NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
Demente Menschen verstehen - „Eine Begegnung“
1. Joergen Mattenklotz
Fachkrankenpfleger für Psychiatrie
Fachleitung BEWO Sozialwerk St. Georg/Projektleitung APP Kreis Soest
Fachbuchautor
Tel. 0XXX XXXXX-XXX
Demente Menschen verstehen
„Eine Begegnung“
Eine Einladung das Krankheitsbild DEMENZ mehr
kennenzulernen, einen Zugang zu den Betroffenen zu entwickeln.
Eickelborn, im August 2010
2. Was will der Vortrag?
• Zugang finden, ein Leben mit Demenz
Wie verstehen? Wie und was kann
helfen? Wo können alle Berufsgruppen
als Teil eines Ganzen zusammenwirken
zum Wohl des zu betreuenden
Erkrankten.
3. Ausgangsgedanke
Wir neigen dazu, den Handlungen, die wir bei
gerontopsychiatrisch veränderten Menschen beobachten
können, ihren Sinn abzusprechen!!
Oftmals verstehen wir den Sinn aber einfach nicht.
Wir sind die Unverständigen, aber noch Lernfähigen!
Wir Professionellen müssen Lernen zu verstehen
(Teilnehmer Weiterbildung Fachkraft für Geronto)
4. Besonderheiten bei der Pflege alter
Menschen
Alter wird gleichgesetzt mit Krankheit + Abbau der geistigen und
körperlichen Kräfte
Krankheiten im Alter eher chronisch, Ziel ist daher nicht Heilung,
sondern eher Linderung und die Sicherung von Lebensqualität
Es treten oft mehrere Krankheiten gleichzeitig auf ;
Wechselwirkungen!!
Zum besseren Verständnis sind Kenntnisse über die
Lebensgeschichte wie auch historisches Wissen sehr hilfreich
Pflege/Betreuung ist ein Prozess, der sich über Jahre bis zum
Lebensende hin entwickelt, die entstehenden Beziehungen müssen
verantwortungsvoll gestaltet werden
Das Personal arbeitet am Wohnort der alten Menschen
5. Besonderheiten bei der Pflege
psychisch kranker alter Menschen
Mögliche besondere Probleme beim Altern, wie z.b. Verluste des
Partners u.a., und psychische Krankheitsprozess wirken
wechselseitig aufeinander ein
Körperliche, soziale u.psychische Probleme treten oft gleichzeitig
auf, sind eng miteinander verknüpft.
Neben der - Behandlung – wird die Beziehung zum Erkrankten zum
Thema.“Es ist nicht nur wichtig, was gesagt und getan wird,
sondern wie dies geschieht.“
Körperliche Symptome können Ausdruck psychischer Konflikte
sein.
Psychische Symptome können auf körperliche Erkrankungen
zurückzuführen sein.
6. Besonderheiten bei der Pflege
psychisch kranker alter Menschen
Zahlreiche psychische Störungen können nur mit der
Lebensgeschichte verstanden werden. Die Lebensgeschichte ist
der Ansatz für die Arbeit mit den Betroffenen, für Gespräche und
therapeutische Arbeit.
Jede Erkrankung ist eingebettet in ein soziales Umfeld, in eine
bestimmte körperl.Verfassung, eine bestimmte Lebensgeschichte.
Erst Berücksichtigung dieser Dinge lässt das wirklich machbare
erkennen. So wird auch der hilflose Helfer geschützt vor
Selbstüberfoderung.
