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Neuheiten
     zum 03. Oktober 2011

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       NAXOS DEUTSCHLAND
   Musik & Video Vertriebs-GmbH
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Neuheiten zum                                            CD des Monats
                                                                           OKTOBER
                 03.10.2011

                                                      GEORGE FRIDERIC HANDEL (1685–1759)
                                                      Complete Violin Sonatas
                                                      Violin Sonata in D major, HWV 371
                                                      Violin Sonata in A major, HWV 361
                                                      Violin Sonata in D minor, HWV 359a
                                                      Violin Sonata in G minor, HWV 364a
                                                      Violin Sonata in G major, HWV 358
                                                      Andante in A minor, HWV 412
                                                      Allegro in C minor, HWV 408
                                                      Violin Sonata in F major, HWV 370
                                                      Violin Sonata in G minor, HWV 368
                                                      Violin Sonata in A major, HWV 372
                                                      Violin Sonata in E major, HWV 373
                                                      Ensemble Vintage Köln
                                                      Ariadne Daskalakis, baroque violin
                                                      Rainer Zipperling, viola de gamba / baroque cello
                                                      Gerald Hambitzer, harpsichord

                                                      Recorded at Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main,
                                                      Germany, from 25th to 28th May, 2009

                 6 *Uru`q`#x v]m9*8                          NAXOS ▪ 8.572245 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Seit Generationen gelten die Violinsonaten von Georg Friedrich Händel als bedeutende Werke
des Repertoires, doch es gibt begründete Zweifel an ihrer Authentizität. Frühe Editionen führten
dazu, dass einige authentische Werke auch für Instrumente wie Flöte und Oboe publiziert
wurden, doch die jüngere Forschung ist sich einig, dass die Kompositionen für die Violine
geschrieben wurden. Alle Sonaten sind erfüllt von Händels umwerfendem Talent und seinem
Können, besonders beim Schreiben von ausdrucksstarken langsamen Sätzen. So entstand eine
ganze Reihe von wunderbar proportionierten Meisterwerken.

Ariadne Daskalakis, die für ihre Interpretation der Violinkonzerte von Giuseppe Tartini von der
internationalen Presse hoch gelobt wurde, spielt auf dieser Aufnahme eine Barockvioline.




                        8.551243                                                  8.570987
                        TARTINI, GIUSEPPE                                         LUTOSLAWSKI /
                        Fünf Violinkonzerte                                       SZYMANOWSKI / JANACEK
                                                                                  Music for Violin
                        Daskalakis / Müller-Brühl /
                        KKO                                                       Daskalakis / Yampolsky

                        HAP: AD                                                   HAP: AD

   3 *qp_#]v^xv*                                       6 *Uru`q`#-.,m V*3
Neuheiten zum
                 03.10.2011


                                                        DMITRY SHOSTAKOVICH (1906-1975)
                                                        Symphonies Nos. 6 and 12
                                                        Symphony No. 6 in B minor, Op. 54
                                                        I. Largo
                                                        II. Allegro
                                                        III. Presto

                                                        Symphony No. 12 in D minor ‘The Year 1917’, Op. 112
                                                        Revolutionary Petrograd: Moderato
                                                        Razliv: Adagio
                                                        Aurora: Allegro
                                                        The Dawn of Humanity: L’istesso tempo

                                                        Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
                                                        Vasily Petrenko, conductor

                                                        Recorded at Liverpool Philharmonic Hall, England, on
                                                        28th and 29th July, 2009, and on 23rd and 24th June, 2010



                 6 *Uru`q`#xn],m9*8                            NAXOS ▪ 8.572658 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




„So frisch und knackig hat man das Werk nicht oft gehört … Der Eifer seines (Petrenkos)
Orchesters ist ebenso bemerkenswert wie die spieltechnische Qualität.“ (Pizzicato)

„Und wäre nur dieses vierminütige Scherzo auf der Platte, man sollte sie sich nicht entgehen
lassen.“ (Rondo über 8.572461, Sinfonie Nr. 10)

„Seine (Petrenkos) Einspielung von Schostakowitschs 10. Sinfonie ist fast beängstigend
souverän geraten.“ (Neue Westfälische Nachrichten über 8.572461, Sinfonie Nr. 10)

„Vasily Petrenko setzt seinen Shostakovich-Zyklus auf unverändert hohem Niveau fort. …
das Spiel des Orchesters ist superb, die Tontechnik hat beste Arbeit geleistet.“
(Pizzicato über 8.572461, Sinfonie Nr. 10)




                        8.572396                                                   8.572461
                        Schostakowitsch, Dimitri                                   SCHOSTAKOWITSCH, DIMITRI
                        Symphonies No. 1+3                                         Symphony No. 10

                        Petrenko / Royal Liverpool PO                              Petrenko / Royal Liverpool PO

                        HAP: AD                                                    HAP: AD


   6 *Uru`q`#x^.nmX*1                                        6 *Uru`q`#xvnmB*4
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                       SOFIA GUBAIDULINA (b.1931)
                                                       Fachwerk • Silenzio
                                                       Fachwerk
                                                       for Bayan, Percussion and String Orchestra (2009/11)*
                                                       Silenzio
                                                       for Bayan, Violin and Cello (1991)
                                                       I.     = 96
                                                       II.    = 42
                                                       III.  = 56
                                                       IV.  = 152
                                                       V.     = 72
                                                       *World Première Recording
                                                       Geir Draugsvoll, bayan / Anders Loguin, percussion
                                                       Geir Inge Lotsberg, violin / Øyvind Gimse, cello
                                                       Trondheim Symphony Orchestra Strings
                                                       Øyvind Gimse, conductor
                                                       Recorded at Kolstad Church, Trondheim, Norway, from 28th
                                                       February to 4th March, 2011

                6 *Uru`q`#xm xm:*7                             NAXOS ▪ 8.572772 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




NAXOS feiert die einzigartige Karriere und den 80. Geburtstag der Komponistin Sofia
Gubaidulina mit der Weltersteinspielung von Fachwerk. Gubaidulina widmete das Stück dem
Bayan-Solisten Geir Draugsvoll, der Fachwerk in Gegenwart der Komponistin eingespielt hat.
Sofia Gubaidulina ließ sich für dieses dramatische, geheimnisvolle und faszinierende Werk von
ihrer Begeisterung für das architektonische Phänomen der in Holz ausgeführten spezifischen
Bauweise inspirieren, die nicht verdeckt, sondern offenlegt.

Das Bajan, die typisch russische Variante des chromatischen Knopfakkordeons, gibt dem
Fachwerk von Sofia Gubaidulina einen unverwechselbaren Charakter von melancholisch
unterschwelliger Poesie, die auch in dem 1991 entstandenen Silenzio eine große Rolle spielt.




                       8.553557
                       GUBAIDULINA, SOFIA
                       Seven Words etc.

                       Kliegel / Moser / Rabus / Selmeczi

                       HAP: AD


  6 *U`p o #v] mxB*4
Neuheiten zum
                03.10.2011

                                                         MAX REGER (1873–1916)
                                                         Three Suites for Solo Cello, Op. 131c
                                                         Suite in G major for Solo Cello, Op. 131c, No. 1
                                                         Praeludium: Vivace
                                                         Adagio
                                                         Fuge: Allegro

                                                         Suite in D minor for Solo Cello, Op. 131c, No. 2
                                                         Praeludium: Largo
                                                         Gavotte: Allegretto
                                                         Largo
                                                         Gigue: Vivace

                                                         Suite in A minor for Solo Cello, Op. 131c, No. 3
                                                         Praeludium: Sostenuto
                                                         Scherzo: Vivace
                                                         Andante con variazioni

                                                         Ulrich Horn, Cello

                                                         Recorded at Mirror Studios, Frankfurt am Main, 5–7 Dec. 2010

                6 *U`p o #mv.V*3                                NAXOS ▪ 9.70149 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



Der schwere Zusammenbruch, den Max Reger 1914 erlitt, zwang ihn zu einem längeren Kuraufenthalt,
und die Ärzte belegten ihn mit einem Auftritts- und Schreibverbot. Doch sein musikalischer Geist
arbeitete natürlich weiter, und so beschäftigte er sich bereits während der Kur nicht nur mit den
Entwürfen für seine nächste Orchesterkomposition, sondern schrieb auch Musik für Solostreich-
instrumente. Besonders mit Reger erlebte die Gattung der Komposition für Solocello eine Renaissance,
die bis in die heutige Zeit fortwirkt. Dabei ist Bach zwar eindeutig der Ausgangspunkt, aber nicht das
Modell, auf dem Reger aufbaut. Denn schon bald geht Reger über die Folge von Tanzsätzen hinaus und
füllt die Suite mit neuem Gewicht. Seit Ende der 90er Jahre haben sich Regers Cellosuiten als
Standardwerke jedes ambitionierten Solisten etabliert und bereichern das Repertoire durch drei
mitreißende Kompositionen.
Der in eine deutsche Musikerfamilie geborene Cellist Ulrich Horn studierte an der Hochschule für Musik
'Hanns Eisler' bei Prof. Peter Vogler sowie im Rahmen der Karajan Akademie der Berliner
Philharmoniker bei Ludwig Quandt und Georg Faust. Er war Mitglied des Gustav Mahler
Jugendorchesters und gewann mehrere Preise, darunter 1. Preise bei dem Wettbewerb der Jungen
Talente in Rostock und dem Johann-Sebastian Bach Wettbewerb in Leipzig. Horn trat als Solist mit
Orchestern in Asien und Europa auf. Er hat mit den Berliner Philharmonikern, den Bamberger
Sinfonikern und dem Gewandhaus zu Leipzig unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Lorin Maazel,
Paavo Järvi, Bernard Haitink, Daniel Harding, Daniel Barenboim und Claudio Abbado gespielt.
Seit 2001 ist Horn Mitglied im HR-Sinfonieorchester Frankfurt. Er spielt auf einem Cello von Giovanni
Gagliano, Neapel um 1800.


                       8.570786                                                       8.551208
                       REGER, MAX                                                     REGER, MAX / MARTEAU, HENRI
                       String Trios / Piano Quartet Vol. 2                            Klarinettenquintette

                       Aperto Piano Quartet                                           Hampl, Klaus / Quartetto di Roma

                       HAP: AD                                                        HAP: AD


  6 *Uru`q`#-m,nmM*6                                          6 *U`p o #x-,xY*0
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                 EDVARD GRIEG (1843-1907)
                                                 Music for String Orchestra • Lyric Suite
                                                 Two Elegiac Melodies, Op. 34 (1880)
                                                 Two Melodies for String Orchestra, Op. 53 (1890)
                                                 From Holberg’s Time: Suite in Olden Style, Op. 40 (1884)
                                                 Two Lyric Pieces, Op. 68 (1897-99)
                                                 Two Nordic Melodies for String Orchestra, Op. 63 (1895)
                                                 Lyric Suite, Op. 54 (1905)

                                                 Malmö Symphony Orchestra
                                                 Bjarte Engeset, conductor

                                                 Recorded at the Concert Hall of the Malmö Symphony Orchestra,
                                                 Sweden, from 25th to 29th May, 2009, and on 24th and 25th
                                                 August, 2006




                6 *Uru`q`#xv-^mY*0                       NAXOS ▪ 8.572403 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen schrieb Edvard Grieg seine Musik für Streicher nicht
etwa für ein Kammerorchester oder ein kleineres Ensemble, sondern für die Streichersektion
eines Sinfonieorchesters. „Je größer, desto besser“, soll er einmal gesagt haben und nannte die
Zahl 60 als optimale Größe für das Streichorchester seiner Wahl. So gelang ihm eine weitere
Aufteilung in kleine Sektionen und somit eine ungewohnte Klangfülle, trotz manchmal bis zu
zwölf verschiedener Stimmen. Auch die vorliegende Aufnahme wurde von der vollständigen
Streichersektion eines Sinfonieorchesters gespielt.

Die Schönheit von Griegs Kompositionen für Streichorchester entsteht durch ihre poetische und
von der Natur Norwegens inspirierte Tiefe, die auch dem zentralen Stück dieser CD – der Suite
aus Holbergs Zeit – innewohnt. Dieses Meisterwerk, das ursprünglich für Klavier geschrieben
war, sprüht nur so von Griegs Erfindungsreichtum. Dabei war er aufgrund der Thematik – der
norwegische Dichter Holberg lebte von 1684 bis 1754 – gezwungen, seinem sehr persönlichen
Stil eine historisch geprägte Note zu geben. Das gelang Grieg in geradezu genialer Weise, und
durch die stilistischen Leihgaben aus Barock und Frühklassik schimmert die musikalische
Persönlichkeit Griegs hindurch, der sich ausgiebig mit Tänzen beschäftigt hatte.




                       8.570871-72                                          8.557991
                       GRIEG, EDVARD                                        GRIEG, EDVARD
                       Peer Gynt (2CD)                                      Orchestral Music Vol. 3

                       Engeset / Malmö Chamber                              ENGESET, BJARTE /
                       Choir / Malmö SO                                     MALMÖ SO

                       HAP: CF                                              HAP: AD

  6 *Uru`q`#-,mmV*3                                  6 *Uru`q`#x. xN*5
Neuheiten zum
                03.10.2011

                                                  FRANZ BENDA (1709–1786)
                                                  Violin Sonatas
                                                  Sonata No. 10 in F minor
                                                  Sonata No. 14 in E flat major
                                                  Sonata No. 23 in C minor
                                                  Sonata No. 32 in E major
                                                  Sonata No. 28 in F major

                                                  Editions by Mihoko Kimura
                                                  Numbering of sonatas as in the source: Berlin, Staats-
                                                  bibliothek Preussischer Kulturbesitz, Mus. Ms. 1315/15

                                                  World Première Recordings

                                                  Hans-Joachim Berg, baroque violin
                                                  Naoko Akutagawa, harpsichord
                                                  Recorded at Schuttbau, Rügheim, Germany, from 26th to 28th
                                                  March, 2010


                6 *Uru`q`#x^-m :*7                        NAXOS ▪ 8.572307 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Nach einer Flucht aus der Leibeigenschaft und zahlreichen Zwischenstationen erlangte der
immer noch junge böhmische Violinist und Komponist Franz Benda schließlich eine feste
Anstellung am Hofe Friedrichs II. in Preußen. Hier entstanden viele seiner Kompositionen,
besonders für „sein“ Instrument, die Geige. Der kantable Stil seiner Werke eröffnet dem
Interpreten viel Raum für raffinierte Ornamentierung und Improvisation, was zu Bendas Zeit voll
im Trend lag, um es einmal in modernen Worten auszudrücken.

Trotz oder gerade der musikalischen und kompositorischen Qualität wegen wundert man sich,
warum bislang so wenige Aufnahmen von Bendas Violinsonaten existieren. Bei den
vorliegenden Aufnahmen handelt es sich um Weltersteinspielungen, die auf den authentischen
Manuskripten aus der Berliner Staatsbibliothek beruhen und vom jungen, auf diese Epoche
spezialisierten Violinisten Hans-Joachim Berg auf einem unveränderten Instrument von 1735
eingespielt wurden.




