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• Marke&ngstrategie
• Wie
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
• Wem
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
Kunden
und
Zielgruppe
• Wo
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
Website,
Facebook,
Präsenta6onen
und
Pitches
• Mi:agspause
(ca.
13.00
-‐
14.00
Uhr)
• Workshop:
Jeder
stellt
sein
Produkt
vor
und
wir
überlegen
gemeinsam
Geschichten
und
und
Kommunika6onsmöglichkeiten
für
die
verschiedenen
PlaKormen
• Ende
(ca.
17.00
Uhr)
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
4. ArbeitsblaB:
Marke6ng
Strategie
1. Was
vermarkte
ich?
(Produkt,
Dienstleistung)
2. Ich
und
meine
Arbeit
als
Marke:
Was
macht
mich/meine
Leistung
aus?
Was
ist
unmiWelbar
wiedererkennbar?
Worin
unterscheide
ich
mich
/
meine
Firma
sich
von
anderen?
Was
ist
das
Besondere?
3. Was
will
ich
erreichen?
(Konkrete
Ziele:
Zahlen,
Daten)
4. Wer
ist
meine
Zielgruppe
(wen
spreche
ich
an?)
5. Was
kann
ich
meiner
Zielgruppe
Wertvolles
bieten?
6. Wie
will
ich
die
Zielgruppe
erreichen
(über
welche
Kanäle)?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
6. Wie
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
7. Struktur
von
Kampagnen
Soll-Zustand
1. Exposition 2. Konflikt 3. Lösung
Ist-Zustand
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
8. 1.
Wer
bin
ich?
2.
Ist-‐Zustand
3.
Soll-‐Zustand/Vision
4.
Wie
will
ich
es
ändern?
5.
Aufruf
zum
Handeln
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
10. Ist-‐Zustand:
Was
soll
sich
ändern?
-‐
Situa6on
schildern,
am
besten
ein
Einzelfall
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
11. Soll-‐Zustand
-‐
Wie
soll
es
werden?
/
wie
könnte
es
sein?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
12. Wie
will
ich
es
ändern?
-‐
Einzelne
SchriWe
(„Theory
of
Change“)
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
13. Aufruf
zum
Handeln
-‐
„Call
to
Ac6on“
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
15. Übung:
Wie
würdest
Du
Dein
Projekt/Dein
Unternehmen
einem
kleinen
Kind
erklären?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
16. Übung:
Wie
würdest
Du
Deine
Geschichte
in
Bildern
erzählen?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
17. ArbeitsblaB:
Wie
würdest
Du
Deine
Geschichte
in
Bildern
erzählen?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
©
Maike
Gosch
2012
18. D&F
Academy
-‐
Anima6on
Video
hWp://www.youtube.com/watch?v=tSyyJF1V8Z8&feature
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
20. Wem
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
21. Der
Empfängerhorizont
oder
das
Publikum
Wer
braucht
mein
Produkt?
Wen
interessiert
mein
Produkt?
Wen
muss
ich
überzeugen?
Wer
kann
helfen?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
22. Was
bewegt
Deinen
Kunden
gerade?
Bedürfnisse?
Sorgen?
Interessen?
Umfeld/Weltsicht?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
23. Wie
kannst
Du
helfen?
Welches
Bedürfnis
kannst
Du
erfüllen?
Bei
welchem
Problem
helfen?
Welchen
„benefit“
lieferst
Du?
Welche
Rolle
spielst
Du
in
seiner
Geschichte?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
Gosch
2012
24. Übung:
Dein
Kunde
als
Held
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
Gosch
2012
25. ArbeitsblaB:
Dein
Kunde
auf
Heldenreise
Seine
Welt:
Persönlichkeit
In
welcher
Realität
lebt
er?
Was
hat
ihn
Beschreibt
ihn.
Eigenscha8en?
Stärken?
geprägt? Schwächen?
Was
bewegt
ihn?
Wer
ist
/
wer
sind
deine
Kunden?
Ziel
Gegner/GegenkraJ
Was
wünscht
sich
der
Kunde?
Wovon
träumt
Gegen
was
kämp8
er?
Wovor
hat
er
Angst?
er?
Wofür
kämp8
er? Was
muss
er
überwinden?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
26. Wo
erzählst
Du
Deine
Geschichte?
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
27. Was
findest
Du,
wenn
Du
Dich
googlest?
Die gesa mte, lebendige Online-
Präsenz is t heutzutage das, was
frü her der Lebenslauf war.
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
32. Presse
Welche
spannenden
Themen
gibt
es?
Welche
Events
stehen
an?
Wen
könnte
das
interessieren?
Infos,
Fotos,
Videos,
Interviews,
Texte
Networking!
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
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2012
36. 1.
Coffee
Circle
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
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2012
41. 2.
Meine
kleine
Farm
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
Gosch
2012
46. ArbeitsblaB:
Deine
Kommunika6on
Website Facebook:
Aushängeschild,
wichRge
InformaRonen
Eine
Community
bauen,
MItmachelemente,
Bilder?
Videos?
Graphiken?
... Humor,
tagesaktuell,
...
Presse
Vorträge/Präsenta1onen
Starke
Geschichten,
interessante
Events,
Persönliche
Betroffenheit,
starke
Agenda
Surfing,
... Einzelgeschichten,
überzeugende
Daten/
Fakten,
...
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
-‐
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Maike
Gosch
2012
-‐ ©
Maike
Gosch
2012
47. Workshop:
Wir
erarbeiten
zusammen
eine
Kommunika6on
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
Gosch
2012
48. Jeder
stellt
eine
aktuelle
Aufgabenstellung/Herausforderung
vor
und
wir
überlegen
gemeinsam
Geschichten
und
und
Kommunika6onsmöglichkeiten
für
die
verschiedenen
Plaqormen
„Storytelling
für
Krea1ve
-‐
Teil
2“
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Maike
Gosch
2012
49. DANKE
UND
VIEL
ERFOLG!!
mail: maike@story4good.com
web: www.story4good.com
„Dein
Leben
und
Deine
Arbeit
sollten
so
einmalig
und
authen5sch
sein,
wie
dein
Fingerabdruck.“