7. Zum Verlauf psychischer
Erkrankungen im Alter
- „Der will ja nur nicht mehr..!“
- „Der tut doch bloß so ..!“
- „Das ist doch in dem Alter normal!“
- „Wie weit ist die psychische Veränderung fortgeschritten?“
- „Was kann der Betroffene noch, und in welchen Bereichen
bedarf er unserer Führung bzw.Hilfe?“
- „Wo besteht die Gefahr von Über wie Unterforderung?“
- „Wo muss der Betroffene Verantwortung für sein Handeln
übernehmen, und wo kann er das nicht?“
- „Kann ich ihm trotz Verrücktheit normal begegnen?“
- „Wo kann ich ihn in seiner - verrückten- Welt belassen und
wo muss ich verantwortlich einschreiten?“
8. Demenz- Begriffsbestimmung
• Der Begriff „Demenz“ umschreibt
einen chronisch fortschreitenden
hirnorganischen Prozess, in dessen
Verlauf durch den Abbau von
Nervenzellen wichtige geistige
Funktionen verloren gehen.
(vgl. Blum 2005)
9. Demenzdiagnostik
• Demenz wird diagnostiziert durch den
Ausschluss anderer Erkrankungen mit
Demenzsymptomatik, wie z.b. Tumore,
Schilddrüsenerkrankung, wiederholte
Schlaganfälle
• Genaue Verhaltensbeobachtung/beschreibung
sind ein wichtiges Instrument von Diagnostik
und für die Planung von Maßnahmen
unabdingbar
10. Häufigkeit der Demenz in
verschiedenen Altersgruppen
• 65-69 Jahre 2,4-5,1%
• 70-74 Jahre 5,3-9,1%
• 75-79 Jahre 10-12,5%
• 80-90 Jahre 20-24,2%
• über 90 Jahre über 30%
• Demenz bei Bewohnern von Altenheimen
50-70%
11. Formen der Demenz
• Alzheimer Demenz 45-70%
• Vaskuläre Demenz 15-25%
• Demenz bei Depression ca.5%
• andere Demenzen ca.5%
12. Medizinische Hintergründe der
Demenz 1
´Genauere Informationen über die einzelnen Störungsbilder sorgen für ein
besseres Verständnis!!
• Agnosie ; Unfähigkeit etwas zu erkennen und zu erfassen, obwohl es
wahrgenommen wird.
• Aphasie ; Sprachunfähigkeit . Mangelndes Sprachverständnis bei
erhaltender Sprechfähigkeit und Sprechunfähigkeit bei erhaltenem
Sprachverständnis sowie Mischformen.
• Apraxie ; Handlungsunfähigkeit - Die gezielte Koordinierung von
Bewegungsabläufen funktioniert nicht mehr. Das bezieht sich meist auf
bestimmte Bewegungen oder Körperteile
13. Medizinische Hintergründe der
Demenz 2
• Amnesie ; Verlust des Erinnerungsvermögens
• Neglectphänomene; Unfähigkeit zu vollständiger Wahrnehmung
14. Demenz und Verwirrtheit 1
Demenz
• Störung der Merkfähigkeit
• Konzentrationsverlust
• Verlust an Aufmerksamkeit
• Verlust der Urteilsfähigkeit
• Affektlabilität
• langanhaltende Störungen nicht heilbar
15. Demenz und Verwirrtheit 2
• Verwirrtheitszustände
• Verminderte Aufmerksamkeit
• Denkstörungen
• Beeinträchtigung der Wahrnehmung
• Störungen dauern nicht so lang
• starke Schwankungen im Verlauf können überwiegend gut behandelt
werden
• keine oder nur teilweise Erinnerung an den Verwirrtheitszustand
• Verwirrtheitszustände bei Demenz werden oft übersehen
16. Entstehung von
Verwirrtheitszuständen
• Körperliche Faktoren, wie
• Alkoholintoxikation
• Über und Unterzuckerung
• Austrocknung, Verstopfung, Durchfall usw.