                       8.553994                                               8.553902
                       BENDA ,J.A . / BENDA, F.                               BENDA ,J.A . / BENDA, F.
                       Viola & Violin Concertos                               Violin Concertos Vol. 1

                       Suk / Pfister / Benda /                                Suk / Pfister / Benda / Suk
                       Suk Chamber                                            Kammeror

                       HAP: AD                                                HAP: AD

  6 *U`p o #v. vxX*1                                   6 *U`p o #v.-x Y*0
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                              FERRUCCIO BUSONI (1866-1924)
                                              Piano Concerto, Op. 39
                                              Prologo e introito: Allegro, dolce e solenne
                                              Pezzo giocoso: Vivacemente, ma senza fretta
                                              Pezzo serioso: Introductio: Andante sostenuto, pensoso –
                                              Prima Pars: Andante, quasi adagio – Altera Pars:
                                              Sommessamente – Ultima Pars: a tempo
                                              All’Italiana (Tarantella): Vivace; In un tempo
                                              Cantico: Largamente*

                                              Roberto Cappello, piano
                                              Corale Luca Marenzio*
                                              Martino Faggiani, chorus master
                                              Orchestra Sinfonica di Roma
                                              Francesco La Vecchia, conductor

                                              Recorded at the Auditorium Conciliazione, Rome,
                                              8th-9th March 2009


                6 *Uru`q`#x]x^mV*3                    NAXOS ▪ 8.572523 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Das monumentale Klavierkonzert von Ferruccio Busoni bleibt das längste jemals aufgeführte
Werk dieses Genres. Busoni selbst vollendete das Konzert für Klavier, Orchester und
Männerchor 1904 eigentlich als seine „Italienische Symphonie“, doch bleibt die Komposition ein
unklassifizierbares Produkt, das eine außergewöhnliche Synthese aus deutsch-österreichischen
und italienischen Impulsen beinhaltet. Im letzten Satz des durch seine Virtuosität und
ausgeprägten lyrischen Elemente bestechenden Werkes verwendet Busoni mit der Hymne an
Allah einen Teil aus Adam Oehlenschlägers Theaterstück Aladdin. 1976 gewann der Pianist und
Solist dieser Einspielung Roberto Cappello, den Premio Busoni und ist seither einer der
führenden Solisten auf den internationalen Konzertpodien.




                       8.572422                                          8.557443
                       BUSONI, FERRUCCIO                                 BUSONI, FERRUCCIO
                       Piano Music Vol. 7                                Music for Two Pianos

                       Harden, Wolf                                      Schiller, Allan / Humphreys, John

                       HAP: AD                                           HAP: AD


  6 *Uru`q`#xv] mV*3                               6 *Uru`q`#xv ^xV*3
Neuheiten zum
                 03.10.2011

                                                      WILLIAM BYRD (1539/40–1623)
                                                      Complete Fantasias for Harpsichord
                                                      Anon. (attrib. Byrd): Praeludium (F: No. 117)
                                                      Fantasia in G major, No. 2 (MB: Vol. 28, No. 62 / F: No. 261)
                                                      Praeludium to the Fancie in A minor (MB: Vol. 27, No. 12 / F: No. 100)
                                                      Fantasia in A minor (MB: Vol. 27, No. 13 / F: No. 52)
                                                      Praeludium in C major (MB: Vol. 27, No. 24 / F: No. 24 / P: No. 4)
                                                      Fantasia in C major, No. 2 (MB: Vol. 27, No. 25 / F: No. 103 / N: 36)
                                                      Fantasia in G minor (MB: Vol. 55, No. 55)
                                                      Ut, re, mi, fa, sol, la in G major (MB: Vol. 28, No. 64 / F: No. 101 / N: 9)
                                                      Ut, mi, re (MB: Vol. 28, No. 65 / F: No. 102)
                                                      attrib. John Bull: Prelude: Doric Music (MB: Vol. 14, No. 59)
                                                      Fantasia in D minor (MB: Vol. 28, No. 46 / N: 41)
                                                      Anon. (attrib. Byrd): Praeludium (MB: Vol. 55, No. 3)
                                                      u.a.
                                                      MB = Musica Britannica, F = Fitzwilliam Virginal Book. P = Parthenia,
                                                      N = My Ladye Nevells Book
                                                      Glen Wilson, harpsichord
                                                      Recorded at Kloster Bronnbach, Wertheim, Germany,
                                                      from 13th to 16th May, 2010


                 6 *Uru`q`#xv^ mX*1                            NAXOS ▪ 8.572433 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Bevor William Byrd im Alter von 22 Jahren seinen Posten als Organist der Lincoln Cathedral
antrat, liegt sein Leben im völligen Dunkel der Vergangenheit. Doch klar ist, dass Byrd aus einer
musikalischen Familie kam, denn zwei seiner Brüder sangen im Chor von St. Paul’s. Erstaunlich
ist es, dass der bekennende Katholik am schon fast fanatisch protestantischen Hofe Elisabeths I.
Karriere machen konnte. Doch die Monarchin wusste wohl allzu gut um den Wert ihres
Untertanen. Die Fantasien für Cembalo waren während Byrds Jugend gerade erst im Begriff von
der Laute oder der Consort-Besetzung für das Cembalo adaptiert zu werden. Unter William Byrd
entwickelten sich die Fantasien zu ausgezeichneten Kabinettstücken der virtuosen Cembalo-
Kunst. Die fugenartigen Passagen zu Beginn machen Platz für lebhafte, homophone tanzartige
Abschnitte, die schließlich der Virtuosität Tür und Tor öffnen, was bei den älteren Modellen nicht
der Fall war. William Byrd hat die Fantasie für das Cembalo revolutioniert!




                        8.550604                                                        8.550574
                        BYRD, WILLIAM                                                   BYRD, WILLIAM
                        Consort & Keyboard Music                                        Masses for 4 & 5 Voices

                        Byrd /Rose Consort of Viols                                     Summerly / Oxford Camerata

                        HAP: AD                                                         HAP: AD


   6 *`pob#n-vx.v*                                         3 *qp_#]-]mvx*
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                 CONUS / WEINBERG / ARENSKY
                                                 Russian Violin Concertos

                                                 JULIUS CONUS (1869-1942)
                                                 Violin Concerto in E minor (1898)

                                                 MIECZYSŁAW WEINBERG (1919-1996)
                                                 Concertino for violin and string orchestra, Op. 42 (1948)*

                                                 ANTON STEPANOVICH ARENSKY (1861-1906)
                                                 Violin Concerto in A minor, Op. 54 (1891)

                                                 *World Première Recording

                                                 Sergey Ostrovsky, violin
                                                 Bournemouth Symphony Orchestra
                                                 Thomas Sanderling, conductor

                                                 Recorded at The Lighthouse, Poole, Dorset, UK,
                                                 on 1st and 2nd June, 2010


                6 *Uru`q`#xn^mX*1                       NAXOS ▪ 8.572631 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD



Mit dem Violinisten, Violinpädagogen und Dirigenten Leopold Auer begann die russische
Zeitrechnung der Geigentradition. Ihm, dem Lehrer von so bekannten Virtuosen wie Nathan
Milstein oder Jascha Heifetz, widmete Tschaikowski 1878 sein Violinkonzert.
Mit dieser, auf Tschaikowski und seinem Violinkonzert beruhenden Tradition, ist auch das auf
dieser CD enthaltene Violinkonzert von Anton Arensky verbunden, der stark von Tschaikowski
beeinflusst war und deshalb zu Lebzeit häufig kritisiert wurde.
Julius Conus, ein Schüler von Arensky, schrieb sein Violinkonzert 1898 und erlangte damit
einen großen Erfolg. Die von einem bemerkenswerten Melodienreichtum und einer raffinierten
Orchestrierung geprägte Komposition war zu ihrer Zeit nicht weniger populär wie Tschaikowskis
Werk gleicher Gattung und wurde deshalb auch zum zentralen Werk großer Interpreten wie
Kreisler und Heifetz.
Mieczyslaw Weinberg schrieb sein bittersüßes Concertino für Violine und Streichorchester im
Juli 1948 als erstes von neun Werken für Soloinstrument und Orchester. Obwohl eine
Aufführung stattgefunden zu haben scheint, erschien das Konzert erst 2007 erstmals im Druck
und mit dieser Einspielung zum ersten Mal auf Tonträger.




                       8.557049                                               8.570527
                       BALADA, LEONARDO                                       TANEYEV, SERGEI
                       Cello Concerto No.2.                                   Suite de Concert

                       Sanderling / Pearce / +                                Kaler / Sanderling / Russian PO

                       HAP: AD                                                HAP: AD


  6 *Uru`q`#x-v.xX*1                                  6 *Uru`q`#-]xm N*5
Neuheiten zum
                03.10.2011

                                                  ROBERT HELPS (1928-2001)
                                                  Chamber Music with Piano
                                                  CD 1
                                                  Postlude (1964)
                                                  Fantasy (1963)
                                                  Piano Quartet (1997)
                                                  Duo (1977)
                                                  Piano Quintet (1997)
                                                  CD 2
                                                  Trio I (1957)
                                                  Trio II (2000)
                                                  Helps plays Mendelssohn, Ireland, Poulenc, Godowsky and Helps
                                                  live in Berlin
                                                  Spectrum Concerts Berlin
                                                  ATOS Trio
                                                  Thomas Hoppe, piano / Annette von Hehn, violin
                                                  Stefan Heinemeyer, cello / Naomi Niskala, piano
                                                  Bernard Krug, horn / Ronald Carbone, viola
                                                  Frank Dodge, cello / Marieke Schneemann, flute
                                                  Lars Wouters van den Oudenweijer, clarinet
                                                  Robert Helps, piano


                5 *Z`zor`#.n.nxB*4                       NAXOS ▪ 8.559696-97 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF




Es ist bereits die zweite CD mit Musik des Komponisten-Pianisten Robert Helps (1928 – 2001),
die bei NAXOS Deutschland in der Serie American Classics erscheint. Das für diese Aufnahme
zusammengestellte Repertoire auf dieser Doppel-CD zeigt den Musiker Robert Helps in seinen
Fähigkeiten als Komponist für Pianisten (und andere Instrumentalisten) und als Pianist (und
Arrangeur) für Komponisten:

Auf der ersten CD des Doppelalbums stellen uns die hervorragenden Musiker des Ensembles
Spectrum Concerts Berlin Naomi Niskala (Klavier), Annette von Hehn (Violine), Roland
Carbone (Viola), Frank Dodge (Cello) und Bernhard Krug (Horn) sowie das ATOS Trio die
gesamte Kammermusik mit Klavier von Robert Helps vor. Die Aufnahmen zu dieser ersten CD
entstanden im Juni 2010 in der Berliner Villa Siemens.

Der zweite Teil der CD-Box zeigt Robert Helps als Pianisten und Arrangeur, denn mit der
Ausnahme seiner Komposition Shall We Dance, interpretiert bzw. arrangiert und interpretiert
Helps die Werke seiner Kollegen. Diese Live-Aufnahmen mit Robert Helps am Klavier
entstanden in den Jahren 1997 und 2000 im Rahmen der Spectum Concerts Berlin.




                       8.559199                                                 8.559355
                       HELPS, ROBERT                                            WALDEN, STANLEY
                       Shall We Dance                                           Chamber Music

                       Spectrum Concerts Berlin                                 Spectrum Concerts Berlin

                       HAP: AD                                                  HAP: AD


  5 *Z`zor`#.. xM*6                                   5 *Z`zor`#.^] xY*0
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                HOWARD HANSON (1896-1981)
                                                Symphony No. 1 ‘Nordic’
                                                Symphony No. 1 ‘Nordic’ (1922)
                                                I. Andante solenne: Allegro con forza
                                                II. Andante teneramente, con semplicità
                                                III. Allegro con fuoco
                                                The Lament for Beowulf (1925)*

                                                Seattle Symphony and *Chorale
                                                Gerard Schwarz, conductor

                                                The sung texts can be found inside the booklet, and may
                                                also be accessed at www.naxos.com/libretti/559700.htm

                                                Recorded at Seattle Opera House, Seattle, WA, on 10th
                                                September, 1988 and on 16th and 18th February, 1990




                5 *Z`zor`#.m- xM*6                      NAXOS ▪ 8.559700 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD




Howard Hanson ist ein Komponist der Vorstellungskraft, ein Tonmaler von großer
Ausdruckskraft und einer der zugänglichsten Tonsetzer des 20. Jahrhunderts.

Mit seiner Ersten Symphonie folgt er – nicht nur durch den Titel „Nordic“ bereits angedeutet –
seinem geistigen Führer Sibelius, auch setzt Hanson in der gleichen Tonart wie Sibelius es in
seiner eigenen Ersten tat. Die Sinfonie ist ein packendes, imposantes und wundervoll
orchestriertes Werk. The Lament for Beowulf für Chor und Orchester entstand 1925 und
reflektiert mit seiner düsteren, grüblerischen Stimmung die literarische Vorlage mit
uneingeschränkter Kraft.




                       8.559251                                            8.669012-13
                       HANSON, HOWARD                                      HANSON, HOWARD
                       Organ Concerto                                      Merry Mount-Seattle (2CD)

                       Jackson / Spalding / +                              Schwarz, Gerard / Seattle SO

                       HAP: AD                                             HAP: CF


  5 *Z`zor`#.x]xN*5                                 6 *U`p o #n.x X*1
Neuheiten zum
                03.10.2011

                                                   LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                   32 Piano Sonatas
                                                   Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 2, No. 1
                                                   Piano Sonata No. 2 in A major, Op. 2, No. 2
                                                   Piano Sonata No. 19 in G minor, Op. 49, No. 1
                                                   Piano Sonata No. 20 in G major, Op. 49, No. 2
                                                   Piano Sonata No. 3 in C major, Op. 2, No. 3
                                                   Piano Sonata No. 5 in C minor, Op. 10, No. 1
                                                   Piano Sonata No. 18 in E flat major, Op. 31, No. 3, "La Chasse«
                                                   Piano Sonata No. 7 in D major, Op. 10, No. 3
                                                   Piano Sonata No. 21 in C major, Op. 53, "Waldstein«
                                                   Piano Sonata No. 25 in G major, Op. 79
                                                   Piano Sonata No. 23 in F minor, Op. 57, "Appassionata«
                                                   Piano Sonata No. 28 in A major, Op. 101
                                                   Piano Sonata No. 31 in A flat major, Op. 110
                                                   Piano Sonata No. 9 in E major, Op. 14, No. 1
                                                   Piano Sonata No. 10 in G major, Op. 14, No. 2
                                                   Piano Sonata No. 13 in E flat major, Op. 27, No. 1, "Quasi una fantasia«
                                                   Piano Sonata No. 14 in C sharp minor, Op. 27, No. 2, "Moonlight«
                                                   Piano Sonata No. 4 in E flat major, Op. 7
   NAXOS ▪ 8.501053 10 CD ▪ DDD ▪ HAP: FF          Piano Sonata No. 8 in C minor, Op. 13, "Pathetique«
                                                   Piano Sonata No. 27 in E minor, Op. 9
                                                   Piano Sonata No. 6 in F major, Op. 10, No. 2
                                                   Piano Sonata No. 12 in A flat major, Op. 26
                6 *U`p o #-]^vM*6                 Piano Sonata No. 15 in D major, Op. 28, "Pastoral«
                                                   Piano Sonata No. 11 in B flat major, Op. 22
                                                   Piano Sonata No. 16 in G major, Op. 31, No. 1
                                                   Piano Sonata No. 17 in D minor, Op. 31, No. 2, "Tempest«
                                                   Piano Sonata No. 26 in E flat major, Op. 81a, "Les adieux«
                                                   Piano Sonata No. 30 in E major, Op. 109
                                                   Piano Sonata No. 32 in C minor, Op. 111
                                                   Piano Sonata No. 22 in F major, Op. 54
                                                   Piano Sonata No. 24 in F sharp major, Op. 78
                                                   Piano Sonata No. 29 in B flat major, Op. 106, "Hammerklavier«

                                                   Idil Biret, piano


“Besonders bei Beethoven erweist sich Idil Biret als große Künstlerin mit einer
atemberaubenden Ausdruckstiefe und einer dramatischen Stärke in der Darstellung.
Der tosende Applaus war mehr als verdient.“ (KURIER)

Es ist durchaus nicht übertrieben, diese Edition des gesamten Werkes für Klavier bzw. für
Klavier und Orchester von Ludwig van Beethoven, deren Einspielung sich über einen Zeitraum
von 23 Jahren erstreckte und insgesamt 39 CDs umfasst, als Meilenstein der Klavierliteratur
und – vor allen wegen der herausragenden, international gelobten Interpretin Idil Biret – als
diskografisches Großereignis zu bezeichnen.




