2. 2
—
Lehrbuch
für
Lernen
und
Lehren
mit
Technologien
(L3T)
auch für all diejenigen, die keine Vorkenntnisse in der
1. Bedeutung
von
„L3T“
Informatik und Pädagogik haben, sollten diese ein-
Weil das „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit führenden Kapitel aber hilfreiche Unterstützung
Technologien“ ein langer und vor allem sperriger bieten.
Titel ist, haben wir ihn abgekürzt zu schlicht und Viele der Themen, die im Lehrbuch behandelt
einfach „L3T“. Wir bezeichnen so gleichermaßen das werden, finden sich auf der nächsten Seite als Ab-
Lehrbuch wie auch das gesamt Projekt. Beides wird bildung 2 in der L3T-Landkarte wieder: Visualisiert
im Folgenden beschrieben sowie den rund 200 Mit- als Städte, Gebirge, Seen, Inseln usw. kann man hier
wirkenden ein Dank ausgesprochen. die Gegenden (Themengebiete) des Lehrbuchs er-
kunden.
2. Zielgruppe
und
Themenfeld
Ein Lehrbuch richtet sich an Lernende, die sich ein
Das
Lehrbuch
für
Lernen
und
Lehren
mit
Technologien
Forschungs- und Praxisgebiet erschließen möchten
und an Lehrende in Studiengängen im jeweiligen ! ist
auf
der
Homepage
hKp://l3t.eu
zugänglich.
Dort
findet
man
viele
weitere
Möglichkeiten
und
InterakE-‐
Themenfeld, die Anregungen und Unterlagen für onsangebote,
die
es
erlauben,
zu
diskuEeren
oder
ihren Unterricht suchen. Das Themenfeld „Lernen weitere
Inhalte
zu
erlangen.
und Lehren mit Technologien“ ist dabei weit ge-
fasst: Es beinhaltet alle Lern- und Lehrprozesse 4. Zugänge
zum
Lehrbuch
sowie -handlungen, bei denen technische, vor allem Das Lehrbuch und seine Kapitel erscheinen in unter-
elektronische (zumeist auch digitale) Geräte schiedlichen Formen. Zunächst einmal gibt es alle
und/oder dafür erstellte Anwendungen eingesetzt Kapitel mit freiem Zugang am Webportal von L3T:
werden. Ein besonderes, aber nicht ausschließliches, http://l3t.eu. Um das Einbinden der Kapitel, bei-
Augenmerk liegt dabei auf Anwendungen und spielsweise in Weblogs, zu ermöglichen gibt es alle
Geräte der Informations- und Kommunikationstech- Kapitel auch im L3T-Slideshare-Account (http://-
nologien (IKT). Dieses Lehrbuch für Lernen und www.slideshare.net/L3Tslide).
Lehren mit Technologien wendet sich also an Studie- Alle Kapitel sind mit einer Creative-Commons-
rende und Lehrende in einem interdisziplinären The- Lizenz versehen, die es erlaubt, die Beiträge im Un-
menfeld, das Aspekte von Pädagogik, Informatik, terricht zu nutzen, sie zu versenden oder sie auch auf
Psychologie und zahlreichen angrenzenden Wissen- anderen Plattformen zur Verfügung zu stellen. Wer
schaftsgebieten berührt. sicher gehen will, eine aktuelle Version eines Kapitels
zu haben, sollte jedoch direkt auf die L3T-Website
3.
Inhalt
im
Überblick
zugreifen. Den genauen Text der Lizenz (siehe Ab-
In fast 50 Kapiteln werden unterschiedliche Facetten bildung 1) kann man im Internet nachlesen bezie-
und Aspekte des Fachbereichs ausgewählt. Der hungsweise bei Unsicherheit oder zu weiteren Ab-
Bogen ist dabei weit gespannt: Von eher histori- sprachen bei uns auch erfragen (siehe http://creative-
schen Beiträgen, welche die Entwicklung von „Hy- commons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/).
pertext“ oder des Fernunterrichts beschreiben, über
eine Reihe von Beiträgen, die einzelne Theorien und
Forschungsansätze aufgreifen, bis zu Beschreibungen
des Einsatzes von Technologien in ausgewählten Bil-
dungssektoren und Fachgebieten. Viele davon be-
handeln Themen, die derzeit in den (akademischen) Abbildung
1:
Die
verwendete
Lizenz
Aus- und Weiterbildungsprogrammen behandelt
werden. Es gibt aber auch eine Reihe von Beiträgen, Für Nutzer/innen von iPhone und Android Mobilte-
die nicht zum eigentlichen Kerncurriculum des Fach- lefonen gibt es jeweils eine App, die das komfortable
bereichs gehören, aber deutlich machen, wie vielfältig Lesen der Kapitel auf den entsprechenden mobilen
und unterschiedlich der Einsatz von Technologien Endgeräten möglich macht.