• Psychosoziale Faktoren, wie
• Verunsichernde und überfordernde Situationen
• Zumeist sind mehrere Faktoren beteiligt. Ein vorgeschädigtes Gehirn ist
weniger belastbar
17. Die Demenz vom Typ Alzheimer
• Verlauf
• Schleichender Beginn
• Zunahme der kognitiven Defizite mit affektiven und psychomotorischen
Störungen, wie auch Persönlichkeitsveränderungen
• Sprachvermögen sowie Mobilität geht in der Endphase der Erkrankung
verloren
• Dauer der Erkrankung 6-8 Jahre
18. Die Phasen der Erkrankung
Alzheimer 1.Phase
• Alltägliche Dinge werden immer häufiger vergessen
• Gegenstände werden verlegt/nicht wiedergefunden
• Überforderung bei ungewohnten Handlungsabläufen, in Bezug auf
Überblick/Koordination
• Beim Sprechen fehlen manchmal die Worte
19. Die Phasen der Erkrankung
Alzheimer 2 Phase
• Starke Einbußen in der Merkfähigkeit
• Wichtige Dinge/Verabredungen werden vergessen
• Hilfsmittel reichen nicht mehr aus
• In komplexen Situationen werden Ausfallerscheinungen plötzlich
ausgeprägt sichtbar.
• Hier unbedingt Überforderungssituationen vermeiden , Hilfestellungen
werden hier immer wichtiger.
• Konfliktmanagement
20. Die Phsen in der Erkrankung
Alzheimer 3 Phase
• Vermehrtes Angewiesen sein auf Hilfe
• Inkontinenz ; Auf entsprechende Signale wird nicht mehr angemessen
reagiert
• Sprechvermögen lässt nach, ggf. bis zum völligen Verschwinden
• Wahnideen können entstehen
• Die Mobilität ist beeinträchtigt
• Das Lachen funktioniert nicht mehr
• Der Kopf kann nicht mehr gehalten werden
21. Welche Belastungen werden den
Betreuer beschäftigen?
• Explosivreaktionen/Forderndes Verhalten
• Kommunikationsschwierigkeiten
• Verdächtigungen und Misstrauen/Vorwürfe
• Nächtliches Wachsein/Umherirren/Entlaufen
• Halluzinationen/Wahnideen
• Probleme im Alltag, bei Essen/Baden und anderen Dingen
• Inkontinenz/Ungewöhnliches sex.Verhalten
• Ständiges Fragen/wiederholen derselben Handlung/Hinterherlaufen
22. Ursache/Verlauf „vaskuläre
Demenz“
• Ursachen ; Mangeldurchblutung des Gehirns
• Verlauf ; Eher plötzlicher Beginn, sprunghafter Verlauf
• nicht ein einzelner großer „Schlaganfall“ führt in der Regel zu einer
Demenz, sondern wiederholte, kleinere Hirninfarkte
• Symptome kleinerer Infarkte; Verlangsamung in den Bewegungen,
Verlangsamung im Denken, Verlangsamung in der Sprache, untypische
Initiativlosigkeit
23. Verlauf „vaskuläre Demenz“ 2
• Anfangsstadium; Ausfälle wie beschrieben welche einzelne Fähigkeiten
betreffen (wie z.B. das Finden passender Worte)
• Die Persönlichkeit bleibt eher länger erhalten
• Fortgeschrittenes Stadium; es treten die allgemein beschriebenen
Merkmale der Demenz hervor, Auftreten neurologischer Symptome
• Deutliche Stimmungslabilität
24. Direkte/Indirekte Folgen der
gestörten Einprägung-Demenz
• Direkt; Desorientierung in unbekannter Umgebung, und hinsichtlich der
Zeit/umherirren-vor allem in der Nacht
• Ständig die gleichen Fragen stellen, dieselben Geschichten erzählen/beim
erzählen rasch den Faden verlieren
• Jüngste Ereignisse können nicht erinnert werden
• Es kann nichts Neues gelernt werden
• Es werden Gegenstände verlegt/verloren
• Neue Gesichter werden oft nicht wiedererkannt
• Rascher Stimmungswechsel
25. Indirekte Folgen
• Rückzug/Kontaktvermeidung
• Verlust an Initiative
• Es wird unter Umständen eine „Fassade“ errichtet
• Abstreiten von Vergesslichkeit
• Sich abhängig machen/vereinnahmen von Pflegepersonen und anderen
Helfern
• Misstrauen/Vorwürfe-Aggressivität/Depressivität
• Unruhe in der Motorik
• Übermäßiges Essen/Trinken oder Rauchen
26. Folgen des Gedächtnisabbaus
• Fertigkeiten gehen verloren
• Ereignisse werden vergessen
• Soziale Fertigkeiten/Verhaltensregeln gehen verloren
• Die Sprache verändert sich
• Nichterkennen bekannter Personen/wiederbeleben verstorbener Personen
• Abbau intellektueller Fähigkeiten
• Veränderung der Persönlichkeit
27. Welche Gefühle beherrschen den
Verwirrten?