                       8.503069                                                   8.506027
                       BEETHOVEN, LUDWIG VAN                                      BEETHOVEN , L. V. / LISZT, F.
                       Concertos (3CD)                                            Symphonies No. 1-9 (5CD)

                       Biret, Idil / Wit, Antoni                                  Biret, Idil

                       HAP: NG                                                    HAP: DG


  6 *Uru`q`#^-n.^[*/                                     6 *Uru`q`#n-xm^B*4
Neuheiten zum
             03.10.2011


                                                  LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                  5 Piano Concertos horal Fantasy

                                                  Piano Concerto No. 1 in C major, Op. 15
                                                  Piano Concerto No. 2 in B flat major, Op. 19
                                                  Piano Concerto No. 3 in C minor, Op. 37
                                                  Piano Concerto No. 4 in G major, Op. 58
                                                  Piano Concerto No. 5 in E flat major, Op. 73, "Emperor"
                                                  Fantasia, Op. 80, "Choral Fantasy"

                                                  Idil Biret, piano

                                                  Bilkent Symphony Orchestra
                                                  Antoni Wit, conductor

                                                  Turkish State Polyphonic Chorus
                                                  Ibrahim Yazici, chorus master




    NAXOS ▪ 8.503069 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: NG
                                                                      6 *Uru`q`#^-n.^[*/
„Idil Biret bietet hier eine eindrucksvolle Darbietung. Die absolute Beherrschung der Tempi,
Klangfülle, Polyphonie und Technik ermöglicht es Biret – einer Schülerin Alfred Cortots –
wirklich jeder Stimmung in Beethovens Musik gerecht zu werden, was ihrem Spiel eine bis dato
selten gehörte sinfonische Tiefe verleiht.“ (Gramophone)




                                                  LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                  9 Symphonies

                                                  Transcribed for piano by Franz Liszt

                                                  Symphony No. 1 in C major, S464/R128
                                                  Symphony No. 2 in D major, S464/R128
                                                  Symphony No. 4 in B flat major, S464/R128
                                                  Symphony No. 5 in C minor, S464/R128
                                                  Symphony No. 7 in A major, S464/R128
                                                  Symphony No. 8 in F major, S464/R128
                                                  Symphony No. 3 in E flat major, S464/R128, "Eroica"

                                                  Idil Biret, piano




    NAXOS ▪ 8.506027 6 CD ▪ DDD ▪ HAP: DG
                                                                      6 *Uru`q`#n-xm^B*4
“Besonders bei Beethoven erweist sich Idil Biret als große Künstlerin mit einer atemberaubenden
Ausdruckstiefe und einer dramatischen Stärke in der Darstellung. Der tosende Applaus war mehr als
verdient.“ (KURIER)
Neuheiten zum
                 03.10.2011


                                                              FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
                                                              Complete Overtures
                                                              Der Teufel als Hydraulicus (The Devil as Engineer), D. 4
                                                              Der Spiegelritter (The Looking-Glass Knight), D. 11
                                                              Overture in D major, D. 12
                                                              Overture in D major, D. 26
                                                              Des Teufels Lustschloß (The Devil’s Pleasure Castle) D. 84
                                                              Der vierjährige Posten (The Four-Year Sentry Duty), D. 190
                                                              Claudine von Villa Bella (Claudine from Villa Bella), D. 239
                                                              Die Freunde von Salamanka (The Friends from Salamanca),
                                                              D. 326
                                                              Overture in B flat major, D. 470
                                                              Overture in D major, D. 556
                                                              Overture in the Italian style in D major, D. 590
                                                              Overture in the Italian style in C major, D. 591
                                                              Rosamunde, D. 644 from Die Zauberharfe (The Magic Harp)
                                                              Die Zwillingsbrüder (The Twin Brothers), D. 647
                                                              Overture in E minor, D. 648
                                                              Rosamunde, D. 732 from Alfonso und Estrella
                                                              Die Verschworenen – Der häusliche Krieg (The Conspirators –
                                                              Domestic Warfare), D. 787
                                                              Fierabras, D. 796

                                                              Prague Sinfonia
                                                              Christian Benda, conductor

                                                              Recorded at Arco Diva-Domovina, Prague, Czech Republic,
                                                              from 10th to 12th November, 2006

                                                              AUDIO Recorded and edited in HIGH DEFINITION
                                                              24-bit, 96 kHz PCM Surround
                                                              Presented in HIGH DEFINITION 24-bit, 96 kHz
                                                              5.1 Surround - DTS-HD Master Audio n 2.0 Stereo - PCM


                      6 *U`p o #- .n[*/                         NAXOS ▪ NBD0019 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO


„Musik, die direkt ins Mark geht. Eine großartige neue Einspielung! Die Ouvertüren werden von der Prague
Sinfonia unter Christian Benda mit wunderbarer Verve dargeboten.“ (Musikkritiker Robert R. Reilly)
Franz Schubert wird vor allen Dingen für sein unvergleichliches Liedwerk verehrt, aber er war auch ein eifriger
Opernbesucher, den es nach Erfolg als Komponist von Bühnenwerken verlangte. Auf dieser Blu-ray Audio sind
sämtliche Ouvertüren Schuberts enthalten. Hört man seine frühen, weniger bekannten Ouvertüren wie Der
Spiegelritter und Der Teufel als Hydraulicus, entstanden ca. 1811-12 oder die Ouvertüre in B-Dur aus dem Jahr
1816, ist es kaum zu fassen, dass diese vollendete Musik das Werk eines Teenagers ist.
Seine Ouvertüre zu Hofmanns Die Zwillingsbrüder und für Die Zauberharfe waren seinerzeit bedauerlicherweise
keine großen Publikumserfolge, und auch die Kritik reagierte eher mit gemischten Kommentaren. Die Ouvertüre
im italienischen Stil jedoch, wurde für ihr „jugendliches Feuer“ hoch gelobt. Die Ouvertüre in e-moll markiert wegen
ihrer dramatischen Handhabung der instrumentalen Mittel ein wichtiges Stadium in Schuberts Orchestersprache.

                      NBD0014                                                     NBD0015
                      DVORAK, ANTONIN                                             SCHUMANN, ROBERT
                      Symphonies Nos. 6+9                                         Scenes from Faust

                      Alsop, Marin / Baltimore SO                                 Wit, Antoni / Warschau PO

                      HAP: CO                                                     HAP: CO




 6 *U`p o #- vnB*4                                          6 *U`p o #- ]nV*3
Neuheiten zum
                   03.10.2011


                                                                      FRANÇOIS-ANDRÉ D. PHILIDOR (1726-1795)
                                                                      Sancho Pança
                                                                      Sancho Pança, gouverneur dans l’île de Barataria
                                                                      An opéra-bouffon in one act (1762)
                                                                      Libretto by Antoine-Alexandre-Henri Poinsinet (1735-1769)
                                                                      Edition: Le Sr. Hue, Paris

                                                                      Sancho Pança                                       Darren Perry, baritone
                                                                      Thérèse (his wife) / Une Gouvernante           Elizabeth Calleo, soprano
                                                                      Lope Tocho / Le Fermier / Un Barbier              Karim Sulayman, tenor
                                                                      Juliette / La Bergère / Une Paysanne            Meghan McCall, soprano
                                                                      Le Docteur / Don Crispinos / Le Tailleur              Tony Boutté, tenor
                                                                      Torillos / Le Procureur                  Eric Christopher Black, baritone
                                                                      Un Paysan                                   Andrew Sauvageau, baritone

                                                                      Opera Lafayette • Ryan Brown

                                                                      An English translation of the French libretto can be accessed at
                                                                      www.naxos.com/libretti/660274.htm

                                                                      Recorded at Clarice Smith Performing Arts Center, University of
                                                                      Maryland, USA, on May 25th and 26th, 2010


     NAXOS ▪ 8.660274 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                             6 *U`p o #-xmvmX*1
Wunderkind, Berufsspieler, Komponist - Francois-André Danican Philidor war ohne Zweifel eine schillernde Persönlichkeit und führte ein
dementsprechendes Leben. Vom Kapellmeister am Hofe Ludwigs XV. lernte er die Grundlagen der Musik, von den Musikern der Kapelle
wurde er in die Geheimnisse des Schachspiels eingeführt. Und auf beiden Gebieten brachte er es zur Meisterschaft. Besonders seine Werke
im Genre der opéra comique brachten Philidor große musikalische Erfolge ein. Sancho Panca, der in dieser Oper zahlreiche Abenteuer als
Gouverneur des fiktiven Inselstaates Barataria bestehen muss, ist eine absolute Rarität auf den Opernbühnen und erst recht im Klassikkatalog.
Die vorliegende Produktion der Opera Lafayette wird dem internationalen Renommee des Ensembles als eine der führenden Companies für
Alte Musik vollends gerecht.




                                                                     George Alexander MACFARREN (1813-1887)
                                                                     Robin Hood (1860)
                                                                     A romantic English Opera in three acts
                                                                     Libretto by John Oxenford (1812-1877)
                                                                     Performing Edition by Valerie Langfield
                                                                     Robin Hood (in disguise as Locksley)            Nicky Spence, Tenor
                                                                     Sir Reginald d’Bracy (Sheriff of Nottingham) George Hulbert, Baritone
                                                                     Hugo (Sompnour, Collector of Abbey dues)            Louis Hurst, Bass
                                                                     Allan-a-Dale (a young peasant)         Andrew Mackenzie-Wicks, Tenor
                                                                     Little John                                        John Molloy, Bass
                                                                     Much, the Miller’s son                            Alex Knox, Baritone
                                                                     Marian (daughter of Sheriff)                    Kay Jordan, Soprano
                                                                     Alice (her attendant)              Magdalen Ashman, Mezzo-soprano
                                                                     John Powell Singers
                                                                     Victorian Opera Chorus and Orchestra
                                                                     Ronald Corp, conductor
                                                                     The English libretto can be accessed at
                                                                     www.naxos.com/libretti/660306.htm
                                                                     Recorded at Urmston Grammar School, Manchester, England,
                                                                     on 6th and 7th March, 2010

    NAXOS ▪ 8.660306-07 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF

Macfarrens unbekanntes Meisterwerk ist eine Englische Oper par excellence!
                                                                                             6 *U`p o #-^-nm[*/
Was gäbe es nicht allein an englischen Opern, die es wert wären, mal wieder einem großen Publikum gezeigt zu werden? Auch Edward Dent,
Musikwissenschaftler und Opernforscher hat sich in den 1940er Jahren mit dieser Frage beschäftigt und kam zu dem Schluss, dass Macfarrens
Oper Robin Hood, die - übervoll von unterhaltsamen Späßen - schon Arthur Sullivan den Weg ebnete, ganz sicher auf die Liste gehört. Sicher ist,
dass Robin Hood nicht nur bereits Mr. Sullivan entgegengeht, sondern im Rückblick auch Mr. Purcell zuwinkt und –zwinkert. Denn dem
Nationalmythos Robin Hood begegnet Macfarren nicht mit der steifen Ernsthaftigkeit eines Richard Wagner, sondern mit einem fröhlichen
Patriotenherz, das auch romantische Seiten kennt, so wie wir es aus Purcells King Arthur kennen. Kein Wunder, dass diese mittlerweile komplett
unbekannte Oper die Zeitgenossen in Scharen in die Opernhäuser lockte.
Neuheiten zum
                   03.10.2011


                                                                       JOHN IRELAND (1879-1962)
                                                                       Piano Concerto
                                                                       Piano Concerto in E flat (1930)†
                                                                       Legend for piano and orchestra (1933)†
                                                                       First Rhapsody in F sharp minor (1906)
                                                                       Pastoral (1896)*
                                                                       Indian Summer (1932)*
                                                                       A Sea Idyll (1900)
                                                                       Three Dances (1913)

                                                                       *World Première Recordings

                                                                       John Lenehan, piano
                                                                       Royal Liverpool Philharmonic Orchestra†
                                                                       John Wilson†

                                                                       Recorded in the Music Room at Champs Hill, West Sussex,
                                                                       England, on 3rd March, 2007 and on 12th March, 2011, and at
                                                                       Liverpool Philharmonic Hall, England, on 18th and 19th
                                                                       February, 2011

     NAXOS ▪ 8.572598 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD

„Lenhan bietet eine einmalig vitale und dramatische Lesart der Sonate.“
(MusicWeb Internation über Ireland, Klaviersonaten Vol. 3, 8.570461)
                                                                                           6 *Uru`q`#x].,m:*7
John Ireland schrieb sein glänzendes Klavierkonzert für seinen Schützling Helen Perkin, und war dabei offensicht-
lich durchdrungen von ihrer Vitalität. Das Resultat ist ein hoch inspiriertes Werk voll ausdrucksstarker Sehnsucht.
Es war ebenfalls Helen Perkin, die das Stück Legend uraufführte, mit der Ireland die düstere Atmosphäre der
altertümlichen Landschaft von Harrow Hill heraufbeschwört. Der Pianist John Lenehan hat für NAXOS bereits drei
Folgen mit Musik von John Ireland eingespielt und erhielt international beachtliche Kritiken.


