen, damit Sie
Ihren digitalen Klon zu kennen.
Es ist o.k. während des Essens eine SMS zu
verschicken, wenn es alle am Tisch tun.
Stellen Sie nur Bilder ins Netz, die Ihre Mutter
freigeben würde.
20. "Romantik-Modus"
Bei wichtigen
Treffen
schalten Sie
das Handy in
den Romantik
Modus = aus.
21. Abkürzungen werden nicht von allen
verstanden und sollten vermieden werden
(Nur damit du es weißt)
22. Der Betreff einer Email ist wie die Beschriftung eines
Umzugskartons. Es sollte darauf stehen, was drin ist.
Kleider machen Leute - Klingeltöne auch.
Achten Sie auf Ihr akustisches Accessoires.
24. Der Begriff Netcop wird vor allem im Usernet
verwendet. Damit wird abwertend eine Person
bezeichnet, der vorgeworfen wird, ohne offizielles Amt in
übertriebenem Maß die Einhaltung der
Verhaltensempfehlungen zu überwachen. Quelle Wiki 24
31. Sollten Unternehmen machen:
Social media Guidelines. Inhalte
• Abgrenzung zwischen privater und beruflicher Nutzung
• Kenntlichmachung von privaten Meinungen.
• Einhaltung von rechtlichen Vorgaben (Datenschutz)
• Verbreitung unternehmensschädlicher Meinungen
• Respekt
33. Und nun viel Spaß beim digitalen Benehmen.
Ihre Netiquette Tante ;-).
Quellen: Deutsche Knigge
Gesellschaft, Deutsche Bahn AG
FÖHR
Agentur für Wissenstransfer und Innovationskulturen
Franz Nause Straße 16
30453 Hannover
www.innovationskommunikation.org
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