• Angst/Ohnmacht/Kränkung/Trauer/Sehnsucht
• Gestörte zeitl. Orientierung=„Es soll so sein wie früher“
• Gestörte örtl. Orientierung=„Ich fühle mich hier fremd“
• Gestörte situative Orientierung=„Ich bin unsicher, ich kann mir die Situation
nicht erklären“
• Gestörte Orientierung zur Person=„Ich fühle mich anders-der bin ich nicht“
28. Kommunikation, dem Dementen
das Verstehen Erleichtern
• Überprüfen, inwieweit Hör/Sehstörungen vorliegen
• Nicht lauter sprechen als normal
• Beim Sprechen immer im Blickfeld bleiben
• Für eine ruhige Umgebung ohne Störungen sorgen
• Nie zwei Dinge gleichzeitig tun
• In kurzen und deutlichen Sätzen sprechen, keine Fragen mit mehreren
Auswahlmöglichkeiten stellen
• Immer das was gerade gemacht und auch geplant wird erläutern
29. Kommunikation 2
• Auf Gesichtsausdruck des Dementen achten: Hat er mich verstanden?
• Die eigenen körpersprachlichen Möglichkeiten einsetzen
• Handlungen an Rituale koppeln
• Fragen so formulieren, dass das Risiko des Versagens möglichst gering
ist/Warum? vermeiden
• Überflüssige Worte, Verallgemeinerungen, Relativierungen
vermeiden/Nicht flüstern
• Geduld/Gelassenheit beim Warten auf die Antwort des Betroffenen
30. Zur Grundhaltung des Betreuers
• Den Dementen als Erwachsenen ansprechen
• Den Dementen in Entscheidungen einbeziehen
• Vertrauen und Zutrauen haben
• Den Dementen in ein Gespräch einbeziehen, nicht über ihn reden
• Ein Lächeln erleichtert die Kommunikation
• Den Dementen nicht drängen, wenn z.B. das Gedächtnis versagt
• Im Gespräch bleiben, nie Verstehen vorgeben, wenn dem nicht auch
wirklich so ist
31. Zur Grundhaltung 2
• Den Gebärden des Dementen Beachtung schenken
• Nach den Gefühlen suchen, die hinter den(wahrscheinlich wenig
sinnvollen) Worten stecken
• Je nach Situation auf die Gefühle des Dementen reagieren
• Mit zunehmender Dauer wird sich auch die Kommunikation verändern;
Körperlicher Kontakt wird immer wichtiger werden
32. Spezielle
Verhaltensprobleme/Gedächtnis
Wie würde ich mit Gedächtnisproblemen umgehen?
• Hilfestellungen bei leichten Gedächtnisstörungen: Merkhilfen, eine Liste
von möglichen Tagesaktivitäten anfertigen, Orienthierungshilfen,
eindeutige Umgebungsgestaltung (Schrankschubladen beschriften uvm.)
• Hilfestellungen bei fortgeschrittenen Gedächtnisstörungen:
• Verwendung von Bildern/Symbolen, Leuchtstreifen an der Wand, für den
Weg Bett-Toilette
33. Spezielle Verhaltensprobleme
Überschiessende Reaktionen
Wie würde ich reagieren, wenn ich die Übersicht verliere, wenn ich
feststelle, das eine Situation mich überfordert, wenn eigentlich
vertraute Abläufe zunehmend komplizierter werden?