                                                                       AZERBAIJANI PIANO CONCERTOS
                                                                       FIKRET AMIROV (1922-1984) and ELMIRA NAZIROVA (b. 1928)
                                                                       Concerto for piano and orchestra after Arabian Themes (1957)*

                                                                       VASIF ADIGEZALOV (1935–2006)
                                                                       Concerto No. 4 for piano and orchestra (1994)**

                                                                       TOFIG GULIYEV (1917-2000)
                                                                       Gaytagi – Dance for piano and orchestra (1958/1980)*

                                                                       FARHAD BADALBEYLI (b. 1947)
                                                                       The Sea for piano and orchestra (1977)*
                                                                       Shusha (2003)†

                                                                       Farhad Badalbeyli, piano* / Murad Adigezalzade, piano**
                                                                       Joan Rogers, soprano†
                                                                       Royal Philharmonic Orchestra
                                                                       Dmitry Yablonsky, conductor

                                                                       Recorded in Cadogan Hall, London, UK, on
                                                                       9th, 11th and 12th July, 2010

     NAXOS ▪ 8.572666 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                           6 *Uru`q`#xn nm:*7
In der aserbaidschanischen Musiktradition spielt Mugam seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle: diese
improvisationsreiche Form der Kunst-Musik verlangt von den Musikern eine extreme Musikalität und
Professionalität. Das Ensemble mit festgelegtem Instrumentarium erzählt Geschichten aus der Vergangenheit und
der Gegenwart und natürlich über die Liebe. Deshalb sind die Komponisten, deren Klavierkonzerte auf der
vorliegenden CD zu hören sind, grandiose musikalische Geschichtenerzähler und die bemerkenswert schillernden
Orchesterklangfarben unterstreichen die Lebhaftigkeit ihrer klingenden Bilder und Porträts.
Neuheiten zum
                 03.10.2011


                                                               NICOLAS BACRI (b. 1961)
                                                               Sonate No. 2 • Diletto classico
                                                               Prélude et fugue, Op. 91
                                                               Sonate No. 2, Op. 105
                                                               Diletto classico, Op. 100: No. 1 Suite baroque
                                                               No. 2 Sonatina classica
                                                               No. 3 Arioso barocco e fuga
                                                               Deux Esquisses lyriques, Op. 103
                                                               Petit prélude
                                                               L’Enfance de l’Art, Op. 69, No. 1
                                                               Petites variations sur un thème dodécaphonique, Op. 69, No. 3

                                                               All World Première Recordings

                                                               Eliane Reyes, piano




     NAXOS ▪ 8.572530 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                                     6 *Uru`q`#x]^-mV*3
Die von der Nouvelle Revue Francaise als „einfach inspirierend“ bezeichnete Musik des preisgekrönten französischen
Komponisten Nicolas Bacri entzieht sich jeder Zuordnung in Trend- oder andere Schubladen. Aus bekannten Formen kreiert
Bacri persönliche Erzählweisen, die – wie in Diletto classico manchmal lyrisch-, manchmal voller Witz daherkommen. Seine
Ausdruckspalette in der Sonate Nr. 2 ist dramatisch kraftvoll, während er seine poetisch, sensible Ader in L’Enfance de l’Art zum
Vorschein bringt. Der französischen Pianistin Eliane Reyes, Solistin dieser CD, hat Bacri wegen ihres einfühlsamen Spiels viele
seiner Stücke gewidmet.




                                                               BALDASSARE GALUPPI (1706–1785)
                                                               Keyboard Sonatas Vol. 2

                                                               Sonata in B flat major, Illy 14
                                                               Sonata in D minor, Illy 2
                                                               Sonata in C minor, Illy 34
                                                               Sonata in C major, Illy 27
                                                               Sonata in E flat major, Illy 24
                                                               Sonata in D minor, Illy 56
                                                               Sonata in D major, Illy 1

                                                               Matteo Napoli, piano

                                                               Recorded at the Music Theatre, University of Auckland,
                                                               New Zealand, 31 October & 1 November 2009




     NAXOS ▪ 8.572490 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD

„Die Aufnahme ist nicht nur editorisch eine Bereicherung, sondern auch musikalisch.“
(Piano News über Keyboard Sonatas Vol. 1, 8.572263)
                                                                                     6 *Uru`q`#xv.-mM*6
„Napolis Spiel, untadelig schöner Anschlag und tiefes Gespür für Rechtzeitigkeit, zeichnet sich vor allem durch eine großartige
Ökonomie der Mittel aus.“ (klassik.com über Keyboard Sonatas Vol. 1, 8.572263)
Diese reizvollen und charmanten, normalerweise zwei oder drei Sätze umfassenden Sonaten des Venezianers Baldassare Galuppi
bewegen sich stilistisch mit ihrem Nebeneinander von Eleganz und Bravura, von Melancholie und Überschwang zwischen
Domenico Scarlatti und dem jungen Mozart.
Neuheiten zum
               03.10.2011


                                                         LUÍS DE FREITAS BRANCO (1890-1955)
                                                         Violin Sonatas Nos. 1 & 2
                                                         Violin Sonata No. 1 (1907)
                                                         I Andantino non troppo moderato
                                                         II Allegretto giocoso
                                                         III Adagio molto
                                                         IV Allegro con fuoco

                                                         Violin Sonata No. 2 (1938)
                                                         I Allegretto
                                                         II Molto vivace
                                                         III Andantino
                                                         IV Allegro
                                                         Prélude for Violin and Piano (1910)

                                                         Carlos Damas, violin
                                                         Anna Tomasik, piano

                                                         Recorded at Namouche Studios, Lisbon, Portugal on
                                                         15th December, 2009 and on 25th January, 2010

    NAXOS ▪ 8.572334 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                              6 *Uru`q`#x^ vmX*1
Einer der vollendetsten und einflussreichsten portugiesischen Komponisten des 20. Jahrhunderts transportierte mit
seiner Violinsonate Nr. 1 den Einfluss César Francks in seine Heimat Lissabon, um mit der Harmoniesprache
dieses Werkes unter den Konservativen erst einmal Anstoß zu erregen. Der verträumte Melodiefluss der Ersten
Sonate und auch seines wundervollen Preludes stehen im Kontrast zur neoklassischen Klarheit der Zweiten
Sonate, die in der zweiten kreativen Phase des Komponisten entstand. Die Vier Sinfonien von Freitas Branco sowie
weitere seiner Orchesterwerke wurden bereits in einer NAXOS-Serie veröffentlicht und fanden großen Anklang bei
Publikum und Kritik.


                                                         DEBUSSY / SCHUMANN / BRAHMS / BARBER
                                                         Permit me voyage: Transcriptions for Trumpet
                                                         and Piano
                                                         CLAUDE DEBUSSY (1862–1918)
                                                         Suite bergamasque

                                                         ROBERT SCHUMANN (1810–1856)
                                                         Fantasiestücke, Op. 73

                                                         JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
                                                         Sonata in E flat major, Op. 120, No. 2

                                                         SAMUEL BARBER (1910–1981)
                                                         Four Songs, Op. 13

                                                         All works transcribed by Craig Morris

                                                         Craig Morris, trumpet, flugelhorn
                                                         Valentina Lisitsa, piano


    NAXOS ▪ 8.572506 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD
                                                                              6 *Uru`q`#x]-nmM*6
Der Trompeter Craig Morris hat für sein Solo-Debüt vier Werke großer Komponisten für Trompete und Klavier trans-
kribiert und begibt sich mit seiner Begleiterin am Klavier, Valentina Lisitsa, auf eine klangliche Entdeckungsreise, um
neue Texturen und Farben zu erforschen. Das originelle Arrangement von Debussys wundervoller Suite bergamasque
wird gefolgt von Transkriptionen der Fantasiestücke von Robert Schumann sowie der Sonate für Klarinette (oder Viola)
und Klavier, Op. 120, Nr. 2. Die CD schließt mit den hochromantischen Vier Liedern von Samuel Barber. Der interna-
tional tätige Trompeter Craig Morris hat für NAXOS bereits die Weltersteinspielung von Thom Sleeper’s Concerto
eingespielt (8.570465).
Neuheiten zum
                 03.10.2011


                                                              JASCHA HEIFETZ (1900-1987)
                                                              Miniatures Vol. 1
                                                              Arthur Benjamin (arr. Primrose): Jamaican Rumba
                                                              Samuel Gardner: From The Canebrake, Op. 5, No. 1
                                                              Susan H. Dyer: Florida Night Song
                                                              Clarence Cameron White: Levee Dance, Op. 27, No. 2
                                                              Traditional (arr. Heifetz): Deep River
                                                              Stephen Foster (arr. Heifetz): Jeanie With The Light Brown Hair
                                                              Stephen Foster (arr. Heifetz): Old Folks At Home
                                                              Victor Herbert: À la valse
                                                              Robert Russell Bennett: Hexapoda (5 Studies In Jitteroptera)
                                                              Cecil Burleigh: Giant Hills
                                                              Cecil Burleigh: Moto Perpetuo
                                                              Traditional (arr. John Crowther): Gweedore Brae
                                                              Flausino Rodrigues do Vale (arr. Heifetz): Ao pe da fogueira (Preludio XV)
                                                              u.a.
                                                              With Bing Crosby, voice / Milton Kaye, piano / Emanuel Bay, piano /
                                                              Salvatore Camarata, Victor Young, conductors
                                                              Bell Telephone Hour Orchestra / Donald Voorhees, conductor
                                                              1944-46 recordings made in New York & Los Angeles


     NAXOS ▪ 8.111379 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD
                                                                                     6 *Uru`q`#^ m.xM*6
Die erste von zwei digital überarbeiteten Tonträgern mit einzigartigen und zeitlosen Zeugnissen der Musikgeschichte
„Es gibt nur zwei Arten von Musik – gute und schlechte!“ (Jascha Heifetz)
In den Jahren 1943 – 44 begab sich Jascha Heifetz auf eine ausgedehnte Tour und unterhielt die US-Truppen mit Pop-Repertoire
und der Musik der großen klassischen Komponisten. Nach seiner Rückkehr nahm er Hits wie Jamaican Rumba auf, präsentierte
sein herausragendes Arrangement von Gershwins Porgy und Bess und arbeitete mit Bing Crosby. Bei diesem Repertoire der
„leichteren“ Musik legte er die gleiche Präzision und Leidenschaft an den Tag, die seine Zuhörer von ihm als Virtuose des
klassischen Repertoires gewohnt waren.



                                                              GIAN CARLO MENOTTI (1911-2007)
                                                              Maria Golovin
                                                              Maria Golovin       Franca Duval
                                                              Donato              Richard Cross
                                                              The Mother          Patricia Neway
                                                              Agata               Genia Las
                                                              Dr. Zuckertanz      Herbert Handt
                                                              Orchestra and Chorus
                                                              Peter Herman Adler, conductor
                                                              Recorded in Rome, 1958

                                                              Violin Concerto (1952)
                                                              Allegro moderato
                                                              Adagio
                                                              Allegro vivace
                                                              Tossy Spivakovsky, violin
                                                              Boston Symphony Orchestra
                                                              Charles Munch, conductor
                                                              Recorded in Symphony Hall, Boston, on 8th November, 1954

   NAXOS ▪ 8.111376-77 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: CF
                                                                                     6 *Uru`q`#^ mnx[*/
Die romantische Oper Maria Golovin, die 1958 in Brüssel uraufgeführt wurde, empfand der Komponist Gian Carlo Menotti selbst
als „vom Pech verfolgtes“ Werk. Zwar schaffte Maria Golovin Ende 1958 den Sprung über den Atlantik und kam am Broadway
zur Aufführung, doch wurde die Oper bereits nach fünf Vorstellungen vom Spielplan genommen. Zwischen Brüssel und
Broadway entstand die vorliegende Aufnahme mit einem herausragenden Ensemble aus Menottis Umfeld und brillanten
Newcomern. Die ohnehin schon seltene Aufnahme wird nun mit dieser CD zum ersten Mal in 50 Jahren wiederveröffentlicht.
Auch die bislang unübertroffene Interpretation des Violinkonzertes durch Tossy Spivakovsky ist eine Rarität.
Neuheiten zum
03.10.2011

                                     JOSEPH SCHWANTNER (b. 1943)
                                     Chasing Light…                                 NAXOS

                                     Concerto for Percussion and Orchestra (1994)
                                     Christopher Lamb, percussion                   8.559678




                5 *Z`zor`#.nm,x9*8
                                     Morning’s Embrace (2005)*
                                     Chasing Light…(2008)*                           1 CD
                                     *World Premiere Recordings

                                     Nashville Symphony                              DDD
                                     Giancarlo Guerrero, conductor

                                                                                    HAP: AD




                                     MAURICE SAYLOR (b. 1957)
                                     The Hunting of the Snark                       NAXOS

                                     The Hunting of the Snark: An Agony in Eight
                                     Fits                                           8.572685
                                     Ben Wallis, bass solo
                                     New Music for Vintage Silent Film Comedies
                6 *Uru`q`#xn,]mC*2

                                     Phil CARLUZZO (b. 1980): Stolen Goods           1 CD
                                     Maurice SAYLOR: Publicity Pays
                                     Andrew Earle SIMPSON (b. 1967): Too Many
                                     Mammas
                                                                                     DDD
                                     Cantate Chamber Singers / The Snark Pit-
                                     band / The Holton-Arms Lower School
                                     Chorus (Music Director: Ann Vaughn) /
                                     Gisèle Becker / The Snark Ensemble             HAP: AD
                                     Recorded in the James Whittier Lewis
                                     Theater, Holton-Arms School, Maryland, USA
                                     and John Paul Hall, Ward Hall, The Catholic
                                     University of America, Washington, D.C.,
                                     USA from the 8th to the 10th of June, 2008;
                                     9th June, 2009 and 21st December 2009



                                     JEFFREY RYAN (b. 1962)
                                     Fugitive Colours                               NAXOS

                                     The Linearity of Light (2003)
                                     Equilateral: Triple Concerto for               8.572765
                                     Piano Trio and Orchestra (2007)*
                6 *Uru`q`#xmn]m:*7




                                     I. Breathless
                                     II. Points of Contact                           1 CD
                                     III. Serpentine
                                     Symphony No. 1: Fugitive Colours (2006)
                                     I. Intarsia                                     DDD
                                     II. Nocturne (Magenta)
                                     III. Light : Fast
                                     IV. Viridian                                   HAP: AD
                                     *Gryphon Trio
                                     Annalee Patipatanakoon, violin
                                     Roman Borys, cello • Jamie Parker, piano
                                     Vancouver Symphony Orchestra
                                     Bramwell Tovey, conductor
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                            ROBERT LOUIS STEVENSON (1850-1894)
                                                            The Strange Case Of Dr Jekyll And Mr Hyde
                                                            Complete Classics unabridged
                                                            Read by Roy McMillan

                                                            Roy McMillan is a director, writer, actor and abridger. For
                                                            Naxos AudioBooks he has directed many readings, written
                                                            podcasts and sleevenotes, and read titles such as The Body
                                                            Snatcher and Other Stories, Bulldog Drummond and A Dog’s
                                                            Heart.




     NAXOS ▪ NA0024 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                                  8 *uka`#m.v ] *
In a fog-wreathed London, the respected Dr. Jekyll’s experiments on the dual nature of man unleash a brute that
feels no moral restraint or remorse. Although excited by this freedom, Jekyll discovers that he is unable to control
the power of his vicious alter ego and is faced with shameful discovery or ignominious death. Haunting and thrilling,
this atmospheric fable is one of the world’s greatest short stories. It is twinned here with Markheim, an earlier tale of
second selves, conscience and the struggle between good and evil.