behandelt wird. Ein gutes Beispiel dafür sind die Bei-
träge zum Technologieeinsatz im Kindergarten und
Sie
können
jederzeit
mit
den
Herausgebern
des
zur Entwicklungszusammenarbeit. Einige Kapitel
sind für Studierende, die Informatik oder Pädagogik ! Buches
in
Kontakt
treten,
entweder
unter
marEn.eb-‐
ner@l3t.eu
oder
sandra.schoen@l3t.eu.
studieren weniger interessant, da sie ihnen bereits be-
kannte Inhalte beschreiben werden. Umgekehrt, und
4. 4
—
Lehrbuch
für
Lernen
und
Lehren
mit
Technologien
(L3T)
In der Online-Version des Lehrbuchs und auf der
Die
Apps
im
Überblick:
ersten Seite der Kapitel gibt es jeweils eine Reihe von
! ▸ iPhone:
hKp://itunes.apple.com/de/app/iojs/-‐
id396906126?mt=8 weiteren Schlagworten, mit denen die Kapitel ver-
▸ Android:
hKp://213.173.74.11/Open%20Journal sehen wurden. Diese Schlagworte sind kleinge-
%20Systems%20for%20Android.apk schrieben und beginnen mit einem Doppelkreuz,
Weiters
gibt
es
auch
ein
Kapitel
(siehe
#ipad)
als
iPad dem sogenannten „Hash“ (engl. „hashtag“). Das
App: erste Schlagwort ist der eindeutige Begriff für dieses
▸ hKp://itunes.apple.com/at/app/l3tmedia/id41546 Kapitel, unter dem es adressierbar und damit referen-
5498?mt=8 zierbar ist. Die weiteren wurden mehrfach vergeben,
so dass sich mit ihrer Hilfe die Kapitel auf weitere
Ergänzend gibt es das Lehrbuch ab Mai 2011 auch Arten auswählen und gruppieren lassen. Man kann
als gedrucktes Buch. Zwei Varianten werden dabei zum Beispiel so schnell einen Überblick über Inhalte
zur Verfügung stehen: Eine hochwertige, fest ge- bekommen, die eher Theorien und Forschung thema-
bundene und farbige Version („Bibliotheksversion“) tisieren (versehen mit #theorieforschung).
und eine einfache, in schwarz-weiß gedruckte, kos-
tengünstige Variante („Studierendenversion“). Das
Buch ist als Service für alle gedacht, die gerne blät- Das
Lehrbuch
verwendet
zur
Referenzierung
der
ein-‐
ternd schmöken, mit dem Stift markieren, bei glei- ! zelnen
Kapitel
Hashtags
(#).
Damit
können
Verweise
ohne
einer
weiteren
Nummerierung
gesetzt
bezie-‐
ßendem Sonnenschein lesen möchten oder wenn aus-
hungsweise
auch
Verknüpfungen
mit
Online-‐Diensten
nahmsweise kein digitales Endgerät vorhanden ist.
hergestellt
werden
(durch
die
Eingabe
der
entspre-‐
5. Gliederung
des
Lehrbuchs
chenden
Tags).
Es ist nicht simpel, nahezu 50 Kapitel in eine Reihen-
folge zu bringen, die für alle Leser/innen mit unter- Ebenso auf der ersten Seite im Kasten befinden sich
schiedlichen Voraussetzungen die richtige ist. Es ist drei „Doktorhüte“. Sie stellen eine Visualisierung
wohl auch nicht möglich. Die Kapitel wurden zu- der sprachlichen Anforderungen, die die Kapitel an
nächst drei Hauptgruppen zugeteilt: Beiträge, die als die Leser/innen stellen, dar. Es ist für uns ein erster
Einstiegstexte Übersichten geben, welche für viele Versuch, visuell zu kennzeichnen, wie herausfordernd
weitere Kapitel Voraussetzungen sind, wurden dem es für Leser/innen, ist, vor allem für solche mit wenig
Abschnitt „Einführung“ zugeordnet. Dann gibt es einschlägigem Vorwissen, das jeweilige Kapitel zu
eine Reihe von Beiträgen, von denen wir annehmen, lesen: Artikel mit einem Doktorhut sind tendenziell
dass sie derzeit zum Kerncurriculum gehören, da sie einfacher verständlich als solche mit zwei. Die Ein-
Themen ansprechen, die in den Basismodulen aktu- schätzung erfolgte dabei auf Grundlage sorgfältiger
eller Fortbildungsangebote aufgezählt werden (siehe Analysen einer Studentin, die beispielsweise die Zahl
Kapitel #telweiterbildung). Diese Beiträge finden der Fremdwörter, die Länge der Sätze und die An-
sich im Abschnitt „Vertiefung“. Obwohl die Zahl schaulichkeit der Sprache feststellt. Ob und inwieweit
der Beiträge groß ist, werden in dieser ersten diese Einschätzung und deren Visualisierung den Le-
Ausgabe von L3T noch nicht alle Grundlagenthemen serinnen und Lesern hilft, wird sich zeigen. Jedenfalls
abgedeckt, hier werden Ergänzungen notwendig sein. wird diese Einstufung von jener Studentin weiter eva-
Schließlich gibt es noch – auch in großer Zahl – luiert. Über Rückmeldungen freuen wir uns natürlich.