• Hilfestellungen : den Alltag soweit wie möglich vereinfachen
• Alle Tätigkeiten die Sie am, und mit dem dementen Menschen erklären
• Beruhigungen aussprechen , Hektik vermeiden und dem alten Menschen
Zeit lassen
• Reizüberflutung vermeiden, nicht einreden
34. Spezielle Verhaltensprobleme
Überschiessende Reaktionen 2
Umgang:
• Das auffällige Verhalten akzeptieren, es ist Demenz kein böser Wille
• Seien Sie vorsichtig bei der Deutung von Verhalten!!
• Bewahren Sie Ruhe, das deeskaliert
• Vermeiden Sie unnötige Konfrontationen
• Verlieren Sie nicht die eigene Beherrschung, vermeiden Sie Frustration
und Mutlosigkeit
35. Spezielle Verhaltensprobleme
Probleme mit Sprache/verständnis
Wie fühle ich mich, wenn ich mich anderen Menschen nicht verständlich
machen kann? Wie reagiere ich, wenn ich nicht verstehe, was andere
Menschen mir mitteilen wollen? Wie geht es mir, wenn ich keine
Ahnung davon habe, wozu andere Menschen mich veranlassen
möchten?
• Hilfestellungen bei beeinträchtigten Mitteilungsvermögen:
• Hilfestellung bei der Wortfindung
• Ruhiges und gelassenes Vorgehen
• Äußerungen nicht im Sinne Ihrer Realität berichtigen
36. Spezielle Verhaltensprobleme
Probleme mit Spracheverständnis2
• Hilfestellung bei beeinträchtigten Sprachverständnis:
• Die Hörfähigkeit überprüfen
• Eine tiefe Stimmlage wählen (Orienthierung)
• Kurze, einfache Wörter verwenden, langsames und deutliches Sprechen, nur
eine Frage auf einmal
• Geräusche, visuelle Ablenkungen ausschalten
• die Reaktion abwarten, dabei Zeit lassen
• Wahlmöglichkeiten einräumen, aber nicht zwischen zu vielen gleichzeitig
• Zu Eigentätigkeit anleiten, zu Aktivitäten auffordern
37. Spezielle Verhaltensprobleme
Koordinationsverlust
Wie reagiere ich, wenn ich geplante Bewegungen nicht mehr sinnvoll
ausführen kann? Wie fühle ich mich, wenn ich in meinen Handlungen
zunehmend ungeschickter werde, obwohl mit meiner
Bewegungsfähigkeit eigentlich alles in Ordnung ist?
• Hilfestellungen : Tätigkeiten in Teilschritte zerlegen, Bewegungen
anstoßen und führen
• Vorhandene Erinnerungsbilder anregen, Gegenstände wie Kamm/Seife in
die Hand geben
• Tätigkeiten abändern/so Selbstständigkeit erhalten
38. Spezielle Verhaltensprobleme
Wandern
• Wie ergeht es mir an Orten , die mir unbekannt sind ? Wie fühle ich
mich inmitten unvertrauter Personen ? Was tue ich, wenn ich nachts
nicht schlafen kann? Wie reagiere ich, wenn ich mich entschlossen
habe, einen Ort aufzusuchen, von dem ich weiß, dass ich mich dort
wohlfühlen werde, und andere Menschen wollen mich daran hindern?
Wie verhalte ich mich bei großer innerer Unruhe?
• Hilfestellungen: Verwendung von Merkzetteln
• Verwendung von Armbändern, Halsketten die Sicherheit geben können
39. Spezielle Verhaltensprobleme
Wandern 2
• Möglichst keine Umgebungswechsel
• Gespräche über neuen Wohnort „Altenheim“, dabei immer wieder auf
vertraute Gegenstände hinweisen, der unbekannte Ort soll so bekannt
werden
• Orientierungshilfen, vertraute Kontakte ermöglichen
• Kleine Aufgaben übertragen