                                                            GEORGETTE HEYER (1902-1974)
                                                            The Grand Sophy
                                                            Classic Fiction abridged
                                                            Read by Clare Wille

                                                            Clare Wille has been working as an actress and voiceover
                                                            artist since graduating from RADA in 1997. Her theatre work
                                                            includes Seeing Without Light and Look Back in Anger. Her
                                                            TV credits include sketch show Swinging, rolling news spoof
                                                            Broken News, Girls in Love and appearances in Life Begins,
                                                            Where the Heart Is, Doctors and Heartbeat. She has also read
                                                            Cranford for Naxos AudioBooks.




     NAXOS ▪ NA0065 4 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                  8 *uka`#m.]v ]*
Resourceful, adventurous and utterly indefatigable, Sophy is hardly the mild-mannered girl that the Rivenhalls
expect when they agree to take her in. Kind-hearted Aunt Lizzy is shocked; stern Cousin Charles and his
humourless fiancée Eugenia are disapproving. With her inimitable mixture of exuberance and grace Sophy soon
sets about endearing herself to her family, but finds herself increasingly drawn to her cousin. Can she really be
falling in love with him, and he with her? And what of his betrothal to Eugenia?
Neuheiten zum
                03.10.2011


                                                           ALEXANDRE DUMAS (1802-1870)
                                                           The Black Tulip

                                                           Complete Classics unabridged
                                                           Read by Peter Joyce

                                                           Peter Joyce trained at Rose Bruford College and won the
                                                           Radio Prize. His credits include appearances with the RSC in
                                                           the West End and he is currently the director of two
                                                           companies: Assembled Stories, which records classic
                                                           literature onto CD, and Past Present Science, for which he
                                                           travels the world performing his one man shows about Galileo
                                                           and Newton.




     NAXOS ▪ NA0033 7 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH
                                                                                 8 *uka`#m.vn^.*
When tulip-grower Cornelius van Baerle is framed for treason and sentenced to death, he is powerless against the
brutal factional politics that put him to prison. But Rosa, the jailer’s daughter, is beautiful and strong-willed, and
when they fall in love she determines not only to save him but also to grow the near mythical flower: the black tulip.
Set in the savage turmoil of Holland’s late 17th century, this intimate novel celebrates the power of integrity over
obsession, and tolerance over violence; and it creates in the black tulip a symbol of humanity’s potential.




                                                           MAEVE GILMORE (1917-1983)
                                                           Titus Awakes
                                                           (based on a fragment by Mervyn Peake)

                                                           Classic Fiction abridged
                                                           Read by Rupert Degas

                                                           Rupert Degas, a versatile and charismatic audiobook reader,
                                                           has read a substantial list of books for Naxos AudioBooks,
                                                           notably Haruki Murakami’s A Wild Sheep Chase, The Wind-up
                                                           Bird Chronicle and Dance Dance Dance, Kafka’s The Trial,
                                                           Cormac McCarthy’s The Road, Rose Tremain’s Restoration,
                                                           Tom McNab’s Flanagan’s Run and the Gormenghast trilogy.

                                                           Accompanying notes written by Sebastian Peake




     NAXOS ▪ NA0079 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                                 8 *uka`#m.]m *
Titus Awakes is the forth and last novel in the Gormenghast series and was finished by Peake’s widow, Maeve
Gilmore. In this last novel, Titus has left the world of Gormenghast behind, but he remains haunted by memories of
his former life. Journeying from snow-covered mountains to archipelagos strewn with coral reefs, he awakens his
senses but fails to conquer his aching sense of solitude. A mesmerising novel, Titus Awakes celebrates and mourns
both the passing of Gormenghast Castle and the life of its creator.

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NAXOS Deutschland CD-Neuheiten Oktober 2011