Kapitel, die über das (aktuelle) Kerncurriculum hin-
6. Gestaltung
der
Kapitel
ausgehen. Diese wurden schließlich dem Abschnitt
„Spezial“ zugeordnet. Es sind Beiträge, die den Allen Kapiteln ist gemein, dass sie neben einer Zu-
Einsatz von Technologien zum Lernen und Lehren sammenfassung, einer kurzen Einleitung sowie einem
in bestimmten Bildungssektoren oder zu Fachgegen- kurzen Fazit in das Themenfeld einführen und einen
ständen („Schulfächern“) beschreiben. Zu diesem Be- Überblick geben. Die Autorinnen und Autoren
reich gehören aber auch Beiträge die den Einsatz von wurden dabei gebeten, wichtige Aussagen oder Be-
Werkzeugen und Methoden beschreiben oder ein- merkenswertes zu kennzeichnen; solche Aussagen
zelne theoretische Zugänge und Forschungsansätze wurden in Kästchen gesetzt (Kennzeichnung: Ruf-
beschreiben. Es kann übrigens durchaus sein, dass zeichen). Ebenso erhalten alle Kapitel eine Reihe von
die Beiträge in diesem Sektor für das eigene Studium Aufgaben unterschiedlicher Natur, die ebenso mar-
oder Lehrgebiet zentral sind! kiert wurden (Kennzeichung: Fragezeichen). Neben
Reflexions- und Wiederholungsfragen für einzelne
5. Einleitung.
Zum
Lehrbuch
und
dem
etwas
anderen
Lehrbuchprojekt—
5
Lernende und Leser/innen sind dies auch oft Auf- Mehr als 130 potentiellen Mitschreiber/innen
gaben, die im Rahmen von Seminaren in kleinen wurden danach Themen zugeordnet und wurden ge-
Gruppen bearbeitet werden können. beten, sich mit den ihnen teils unbekannten Personen
Fast alle Kapitel haben abschließend auch eine i n Autorenteams zu finden und gemeinsam Artikel
oder mehrere graue Kästen, die mit „In der Praxis“ zu schreiben. Das war kein leichtes Unterfangen und
überschrieben werden. Hier wird versucht, die kon- klappte auch nicht immer reibungslos.
krete Praxis zu beschreiben und Einblick in die täg- Es war keine Vorraussetzung oder Notwendigkeit,
liche Arbeit zu geben. In Forschungskapiteln kann aber vielfach wurden Werkzeuge eingesetzt, um die
dies auch als „Forschungspraxis“ zur Beschreibung die Zusammenarbeit zu unterstützen, die auch in
von einzelnen Untersuchungen und Experimenten diesem Lehrbuch vorgestellt werden: beispielsweise
ausgewiesen sein. Videokonferenzen, Wikis und geteilte Dokumente
(zum Beispiel Etherpad oder Google Docs; siehe Ka-
7. Weitere
Materialien
zu
den
Kapiteln
pitel #kollaboration). Zu der Kooperation der Teams
Das erste Schlagwort im grauen Kasten auf der wurden von einer Studentin im Rahmen einer Mas-
ersten Seite (bei dieser Einleitung ist es zum Beispiel terarbeit Befragungen durchgeführt, die bisher noch
#einleitung) ermöglicht es, diesem Kapitel auch noch nicht veröffentlicht wurden.