  • 1. Neuheiten zum 03. Oktober 2011 Blu-ray Audio / CD NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 info@naxos.de Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 service@naxos.de
  • 2. Neuheiten zum CD des Monats OKTOBER 03.10.2011 GEORGE FRIDERIC HANDEL (1685–1759) Complete Violin Sonatas Violin Sonata in D major, HWV 371 Violin Sonata in A major, HWV 361 Violin Sonata in D minor, HWV 359a Violin Sonata in G minor, HWV 364a Violin Sonata in G major, HWV 358 Andante in A minor, HWV 412 Allegro in C minor, HWV 408 Violin Sonata in F major, HWV 370 Violin Sonata in G minor, HWV 368 Violin Sonata in A major, HWV 372 Violin Sonata in E major, HWV 373 Ensemble Vintage Köln Ariadne Daskalakis, baroque violin Rainer Zipperling, viola de gamba / baroque cello Gerald Hambitzer, harpsichord Recorded at Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main, Germany, from 25th to 28th May, 2009 6 *Uru`q`#x v]m9*8 NAXOS ▪ 8.572245 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Seit Generationen gelten die Violinsonaten von Georg Friedrich Händel als bedeutende Werke des Repertoires, doch es gibt begründete Zweifel an ihrer Authentizität. Frühe Editionen führten dazu, dass einige authentische Werke auch für Instrumente wie Flöte und Oboe publiziert wurden, doch die jüngere Forschung ist sich einig, dass die Kompositionen für die Violine geschrieben wurden. Alle Sonaten sind erfüllt von Händels umwerfendem Talent und seinem Können, besonders beim Schreiben von ausdrucksstarken langsamen Sätzen. So entstand eine ganze Reihe von wunderbar proportionierten Meisterwerken. Ariadne Daskalakis, die für ihre Interpretation der Violinkonzerte von Giuseppe Tartini von der internationalen Presse hoch gelobt wurde, spielt auf dieser Aufnahme eine Barockvioline. 8.551243 8.570987 TARTINI, GIUSEPPE LUTOSLAWSKI / Fünf Violinkonzerte SZYMANOWSKI / JANACEK Music for Violin Daskalakis / Müller-Brühl / KKO Daskalakis / Yampolsky HAP: AD HAP: AD 3 *qp_#]v^xv* 6 *Uru`q`#-.,m V*3
  • 3. Neuheiten zum 03.10.2011 DMITRY SHOSTAKOVICH (1906-1975) Symphonies Nos. 6 and 12 Symphony No. 6 in B minor, Op. 54 I. Largo II. Allegro III. Presto Symphony No. 12 in D minor ‘The Year 1917’, Op. 112 Revolutionary Petrograd: Moderato Razliv: Adagio Aurora: Allegro The Dawn of Humanity: L’istesso tempo Royal Liverpool Philharmonic Orchestra Vasily Petrenko, conductor Recorded at Liverpool Philharmonic Hall, England, on 28th and 29th July, 2009, and on 23rd and 24th June, 2010 6 *Uru`q`#xn],m9*8 NAXOS ▪ 8.572658 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „So frisch und knackig hat man das Werk nicht oft gehört … Der Eifer seines (Petrenkos) Orchesters ist ebenso bemerkenswert wie die spieltechnische Qualität.“ (Pizzicato) „Und wäre nur dieses vierminütige Scherzo auf der Platte, man sollte sie sich nicht entgehen lassen.“ (Rondo über 8.572461, Sinfonie Nr. 10) „Seine (Petrenkos) Einspielung von Schostakowitschs 10. Sinfonie ist fast beängstigend souverän geraten.“ (Neue Westfälische Nachrichten über 8.572461, Sinfonie Nr. 10) „Vasily Petrenko setzt seinen Shostakovich-Zyklus auf unverändert hohem Niveau fort. … das Spiel des Orchesters ist superb, die Tontechnik hat beste Arbeit geleistet.“ (Pizzicato über 8.572461, Sinfonie Nr. 10) 8.572396 8.572461 Schostakowitsch, Dimitri SCHOSTAKOWITSCH, DIMITRI Symphonies No. 1+3 Symphony No. 10 Petrenko / Royal Liverpool PO Petrenko / Royal Liverpool PO HAP: AD HAP: AD 6 *Uru`q`#x^.nmX*1 6 *Uru`q`#xvnmB*4
  • 4. Neuheiten zum 03.10.2011 SOFIA GUBAIDULINA (b.1931) Fachwerk • Silenzio Fachwerk for Bayan, Percussion and String Orchestra (2009/11)* Silenzio for Bayan, Violin and Cello (1991) I.  = 96 II.  = 42 III.  = 56 IV.  = 152 V.  = 72 *World Première Recording Geir Draugsvoll, bayan / Anders Loguin, percussion Geir Inge Lotsberg, violin / Øyvind Gimse, cello Trondheim Symphony Orchestra Strings Øyvind Gimse, conductor Recorded at Kolstad Church, Trondheim, Norway, from 28th February to 4th March, 2011 6 *Uru`q`#xm xm:*7 NAXOS ▪ 8.572772 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD NAXOS feiert die einzigartige Karriere und den 80. Geburtstag der Komponistin Sofia Gubaidulina mit der Weltersteinspielung von Fachwerk. Gubaidulina widmete das Stück dem Bayan-Solisten Geir Draugsvoll, der Fachwerk in Gegenwart der Komponistin eingespielt hat. Sofia Gubaidulina ließ sich für dieses dramatische, geheimnisvolle und faszinierende Werk von ihrer Begeisterung für das architektonische Phänomen der in Holz ausgeführten spezifischen Bauweise inspirieren, die nicht verdeckt, sondern offenlegt. Das Bajan, die typisch russische Variante des chromatischen Knopfakkordeons, gibt dem Fachwerk von Sofia Gubaidulina einen unverwechselbaren Charakter von melancholisch unterschwelliger Poesie, die auch in dem 1991 entstandenen Silenzio eine große Rolle spielt. 8.553557 GUBAIDULINA, SOFIA Seven Words etc. Kliegel / Moser / Rabus / Selmeczi HAP: AD 6 *U`p o #v] mxB*4
  • 5. Neuheiten zum 03.10.2011 MAX REGER (1873–1916) Three Suites for Solo Cello, Op. 131c Suite in G major for Solo Cello, Op. 131c, No. 1 Praeludium: Vivace Adagio Fuge: Allegro Suite in D minor for Solo Cello, Op. 131c, No. 2 Praeludium: Largo Gavotte: Allegretto Largo Gigue: Vivace Suite in A minor for Solo Cello, Op. 131c, No. 3 Praeludium: Sostenuto Scherzo: Vivace Andante con variazioni Ulrich Horn, Cello Recorded at Mirror Studios, Frankfurt am Main, 5–7 Dec. 2010 6 *U`p o #mv.V*3 NAXOS ▪ 9.70149 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Der schwere Zusammenbruch, den Max Reger 1914 erlitt, zwang ihn zu einem längeren Kuraufenthalt, und die Ärzte belegten ihn mit einem Auftritts- und Schreibverbot. Doch sein musikalischer Geist arbeitete natürlich weiter, und so beschäftigte er sich bereits während der Kur nicht nur mit den Entwürfen für seine nächste Orchesterkomposition, sondern schrieb auch Musik für Solostreich- instrumente. Besonders mit Reger erlebte die Gattung der Komposition für Solocello eine Renaissance, die bis in die heutige Zeit fortwirkt. Dabei ist Bach zwar eindeutig der Ausgangspunkt, aber nicht das Modell, auf dem Reger aufbaut. Denn schon bald geht Reger über die Folge von Tanzsätzen hinaus und füllt die Suite mit neuem Gewicht. Seit Ende der 90er Jahre haben sich Regers Cellosuiten als Standardwerke jedes ambitionierten Solisten etabliert und bereichern das Repertoire durch drei mitreißende Kompositionen. Der in eine deutsche Musikerfamilie geborene Cellist Ulrich Horn studierte an der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' bei Prof. Peter Vogler sowie im Rahmen der Karajan Akademie der Berliner Philharmoniker bei Ludwig Quandt und Georg Faust. Er war Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters und gewann mehrere Preise, darunter 1. Preise bei dem Wettbewerb der Jungen Talente in Rostock und dem Johann-Sebastian Bach Wettbewerb in Leipzig. Horn trat als Solist mit Orchestern in Asien und Europa auf. Er hat mit den Berliner Philharmonikern, den Bamberger Sinfonikern und dem Gewandhaus zu Leipzig unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Lorin Maazel, Paavo Järvi, Bernard Haitink, Daniel Harding, Daniel Barenboim und Claudio Abbado gespielt. Seit 2001 ist Horn Mitglied im HR-Sinfonieorchester Frankfurt. Er spielt auf einem Cello von Giovanni Gagliano, Neapel um 1800. 8.570786 8.551208 REGER, MAX REGER, MAX / MARTEAU, HENRI String Trios / Piano Quartet Vol. 2 Klarinettenquintette Aperto Piano Quartet Hampl, Klaus / Quartetto di Roma HAP: AD HAP: AD 6 *Uru`q`#-m,nmM*6 6 *U`p o #x-,xY*0
  • 6. Neuheiten zum 03.10.2011 EDVARD GRIEG (1843-1907) Music for String Orchestra • Lyric Suite Two Elegiac Melodies, Op. 34 (1880) Two Melodies for String Orchestra, Op. 53 (1890) From Holberg’s Time: Suite in Olden Style, Op. 40 (1884) Two Lyric Pieces, Op. 68 (1897-99) Two Nordic Melodies for String Orchestra, Op. 63 (1895) Lyric Suite, Op. 54 (1905) Malmö Symphony Orchestra Bjarte Engeset, conductor Recorded at the Concert Hall of the Malmö Symphony Orchestra, Sweden, from 25th to 29th May, 2009, and on 24th and 25th August, 2006 6 *Uru`q`#xv-^mY*0 NAXOS ▪ 8.572403 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen schrieb Edvard Grieg seine Musik für Streicher nicht etwa für ein Kammerorchester oder ein kleineres Ensemble, sondern für die Streichersektion eines Sinfonieorchesters. „Je größer, desto besser“, soll er einmal gesagt haben und nannte die Zahl 60 als optimale Größe für das Streichorchester seiner Wahl. So gelang ihm eine weitere Aufteilung in kleine Sektionen und somit eine ungewohnte Klangfülle, trotz manchmal bis zu zwölf verschiedener Stimmen. Auch die vorliegende Aufnahme wurde von der vollständigen Streichersektion eines Sinfonieorchesters gespielt. Die Schönheit von Griegs Kompositionen für Streichorchester entsteht durch ihre poetische und von der Natur Norwegens inspirierte Tiefe, die auch dem zentralen Stück dieser CD – der Suite aus Holbergs Zeit – innewohnt. Dieses Meisterwerk, das ursprünglich für Klavier geschrieben war, sprüht nur so von Griegs Erfindungsreichtum. Dabei war er aufgrund der Thematik – der norwegische Dichter Holberg lebte von 1684 bis 1754 – gezwungen, seinem sehr persönlichen Stil eine historisch geprägte Note zu geben. Das gelang Grieg in geradezu genialer Weise, und durch die stilistischen Leihgaben aus Barock und Frühklassik schimmert die musikalische Persönlichkeit Griegs hindurch, der sich ausgiebig mit Tänzen beschäftigt hatte. 8.570871-72 8.557991 GRIEG, EDVARD GRIEG, EDVARD Peer Gynt (2CD) Orchestral Music Vol. 3 Engeset / Malmö Chamber ENGESET, BJARTE / Choir / Malmö SO MALMÖ SO HAP: CF HAP: AD 6 *Uru`q`#-,mmV*3 6 *Uru`q`#x. xN*5
  • 7. Neuheiten zum 03.10.2011 FRANZ BENDA (1709–1786) Violin Sonatas Sonata No. 10 in F minor Sonata No. 14 in E flat major Sonata No. 23 in C minor Sonata No. 32 in E major Sonata No. 28 in F major Editions by Mihoko Kimura Numbering of sonatas as in the source: Berlin, Staats- bibliothek Preussischer Kulturbesitz, Mus. Ms. 1315/15 World Première Recordings Hans-Joachim Berg, baroque violin Naoko Akutagawa, harpsichord Recorded at Schuttbau, Rügheim, Germany, from 26th to 28th March, 2010 6 *Uru`q`#x^-m :*7 NAXOS ▪ 8.572307 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Nach einer Flucht aus der Leibeigenschaft und zahlreichen Zwischenstationen erlangte der immer noch junge böhmische Violinist und Komponist Franz Benda schließlich eine feste Anstellung am Hofe Friedrichs II. in Preußen. Hier entstanden viele seiner Kompositionen, besonders für „sein“ Instrument, die Geige. Der kantable Stil seiner Werke eröffnet dem Interpreten viel Raum für raffinierte Ornamentierung und Improvisation, was zu Bendas Zeit voll im Trend lag, um es einmal in modernen Worten auszudrücken. Trotz oder gerade der musikalischen und kompositorischen Qualität wegen wundert man sich, warum bislang so wenige Aufnahmen von Bendas Violinsonaten existieren. Bei den vorliegenden Aufnahmen handelt es sich um Weltersteinspielungen, die auf den authentischen Manuskripten aus der Berliner Staatsbibliothek beruhen und vom jungen, auf diese Epoche spezialisierten Violinisten Hans-Joachim Berg auf einem unveränderten Instrument von 1735 eingespielt wurden. 8.553994 8.553902 BENDA ,J.A . / BENDA, F. BENDA ,J.A . / BENDA, F. Viola & Violin Concertos Violin Concertos Vol. 1 Suk / Pfister / Benda / Suk / Pfister / Benda / Suk Suk Chamber Kammeror HAP: AD HAP: AD 6 *U`p o #v. vxX*1 6 *U`p o #v.-x Y*0
  • 8. Neuheiten zum 03.10.2011 FERRUCCIO BUSONI (1866-1924) Piano Concerto, Op. 39 Prologo e introito: Allegro, dolce e solenne Pezzo giocoso: Vivacemente, ma senza fretta Pezzo serioso: Introductio: Andante sostenuto, pensoso – Prima Pars: Andante, quasi adagio – Altera Pars: Sommessamente – Ultima Pars: a tempo All’Italiana (Tarantella): Vivace; In un tempo Cantico: Largamente* Roberto Cappello, piano Corale Luca Marenzio* Martino Faggiani, chorus master Orchestra Sinfonica di Roma Francesco La Vecchia, conductor Recorded at the Auditorium Conciliazione, Rome, 8th-9th March 2009 6 *Uru`q`#x]x^mV*3 NAXOS ▪ 8.572523 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Das monumentale Klavierkonzert von Ferruccio Busoni bleibt das längste jemals aufgeführte Werk dieses Genres. Busoni selbst vollendete das Konzert für Klavier, Orchester und Männerchor 1904 eigentlich als seine „Italienische Symphonie“, doch bleibt die Komposition ein unklassifizierbares Produkt, das eine außergewöhnliche Synthese aus deutsch-österreichischen und italienischen Impulsen beinhaltet. Im letzten Satz des durch seine Virtuosität und ausgeprägten lyrischen Elemente bestechenden Werkes verwendet Busoni mit der Hymne an Allah einen Teil aus Adam Oehlenschlägers Theaterstück Aladdin. 1976 gewann der Pianist und Solist dieser Einspielung Roberto Cappello, den Premio Busoni und ist seither einer der führenden Solisten auf den internationalen Konzertpodien. 8.572422 8.557443 BUSONI, FERRUCCIO BUSONI, FERRUCCIO Piano Music Vol. 7 Music for Two Pianos Harden, Wolf Schiller, Allan / Humphreys, John HAP: AD HAP: AD 6 *Uru`q`#xv] mV*3 6 *Uru`q`#xv ^xV*3
  • 9. Neuheiten zum 03.10.2011 WILLIAM BYRD (1539/40–1623) Complete Fantasias for Harpsichord Anon. (attrib. Byrd): Praeludium (F: No. 117) Fantasia in G major, No. 2 (MB: Vol. 28, No. 62 / F: No. 261) Praeludium to the Fancie in A minor (MB: Vol. 27, No. 12 / F: No. 100) Fantasia in A minor (MB: Vol. 27, No. 13 / F: No. 52) Praeludium in C major (MB: Vol. 27, No. 24 / F: No. 24 / P: No. 4) Fantasia in C major, No. 2 (MB: Vol. 27, No. 25 / F: No. 103 / N: 36) Fantasia in G minor (MB: Vol. 55, No. 55) Ut, re, mi, fa, sol, la in G major (MB: Vol. 28, No. 64 / F: No. 101 / N: 9) Ut, mi, re (MB: Vol. 28, No. 65 / F: No. 102) attrib. John Bull: Prelude: Doric Music (MB: Vol. 14, No. 59) Fantasia in D minor (MB: Vol. 28, No. 46 / N: 41) Anon. (attrib. Byrd): Praeludium (MB: Vol. 55, No. 3) u.a. MB = Musica Britannica, F = Fitzwilliam Virginal Book. P = Parthenia, N = My Ladye Nevells Book Glen Wilson, harpsichord Recorded at Kloster Bronnbach, Wertheim, Germany, from 13th to 16th May, 2010 6 *Uru`q`#xv^ mX*1 NAXOS ▪ 8.572433 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Bevor William Byrd im Alter von 22 Jahren seinen Posten als Organist der Lincoln Cathedral antrat, liegt sein Leben im völligen Dunkel der Vergangenheit. Doch klar ist, dass Byrd aus einer musikalischen Familie kam, denn zwei seiner Brüder sangen im Chor von St. Paul’s. Erstaunlich ist es, dass der bekennende Katholik am schon fast fanatisch protestantischen Hofe Elisabeths I. Karriere machen konnte. Doch die Monarchin wusste wohl allzu gut um den Wert ihres Untertanen. Die Fantasien für Cembalo waren während Byrds Jugend gerade erst im Begriff von der Laute oder der Consort-Besetzung für das Cembalo adaptiert zu werden. Unter William Byrd entwickelten sich die Fantasien zu ausgezeichneten Kabinettstücken der virtuosen Cembalo- Kunst. Die fugenartigen Passagen zu Beginn machen Platz für lebhafte, homophone tanzartige Abschnitte, die schließlich der Virtuosität Tür und Tor öffnen, was bei den älteren Modellen nicht der Fall war. William Byrd hat die Fantasie für das Cembalo revolutioniert! 8.550604 8.550574 BYRD, WILLIAM BYRD, WILLIAM Consort & Keyboard Music Masses for 4 & 5 Voices Byrd /Rose Consort of Viols Summerly / Oxford Camerata HAP: AD HAP: AD 6 *`pob#n-vx.v* 3 *qp_#]-]mvx*
  • 10. Neuheiten zum 03.10.2011 CONUS / WEINBERG / ARENSKY Russian Violin Concertos JULIUS CONUS (1869-1942) Violin Concerto in E minor (1898) MIECZYSŁAW WEINBERG (1919-1996) Concertino for violin and string orchestra, Op. 42 (1948)* ANTON STEPANOVICH ARENSKY (1861-1906) Violin Concerto in A minor, Op. 54 (1891) *World Première Recording Sergey Ostrovsky, violin Bournemouth Symphony Orchestra Thomas Sanderling, conductor Recorded at The Lighthouse, Poole, Dorset, UK, on 1st and 2nd June, 2010 6 *Uru`q`#xn^mX*1 NAXOS ▪ 8.572631 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Mit dem Violinisten, Violinpädagogen und Dirigenten Leopold Auer begann die russische Zeitrechnung der Geigentradition. Ihm, dem Lehrer von so bekannten Virtuosen wie Nathan Milstein oder Jascha Heifetz, widmete Tschaikowski 1878 sein Violinkonzert. Mit dieser, auf Tschaikowski und seinem Violinkonzert beruhenden Tradition, ist auch das auf dieser CD enthaltene Violinkonzert von Anton Arensky verbunden, der stark von Tschaikowski beeinflusst war und deshalb zu Lebzeit häufig kritisiert wurde. Julius Conus, ein Schüler von Arensky, schrieb sein Violinkonzert 1898 und erlangte damit einen großen Erfolg. Die von einem bemerkenswerten Melodienreichtum und einer raffinierten Orchestrierung geprägte Komposition war zu ihrer Zeit nicht weniger populär wie Tschaikowskis Werk gleicher Gattung und wurde deshalb auch zum zentralen Werk großer Interpreten wie Kreisler und Heifetz. Mieczyslaw Weinberg schrieb sein bittersüßes Concertino für Violine und Streichorchester im Juli 1948 als erstes von neun Werken für Soloinstrument und Orchester. Obwohl eine Aufführung stattgefunden zu haben scheint, erschien das Konzert erst 2007 erstmals im Druck und mit dieser Einspielung zum ersten Mal auf Tonträger. 8.557049 8.570527 BALADA, LEONARDO TANEYEV, SERGEI Cello Concerto No.2. Suite de Concert Sanderling / Pearce / + Kaler / Sanderling / Russian PO HAP: AD HAP: AD 6 *Uru`q`#x-v.xX*1 6 *Uru`q`#-]xm N*5
  • 11. Neuheiten zum 03.10.2011 ROBERT HELPS (1928-2001) Chamber Music with Piano CD 1 Postlude (1964) Fantasy (1963) Piano Quartet (1997) Duo (1977) Piano Quintet (1997) CD 2 Trio I (1957) Trio II (2000) Helps plays Mendelssohn, Ireland, Poulenc, Godowsky and Helps live in Berlin Spectrum Concerts Berlin ATOS Trio Thomas Hoppe, piano / Annette von Hehn, violin Stefan Heinemeyer, cello / Naomi Niskala, piano Bernard Krug, horn / Ronald Carbone, viola Frank Dodge, cello / Marieke Schneemann, flute Lars Wouters van den Oudenweijer, clarinet Robert Helps, piano 5 *Z`zor`#.n.nxB*4 NAXOS ▪ 8.559696-97 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF Es ist bereits die zweite CD mit Musik des Komponisten-Pianisten Robert Helps (1928 – 2001), die bei NAXOS Deutschland in der Serie American Classics erscheint. Das für diese Aufnahme zusammengestellte Repertoire auf dieser Doppel-CD zeigt den Musiker Robert Helps in seinen Fähigkeiten als Komponist für Pianisten (und andere Instrumentalisten) und als Pianist (und Arrangeur) für Komponisten: Auf der ersten CD des Doppelalbums stellen uns die hervorragenden Musiker des Ensembles Spectrum Concerts Berlin Naomi Niskala (Klavier), Annette von Hehn (Violine), Roland Carbone (Viola), Frank Dodge (Cello) und Bernhard Krug (Horn) sowie das ATOS Trio die gesamte Kammermusik mit Klavier von Robert Helps vor. Die Aufnahmen zu dieser ersten CD entstanden im Juni 2010 in der Berliner Villa Siemens. Der zweite Teil der CD-Box zeigt Robert Helps als Pianisten und Arrangeur, denn mit der Ausnahme seiner Komposition Shall We Dance, interpretiert bzw. arrangiert und interpretiert Helps die Werke seiner Kollegen. Diese Live-Aufnahmen mit Robert Helps am Klavier entstanden in den Jahren 1997 und 2000 im Rahmen der Spectum Concerts Berlin. 8.559199 8.559355 HELPS, ROBERT WALDEN, STANLEY Shall We Dance Chamber Music Spectrum Concerts Berlin Spectrum Concerts Berlin HAP: AD HAP: AD 5 *Z`zor`#.. xM*6 5 *Z`zor`#.^] xY*0
  • 12. Neuheiten zum 03.10.2011 HOWARD HANSON (1896-1981) Symphony No. 1 ‘Nordic’ Symphony No. 1 ‘Nordic’ (1922) I. Andante solenne: Allegro con forza II. Andante teneramente, con semplicità III. Allegro con fuoco The Lament for Beowulf (1925)* Seattle Symphony and *Chorale Gerard Schwarz, conductor The sung texts can be found inside the booklet, and may also be accessed at www.naxos.com/libretti/559700.htm Recorded at Seattle Opera House, Seattle, WA, on 10th September, 1988 and on 16th and 18th February, 1990 5 *Z`zor`#.m- xM*6 NAXOS ▪ 8.559700 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD Howard Hanson ist ein Komponist der Vorstellungskraft, ein Tonmaler von großer Ausdruckskraft und einer der zugänglichsten Tonsetzer des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Ersten Symphonie folgt er – nicht nur durch den Titel „Nordic“ bereits angedeutet – seinem geistigen Führer Sibelius, auch setzt Hanson in der gleichen Tonart wie Sibelius es in seiner eigenen Ersten tat. Die Sinfonie ist ein packendes, imposantes und wundervoll orchestriertes Werk. The Lament for Beowulf für Chor und Orchester entstand 1925 und reflektiert mit seiner düsteren, grüblerischen Stimmung die literarische Vorlage mit uneingeschränkter Kraft. 8.559251 8.669012-13 HANSON, HOWARD HANSON, HOWARD Organ Concerto Merry Mount-Seattle (2CD) Jackson / Spalding / + Schwarz, Gerard / Seattle SO HAP: AD HAP: CF 5 *Z`zor`#.x]xN*5 6 *U`p o #n.x X*1
  • 13. Neuheiten zum 03.10.2011 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) 32 Piano Sonatas Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 2, No. 1 Piano Sonata No. 2 in A major, Op. 2, No. 2 Piano Sonata No. 19 in G minor, Op. 49, No. 1 Piano Sonata No. 20 in G major, Op. 49, No. 2 Piano Sonata No. 3 in C major, Op. 2, No. 3 Piano Sonata No. 5 in C minor, Op. 10, No. 1 Piano Sonata No. 18 in E flat major, Op. 31, No. 3, "La Chasse« Piano Sonata No. 7 in D major, Op. 10, No. 3 Piano Sonata No. 21 in C major, Op. 53, "Waldstein« Piano Sonata No. 25 in G major, Op. 79 Piano Sonata No. 23 in F minor, Op. 57, "Appassionata« Piano Sonata No. 28 in A major, Op. 101 Piano Sonata No. 31 in A flat major, Op. 110 Piano Sonata No. 9 in E major, Op. 14, No. 1 Piano Sonata No. 10 in G major, Op. 14, No. 2 Piano Sonata No. 13 in E flat major, Op. 27, No. 1, "Quasi una fantasia« Piano Sonata No. 14 in C sharp minor, Op. 27, No. 2, "Moonlight« Piano Sonata No. 4 in E flat major, Op. 7 NAXOS ▪ 8.501053 10 CD ▪ DDD ▪ HAP: FF Piano Sonata No. 8 in C minor, Op. 13, "Pathetique« Piano Sonata No. 27 in E minor, Op. 9 Piano Sonata No. 6 in F major, Op. 10, No. 2 Piano Sonata No. 12 in A flat major, Op. 26 6 *U`p o #-]^vM*6 Piano Sonata No. 15 in D major, Op. 28, "Pastoral« Piano Sonata No. 11 in B flat major, Op. 22 Piano Sonata No. 16 in G major, Op. 31, No. 1 Piano Sonata No. 17 in D minor, Op. 31, No. 2, "Tempest« Piano Sonata No. 26 in E flat major, Op. 81a, "Les adieux« Piano Sonata No. 30 in E major, Op. 109 Piano Sonata No. 32 in C minor, Op. 111 Piano Sonata No. 22 in F major, Op. 54 Piano Sonata No. 24 in F sharp major, Op. 78 Piano Sonata No. 29 in B flat major, Op. 106, "Hammerklavier« Idil Biret, piano “Besonders bei Beethoven erweist sich Idil Biret als große Künstlerin mit einer atemberaubenden Ausdruckstiefe und einer dramatischen Stärke in der Darstellung. Der tosende Applaus war mehr als verdient.“ (KURIER) Es ist durchaus nicht übertrieben, diese Edition des gesamten Werkes für Klavier bzw. für Klavier und Orchester von Ludwig van Beethoven, deren Einspielung sich über einen Zeitraum von 23 Jahren erstreckte und insgesamt 39 CDs umfasst, als Meilenstein der Klavierliteratur und – vor allen wegen der herausragenden, international gelobten Interpretin Idil Biret – als diskografisches Großereignis zu bezeichnen. 8.503069 8.506027 BEETHOVEN, LUDWIG VAN BEETHOVEN , L. V. / LISZT, F. Concertos (3CD) Symphonies No. 1-9 (5CD) Biret, Idil / Wit, Antoni Biret, Idil HAP: NG HAP: DG 6 *Uru`q`#^-n.^[*/ 6 *Uru`q`#n-xm^B*4
  • 14. Neuheiten zum 03.10.2011 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) 5 Piano Concertos horal Fantasy Piano Concerto No. 1 in C major, Op. 15 Piano Concerto No. 2 in B flat major, Op. 19 Piano Concerto No. 3 in C minor, Op. 37 Piano Concerto No. 4 in G major, Op. 58 Piano Concerto No. 5 in E flat major, Op. 73, "Emperor" Fantasia, Op. 80, "Choral Fantasy" Idil Biret, piano Bilkent Symphony Orchestra Antoni Wit, conductor Turkish State Polyphonic Chorus Ibrahim Yazici, chorus master NAXOS ▪ 8.503069 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: NG 6 *Uru`q`#^-n.^[*/ „Idil Biret bietet hier eine eindrucksvolle Darbietung. Die absolute Beherrschung der Tempi, Klangfülle, Polyphonie und Technik ermöglicht es Biret – einer Schülerin Alfred Cortots – wirklich jeder Stimmung in Beethovens Musik gerecht zu werden, was ihrem Spiel eine bis dato selten gehörte sinfonische Tiefe verleiht.“ (Gramophone) LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) 9 Symphonies Transcribed for piano by Franz Liszt Symphony No. 1 in C major, S464/R128 Symphony No. 2 in D major, S464/R128 Symphony No. 4 in B flat major, S464/R128 Symphony No. 5 in C minor, S464/R128 Symphony No. 7 in A major, S464/R128 Symphony No. 8 in F major, S464/R128 Symphony No. 3 in E flat major, S464/R128, "Eroica" Idil Biret, piano NAXOS ▪ 8.506027 6 CD ▪ DDD ▪ HAP: DG 6 *Uru`q`#n-xm^B*4 “Besonders bei Beethoven erweist sich Idil Biret als große Künstlerin mit einer atemberaubenden Ausdruckstiefe und einer dramatischen Stärke in der Darstellung. Der tosende Applaus war mehr als verdient.“ (KURIER)
  • 15. Neuheiten zum 03.10.2011 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) Complete Overtures Der Teufel als Hydraulicus (The Devil as Engineer), D. 4 Der Spiegelritter (The Looking-Glass Knight), D. 11 Overture in D major, D. 12 Overture in D major, D. 26 Des Teufels Lustschloß (The Devil’s Pleasure Castle) D. 84 Der vierjährige Posten (The Four-Year Sentry Duty), D. 190 Claudine von Villa Bella (Claudine from Villa Bella), D. 239 Die Freunde von Salamanka (The Friends from Salamanca), D. 326 Overture in B flat major, D. 470 Overture in D major, D. 556 Overture in the Italian style in D major, D. 590 Overture in the Italian style in C major, D. 591 Rosamunde, D. 644 from Die Zauberharfe (The Magic Harp) Die Zwillingsbrüder (The Twin Brothers), D. 647 Overture in E minor, D. 648 Rosamunde, D. 732 from Alfonso und Estrella Die Verschworenen – Der häusliche Krieg (The Conspirators – Domestic Warfare), D. 787 Fierabras, D. 796 Prague Sinfonia Christian Benda, conductor Recorded at Arco Diva-Domovina, Prague, Czech Republic, from 10th to 12th November, 2006 AUDIO Recorded and edited in HIGH DEFINITION 24-bit, 96 kHz PCM Surround Presented in HIGH DEFINITION 24-bit, 96 kHz 5.1 Surround - DTS-HD Master Audio n 2.0 Stereo - PCM 6 *U`p o #- .n[*/ NAXOS ▪ NBD0019 1 Blu-ray Audio ▪ HAP: CO „Musik, die direkt ins Mark geht. Eine großartige neue Einspielung! Die Ouvertüren werden von der Prague Sinfonia unter Christian Benda mit wunderbarer Verve dargeboten.“ (Musikkritiker Robert R. Reilly) Franz Schubert wird vor allen Dingen für sein unvergleichliches Liedwerk verehrt, aber er war auch ein eifriger Opernbesucher, den es nach Erfolg als Komponist von Bühnenwerken verlangte. Auf dieser Blu-ray Audio sind sämtliche Ouvertüren Schuberts enthalten. Hört man seine frühen, weniger bekannten Ouvertüren wie Der Spiegelritter und Der Teufel als Hydraulicus, entstanden ca. 1811-12 oder die Ouvertüre in B-Dur aus dem Jahr 1816, ist es kaum zu fassen, dass diese vollendete Musik das Werk eines Teenagers ist. Seine Ouvertüre zu Hofmanns Die Zwillingsbrüder und für Die Zauberharfe waren seinerzeit bedauerlicherweise keine großen Publikumserfolge, und auch die Kritik reagierte eher mit gemischten Kommentaren. Die Ouvertüre im italienischen Stil jedoch, wurde für ihr „jugendliches Feuer“ hoch gelobt. Die Ouvertüre in e-moll markiert wegen ihrer dramatischen Handhabung der instrumentalen Mittel ein wichtiges Stadium in Schuberts Orchestersprache. NBD0014 NBD0015 DVORAK, ANTONIN SCHUMANN, ROBERT Symphonies Nos. 6+9 Scenes from Faust Alsop, Marin / Baltimore SO Wit, Antoni / Warschau PO HAP: CO HAP: CO 6 *U`p o #- vnB*4 6 *U`p o #- ]nV*3
  • 16. Neuheiten zum 03.10.2011 FRANÇOIS-ANDRÉ D. PHILIDOR (1726-1795) Sancho Pança Sancho Pança, gouverneur dans l’île de Barataria An opéra-bouffon in one act (1762) Libretto by Antoine-Alexandre-Henri Poinsinet (1735-1769) Edition: Le Sr. Hue, Paris Sancho Pança Darren Perry, baritone Thérèse (his wife) / Une Gouvernante Elizabeth Calleo, soprano Lope Tocho / Le Fermier / Un Barbier Karim Sulayman, tenor Juliette / La Bergère / Une Paysanne Meghan McCall, soprano Le Docteur / Don Crispinos / Le Tailleur Tony Boutté, tenor Torillos / Le Procureur Eric Christopher Black, baritone Un Paysan Andrew Sauvageau, baritone Opera Lafayette • Ryan Brown An English translation of the French libretto can be accessed at www.naxos.com/libretti/660274.htm Recorded at Clarice Smith Performing Arts Center, University of Maryland, USA, on May 25th and 26th, 2010 NAXOS ▪ 8.660274 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *U`p o #-xmvmX*1 Wunderkind, Berufsspieler, Komponist - Francois-André Danican Philidor war ohne Zweifel eine schillernde Persönlichkeit und führte ein dementsprechendes Leben. Vom Kapellmeister am Hofe Ludwigs XV. lernte er die Grundlagen der Musik, von den Musikern der Kapelle wurde er in die Geheimnisse des Schachspiels eingeführt. Und auf beiden Gebieten brachte er es zur Meisterschaft. Besonders seine Werke im Genre der opéra comique brachten Philidor große musikalische Erfolge ein. Sancho Panca, der in dieser Oper zahlreiche Abenteuer als Gouverneur des fiktiven Inselstaates Barataria bestehen muss, ist eine absolute Rarität auf den Opernbühnen und erst recht im Klassikkatalog. Die vorliegende Produktion der Opera Lafayette wird dem internationalen Renommee des Ensembles als eine der führenden Companies für Alte Musik vollends gerecht. George Alexander MACFARREN (1813-1887) Robin Hood (1860) A romantic English Opera in three acts Libretto by John Oxenford (1812-1877) Performing Edition by Valerie Langfield Robin Hood (in disguise as Locksley) Nicky Spence, Tenor Sir Reginald d’Bracy (Sheriff of Nottingham) George Hulbert, Baritone Hugo (Sompnour, Collector of Abbey dues) Louis Hurst, Bass Allan-a-Dale (a young peasant) Andrew Mackenzie-Wicks, Tenor Little John John Molloy, Bass Much, the Miller’s son Alex Knox, Baritone Marian (daughter of Sheriff) Kay Jordan, Soprano Alice (her attendant) Magdalen Ashman, Mezzo-soprano John Powell Singers Victorian Opera Chorus and Orchestra Ronald Corp, conductor The English libretto can be accessed at www.naxos.com/libretti/660306.htm Recorded at Urmston Grammar School, Manchester, England, on 6th and 7th March, 2010 NAXOS ▪ 8.660306-07 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: CF Macfarrens unbekanntes Meisterwerk ist eine Englische Oper par excellence! 6 *U`p o #-^-nm[*/ Was gäbe es nicht allein an englischen Opern, die es wert wären, mal wieder einem großen Publikum gezeigt zu werden? Auch Edward Dent, Musikwissenschaftler und Opernforscher hat sich in den 1940er Jahren mit dieser Frage beschäftigt und kam zu dem Schluss, dass Macfarrens Oper Robin Hood, die - übervoll von unterhaltsamen Späßen - schon Arthur Sullivan den Weg ebnete, ganz sicher auf die Liste gehört. Sicher ist, dass Robin Hood nicht nur bereits Mr. Sullivan entgegengeht, sondern im Rückblick auch Mr. Purcell zuwinkt und –zwinkert. Denn dem Nationalmythos Robin Hood begegnet Macfarren nicht mit der steifen Ernsthaftigkeit eines Richard Wagner, sondern mit einem fröhlichen Patriotenherz, das auch romantische Seiten kennt, so wie wir es aus Purcells King Arthur kennen. Kein Wunder, dass diese mittlerweile komplett unbekannte Oper die Zeitgenossen in Scharen in die Opernhäuser lockte.
  • 17. Neuheiten zum 03.10.2011 JOHN IRELAND (1879-1962) Piano Concerto Piano Concerto in E flat (1930)† Legend for piano and orchestra (1933)† First Rhapsody in F sharp minor (1906) Pastoral (1896)* Indian Summer (1932)* A Sea Idyll (1900) Three Dances (1913) *World Première Recordings John Lenehan, piano Royal Liverpool Philharmonic Orchestra† John Wilson† Recorded in the Music Room at Champs Hill, West Sussex, England, on 3rd March, 2007 and on 12th March, 2011, and at Liverpool Philharmonic Hall, England, on 18th and 19th February, 2011 NAXOS ▪ 8.572598 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „Lenhan bietet eine einmalig vitale und dramatische Lesart der Sonate.“ (MusicWeb Internation über Ireland, Klaviersonaten Vol. 3, 8.570461) 6 *Uru`q`#x].,m:*7 John Ireland schrieb sein glänzendes Klavierkonzert für seinen Schützling Helen Perkin, und war dabei offensicht- lich durchdrungen von ihrer Vitalität. Das Resultat ist ein hoch inspiriertes Werk voll ausdrucksstarker Sehnsucht. Es war ebenfalls Helen Perkin, die das Stück Legend uraufführte, mit der Ireland die düstere Atmosphäre der altertümlichen Landschaft von Harrow Hill heraufbeschwört. Der Pianist John Lenehan hat für NAXOS bereits drei Folgen mit Musik von John Ireland eingespielt und erhielt international beachtliche Kritiken. AZERBAIJANI PIANO CONCERTOS FIKRET AMIROV (1922-1984) and ELMIRA NAZIROVA (b. 1928) Concerto for piano and orchestra after Arabian Themes (1957)* VASIF ADIGEZALOV (1935–2006) Concerto No. 4 for piano and orchestra (1994)** TOFIG GULIYEV (1917-2000) Gaytagi – Dance for piano and orchestra (1958/1980)* FARHAD BADALBEYLI (b. 1947) The Sea for piano and orchestra (1977)* Shusha (2003)† Farhad Badalbeyli, piano* / Murad Adigezalzade, piano** Joan Rogers, soprano† Royal Philharmonic Orchestra Dmitry Yablonsky, conductor Recorded in Cadogan Hall, London, UK, on 9th, 11th and 12th July, 2010 NAXOS ▪ 8.572666 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *Uru`q`#xn nm:*7 In der aserbaidschanischen Musiktradition spielt Mugam seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle: diese improvisationsreiche Form der Kunst-Musik verlangt von den Musikern eine extreme Musikalität und Professionalität. Das Ensemble mit festgelegtem Instrumentarium erzählt Geschichten aus der Vergangenheit und der Gegenwart und natürlich über die Liebe. Deshalb sind die Komponisten, deren Klavierkonzerte auf der vorliegenden CD zu hören sind, grandiose musikalische Geschichtenerzähler und die bemerkenswert schillernden Orchesterklangfarben unterstreichen die Lebhaftigkeit ihrer klingenden Bilder und Porträts.
  • 18. Neuheiten zum 03.10.2011 NICOLAS BACRI (b. 1961) Sonate No. 2 • Diletto classico Prélude et fugue, Op. 91 Sonate No. 2, Op. 105 Diletto classico, Op. 100: No. 1 Suite baroque No. 2 Sonatina classica No. 3 Arioso barocco e fuga Deux Esquisses lyriques, Op. 103 Petit prélude L’Enfance de l’Art, Op. 69, No. 1 Petites variations sur un thème dodécaphonique, Op. 69, No. 3 All World Première Recordings Eliane Reyes, piano NAXOS ▪ 8.572530 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Uru`q`#x]^-mV*3 Die von der Nouvelle Revue Francaise als „einfach inspirierend“ bezeichnete Musik des preisgekrönten französischen Komponisten Nicolas Bacri entzieht sich jeder Zuordnung in Trend- oder andere Schubladen. Aus bekannten Formen kreiert Bacri persönliche Erzählweisen, die – wie in Diletto classico manchmal lyrisch-, manchmal voller Witz daherkommen. Seine Ausdruckspalette in der Sonate Nr. 2 ist dramatisch kraftvoll, während er seine poetisch, sensible Ader in L’Enfance de l’Art zum Vorschein bringt. Der französischen Pianistin Eliane Reyes, Solistin dieser CD, hat Bacri wegen ihres einfühlsamen Spiels viele seiner Stücke gewidmet. BALDASSARE GALUPPI (1706–1785) Keyboard Sonatas Vol. 2 Sonata in B flat major, Illy 14 Sonata in D minor, Illy 2 Sonata in C minor, Illy 34 Sonata in C major, Illy 27 Sonata in E flat major, Illy 24 Sonata in D minor, Illy 56 Sonata in D major, Illy 1 Matteo Napoli, piano Recorded at the Music Theatre, University of Auckland, New Zealand, 31 October & 1 November 2009 NAXOS ▪ 8.572490 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD „Die Aufnahme ist nicht nur editorisch eine Bereicherung, sondern auch musikalisch.“ (Piano News über Keyboard Sonatas Vol. 1, 8.572263) 6 *Uru`q`#xv.-mM*6 „Napolis Spiel, untadelig schöner Anschlag und tiefes Gespür für Rechtzeitigkeit, zeichnet sich vor allem durch eine großartige Ökonomie der Mittel aus.“ (klassik.com über Keyboard Sonatas Vol. 1, 8.572263) Diese reizvollen und charmanten, normalerweise zwei oder drei Sätze umfassenden Sonaten des Venezianers Baldassare Galuppi bewegen sich stilistisch mit ihrem Nebeneinander von Eleganz und Bravura, von Melancholie und Überschwang zwischen Domenico Scarlatti und dem jungen Mozart.
  • 19. Neuheiten zum 03.10.2011 LUÍS DE FREITAS BRANCO (1890-1955) Violin Sonatas Nos. 1 & 2 Violin Sonata No. 1 (1907) I Andantino non troppo moderato II Allegretto giocoso III Adagio molto IV Allegro con fuoco Violin Sonata No. 2 (1938) I Allegretto II Molto vivace III Andantino IV Allegro Prélude for Violin and Piano (1910) Carlos Damas, violin Anna Tomasik, piano Recorded at Namouche Studios, Lisbon, Portugal on 15th December, 2009 and on 25th January, 2010 NAXOS ▪ 8.572334 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Uru`q`#x^ vmX*1 Einer der vollendetsten und einflussreichsten portugiesischen Komponisten des 20. Jahrhunderts transportierte mit seiner Violinsonate Nr. 1 den Einfluss César Francks in seine Heimat Lissabon, um mit der Harmoniesprache dieses Werkes unter den Konservativen erst einmal Anstoß zu erregen. Der verträumte Melodiefluss der Ersten Sonate und auch seines wundervollen Preludes stehen im Kontrast zur neoklassischen Klarheit der Zweiten Sonate, die in der zweiten kreativen Phase des Komponisten entstand. Die Vier Sinfonien von Freitas Branco sowie weitere seiner Orchesterwerke wurden bereits in einer NAXOS-Serie veröffentlicht und fanden großen Anklang bei Publikum und Kritik. DEBUSSY / SCHUMANN / BRAHMS / BARBER Permit me voyage: Transcriptions for Trumpet and Piano CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) Suite bergamasque ROBERT SCHUMANN (1810–1856) Fantasiestücke, Op. 73 JOHANNES BRAHMS (1833–1897) Sonata in E flat major, Op. 120, No. 2 SAMUEL BARBER (1910–1981) Four Songs, Op. 13 All works transcribed by Craig Morris Craig Morris, trumpet, flugelhorn Valentina Lisitsa, piano NAXOS ▪ 8.572506 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: AD 6 *Uru`q`#x]-nmM*6 Der Trompeter Craig Morris hat für sein Solo-Debüt vier Werke großer Komponisten für Trompete und Klavier trans- kribiert und begibt sich mit seiner Begleiterin am Klavier, Valentina Lisitsa, auf eine klangliche Entdeckungsreise, um neue Texturen und Farben zu erforschen. Das originelle Arrangement von Debussys wundervoller Suite bergamasque wird gefolgt von Transkriptionen der Fantasiestücke von Robert Schumann sowie der Sonate für Klarinette (oder Viola) und Klavier, Op. 120, Nr. 2. Die CD schließt mit den hochromantischen Vier Liedern von Samuel Barber. Der interna- tional tätige Trompeter Craig Morris hat für NAXOS bereits die Weltersteinspielung von Thom Sleeper’s Concerto eingespielt (8.570465).
  • 20. Neuheiten zum 03.10.2011 JASCHA HEIFETZ (1900-1987) Miniatures Vol. 1 Arthur Benjamin (arr. Primrose): Jamaican Rumba Samuel Gardner: From The Canebrake, Op. 5, No. 1 Susan H. Dyer: Florida Night Song Clarence Cameron White: Levee Dance, Op. 27, No. 2 Traditional (arr. Heifetz): Deep River Stephen Foster (arr. Heifetz): Jeanie With The Light Brown Hair Stephen Foster (arr. Heifetz): Old Folks At Home Victor Herbert: À la valse Robert Russell Bennett: Hexapoda (5 Studies In Jitteroptera) Cecil Burleigh: Giant Hills Cecil Burleigh: Moto Perpetuo Traditional (arr. John Crowther): Gweedore Brae Flausino Rodrigues do Vale (arr. Heifetz): Ao pe da fogueira (Preludio XV) u.a. With Bing Crosby, voice / Milton Kaye, piano / Emanuel Bay, piano / Salvatore Camarata, Victor Young, conductors Bell Telephone Hour Orchestra / Donald Voorhees, conductor 1944-46 recordings made in New York & Los Angeles NAXOS ▪ 8.111379 1 CD ▪ ADD ▪ HAP: AD 6 *Uru`q`#^ m.xM*6 Die erste von zwei digital überarbeiteten Tonträgern mit einzigartigen und zeitlosen Zeugnissen der Musikgeschichte „Es gibt nur zwei Arten von Musik – gute und schlechte!“ (Jascha Heifetz) In den Jahren 1943 – 44 begab sich Jascha Heifetz auf eine ausgedehnte Tour und unterhielt die US-Truppen mit Pop-Repertoire und der Musik der großen klassischen Komponisten. Nach seiner Rückkehr nahm er Hits wie Jamaican Rumba auf, präsentierte sein herausragendes Arrangement von Gershwins Porgy und Bess und arbeitete mit Bing Crosby. Bei diesem Repertoire der „leichteren“ Musik legte er die gleiche Präzision und Leidenschaft an den Tag, die seine Zuhörer von ihm als Virtuose des klassischen Repertoires gewohnt waren. GIAN CARLO MENOTTI (1911-2007) Maria Golovin Maria Golovin Franca Duval Donato Richard Cross The Mother Patricia Neway Agata Genia Las Dr. Zuckertanz Herbert Handt Orchestra and Chorus Peter Herman Adler, conductor Recorded in Rome, 1958 Violin Concerto (1952) Allegro moderato Adagio Allegro vivace Tossy Spivakovsky, violin Boston Symphony Orchestra Charles Munch, conductor Recorded in Symphony Hall, Boston, on 8th November, 1954 NAXOS ▪ 8.111376-77 2 CD ▪ ADD ▪ HAP: CF 6 *Uru`q`#^ mnx[*/ Die romantische Oper Maria Golovin, die 1958 in Brüssel uraufgeführt wurde, empfand der Komponist Gian Carlo Menotti selbst als „vom Pech verfolgtes“ Werk. Zwar schaffte Maria Golovin Ende 1958 den Sprung über den Atlantik und kam am Broadway zur Aufführung, doch wurde die Oper bereits nach fünf Vorstellungen vom Spielplan genommen. Zwischen Brüssel und Broadway entstand die vorliegende Aufnahme mit einem herausragenden Ensemble aus Menottis Umfeld und brillanten Newcomern. Die ohnehin schon seltene Aufnahme wird nun mit dieser CD zum ersten Mal in 50 Jahren wiederveröffentlicht. Auch die bislang unübertroffene Interpretation des Violinkonzertes durch Tossy Spivakovsky ist eine Rarität.
  • 21. Neuheiten zum 03.10.2011 JOSEPH SCHWANTNER (b. 1943) Chasing Light… NAXOS Concerto for Percussion and Orchestra (1994) Christopher Lamb, percussion 8.559678 5 *Z`zor`#.nm,x9*8 Morning’s Embrace (2005)* Chasing Light…(2008)* 1 CD *World Premiere Recordings Nashville Symphony DDD Giancarlo Guerrero, conductor HAP: AD MAURICE SAYLOR (b. 1957) The Hunting of the Snark NAXOS The Hunting of the Snark: An Agony in Eight Fits 8.572685 Ben Wallis, bass solo New Music for Vintage Silent Film Comedies 6 *Uru`q`#xn,]mC*2 Phil CARLUZZO (b. 1980): Stolen Goods 1 CD Maurice SAYLOR: Publicity Pays Andrew Earle SIMPSON (b. 1967): Too Many Mammas DDD Cantate Chamber Singers / The Snark Pit- band / The Holton-Arms Lower School Chorus (Music Director: Ann Vaughn) / Gisèle Becker / The Snark Ensemble HAP: AD Recorded in the James Whittier Lewis Theater, Holton-Arms School, Maryland, USA and John Paul Hall, Ward Hall, The Catholic University of America, Washington, D.C., USA from the 8th to the 10th of June, 2008; 9th June, 2009 and 21st December 2009 JEFFREY RYAN (b. 1962) Fugitive Colours NAXOS The Linearity of Light (2003) Equilateral: Triple Concerto for 8.572765 Piano Trio and Orchestra (2007)* 6 *Uru`q`#xmn]m:*7 I. Breathless II. Points of Contact 1 CD III. Serpentine Symphony No. 1: Fugitive Colours (2006) I. Intarsia DDD II. Nocturne (Magenta) III. Light : Fast IV. Viridian HAP: AD *Gryphon Trio Annalee Patipatanakoon, violin Roman Borys, cello • Jamie Parker, piano Vancouver Symphony Orchestra Bramwell Tovey, conductor
  • 22. Neuheiten zum 03.10.2011 ROBERT LOUIS STEVENSON (1850-1894) The Strange Case Of Dr Jekyll And Mr Hyde Complete Classics unabridged Read by Roy McMillan Roy McMillan is a director, writer, actor and abridger. For Naxos AudioBooks he has directed many readings, written podcasts and sleevenotes, and read titles such as The Body Snatcher and Other Stories, Bulldog Drummond and A Dog’s Heart. NAXOS ▪ NA0024 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 8 *uka`#m.v ] * In a fog-wreathed London, the respected Dr. Jekyll’s experiments on the dual nature of man unleash a brute that feels no moral restraint or remorse. Although excited by this freedom, Jekyll discovers that he is unable to control the power of his vicious alter ego and is faced with shameful discovery or ignominious death. Haunting and thrilling, this atmospheric fable is one of the world’s greatest short stories. It is twinned here with Markheim, an earlier tale of second selves, conscience and the struggle between good and evil. GEORGETTE HEYER (1902-1974) The Grand Sophy Classic Fiction abridged Read by Clare Wille Clare Wille has been working as an actress and voiceover artist since graduating from RADA in 1997. Her theatre work includes Seeing Without Light and Look Back in Anger. Her TV credits include sketch show Swinging, rolling news spoof Broken News, Girls in Love and appearances in Life Begins, Where the Heart Is, Doctors and Heartbeat. She has also read Cranford for Naxos AudioBooks. NAXOS ▪ NA0065 4 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 8 *uka`#m.]v ]* Resourceful, adventurous and utterly indefatigable, Sophy is hardly the mild-mannered girl that the Rivenhalls expect when they agree to take her in. Kind-hearted Aunt Lizzy is shocked; stern Cousin Charles and his humourless fiancée Eugenia are disapproving. With her inimitable mixture of exuberance and grace Sophy soon sets about endearing herself to her family, but finds herself increasingly drawn to her cousin. Can she really be falling in love with him, and he with her? And what of his betrothal to Eugenia?
  • 23. Neuheiten zum 03.10.2011 ALEXANDRE DUMAS (1802-1870) The Black Tulip Complete Classics unabridged Read by Peter Joyce Peter Joyce trained at Rose Bruford College and won the Radio Prize. His credits include appearances with the RSC in the West End and he is currently the director of two companies: Assembled Stories, which records classic literature onto CD, and Past Present Science, for which he travels the world performing his one man shows about Galileo and Newton. NAXOS ▪ NA0033 7 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH 8 *uka`#m.vn^.* When tulip-grower Cornelius van Baerle is framed for treason and sentenced to death, he is powerless against the brutal factional politics that put him to prison. But Rosa, the jailer’s daughter, is beautiful and strong-willed, and when they fall in love she determines not only to save him but also to grow the near mythical flower: the black tulip. Set in the savage turmoil of Holland’s late 17th century, this intimate novel celebrates the power of integrity over obsession, and tolerance over violence; and it creates in the black tulip a symbol of humanity’s potential. MAEVE GILMORE (1917-1983) Titus Awakes (based on a fragment by Mervyn Peake) Classic Fiction abridged Read by Rupert Degas Rupert Degas, a versatile and charismatic audiobook reader, has read a substantial list of books for Naxos AudioBooks, notably Haruki Murakami’s A Wild Sheep Chase, The Wind-up Bird Chronicle and Dance Dance Dance, Kafka’s The Trial, Cormac McCarthy’s The Road, Rose Tremain’s Restoration, Tom McNab’s Flanagan’s Run and the Gormenghast trilogy. Accompanying notes written by Sebastian Peake NAXOS ▪ NA0079 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 8 *uka`#m.]m * Titus Awakes is the forth and last novel in the Gormenghast series and was finished by Peake’s widow, Maeve Gilmore. In this last novel, Titus has left the world of Gormenghast behind, but he remains haunted by memories of his former life. Journeying from snow-covered mountains to archipelagos strewn with coral reefs, he awakens his senses but fails to conquer his aching sense of solitude. A mesmerising novel, Titus Awakes celebrates and mourns both the passing of Gormenghast Castle and the life of its creator.