weitere Materialien zuzuordnen, die im Internet zu Auch die Begutachtung der Kapitel erfolgte nicht
finden sind. Wir nutzen dabei insbesondere, aber auf dem üblichen Weg einer anonymen Begut-
nicht ausschließlich, den Social-Tagging-Service achtung: Nachdem die Namen der Autorinnen und
Mister Wong (http://www.mister-wong.de- Autoren, zumindest deren erste Zusammensetzung
/user/l3t/). Mit den entsprechenden Schlagworten bekannt war, wollten wir den Gutachterinnen und
lassen sich hier Internetadressen zu Videos und wei- Gutachtern nicht den „Schutz“ der Anonymität
teren Informationen zu den Artikeln finden, bei- geben, sondern vielmehr einen offenen und kon-
spielsweise Anwendungsbeispiele oder auch Vertie- struktiven Austausch über die Verbesserungsmög-
fungsliteratur (sofern sie frei im Web zugänglich ist). lichkeiten der Kapitel initiieren und bieten. Wir
hatten den Eindruck, dass die Gutachten auch durch
Für
dieser
Einleitung
hat
uns
Harald
Schmid
eine diese Transparenz insgesamt detaillierter und kon-
! Reihe
von
empfehlenswerten
Webquellen
gesammelt,
die
bei
Mister
Wong
mit
#l3t
und
#beispiel
zu
finden
struktiver waren, als es bei anonymen Gutachten der
Fall ist, wie man sie von herkömmlichen Konfe-
sind. renzen kennt. Hilfreich war offensichtlich auch für
viele Autorinnen und Autoren, dass sie andere Ka-
8. Das
etwas
andere
Projekt pitel und deren Vorgehensweise lesen konnten.
L3T ist kein klassisches Lehrbuch. Auch der Prozess Um alle Beteiligten und Interessierte auf dem Lau-
der Entstehung unterscheidet sich von anderen ver- fenden zu halten, um die Aktivitäten zu koordinieren
gleichbaren Lehrbüchern. So gab es weder ein kleines sowie, um auch potentielle Leser/innen zu gewinnen,
Autorenteam für das Gesamtwerk noch Einladungen wurde unter anderem eine Facebook-Seite angelegt
an ausgewählte Wissenschaftler/innen einzelne Ka- (http://facebook.com/l3t.eu). Zahlreiche Socia-
pitel zu schreiben. Es gab vielmehr im April 2010 Media-Aktivitäten, beispielsweise ein „Dankeschön“-
einen offenen Aufruf an alle Interessierten, sich zu Film für die Gutachter/innen oder gesungene und
bewerben. Neben ausführlichen schriftlichen Infor- gezeichnete Adventsgrüße, die im Adventskalender
mationen sorgte ein Video bei YouTube mit dem von e-teaching.org versteckt waren, sorgten für konti-
Aufruf zum Mitmachen für große Resonanz. nuierlich wachsende Aufmerksamkeit und regelmä-
ßigen Austausch von vielen Mitwirkenden.
Die
Social-‐Media
AkEvitäten
von
L3T
im
Überblick:
! ▸ Facebook:
hKp://facebook.com/l3t.eu
▸ TwiKer:
Verwendung
des
Hashtags
#l3t
▸ Mister
Wong:
hKp://www.mister-‐wong.de/user-‐
/l3t/
▸ Flickr-‐Gruppe:
hKp://www.flickr.com/groups/l3t/
▸ Vodpod:
hKp://vodpod.com/l3tvideo
▸ Slideshare:
hKp://www.slideshare.net/L3Tslide
Abbildung
3:
Screenshot
vom
Call-‐for-‐Chapters ▸ CiteULike:
hKp://www.citeulike.org/group/13885
6. 6
—
Lehrbuch
für
Lernen
und
Lehren
mit
Technologien
(L3T)
Dankeschön!
Autorinnen
und
Autoren Bernhard
Maier,
Claus
Rainer
Michalek,
Johannes
Moskaliuk,
Mehr
als
130
wollten
mitmachen,
115
Wissenschaqler/innen Günter
Nimmerfall,
Annabell
Preussler,
Guido
Rössling,
und
PrakEker/innen
haben
schließlich
bei
den
Beiträgen
mit-‐ Herwig
E.
Rehatschek,
Gudrun
E.
Reimerth,
Wolfgang
Rein-‐
geschrieben
die
veröffentlicht
wurden
(in
alphabeEscher
Rei-‐ hardt,
Anita
Reitz,
Wolfgang
Renninger,
MarEn
Schön,
Chri-‐
henfolge):
Heidrun
Allert,
Nicolas
Apostolopoulos,
Ralf stoph
Scheb,
Harald
M.
Schmid,
Joel
Schmidt,
ChrisEna
Appelt,
Patricia
Arnold,
Michael
E.
Auer,
Andreas
Auwärter, Schwalbe,
Anastasia
Sfiri,
Almut
Sieber,
ChrisEan
SiKe,
Helge
Peter
Babnik,
Peter
Baumgartner,
Gabriele
Bäuml-‐Westebbe, Städtler,
Helmut
Stemmer,
Behnam
Taraghi,
Olaf
Thiemann,
Andrea
Belliger,
ChrisEan
Böhler,
Taiga
Brahm,
Klaus
Bredl, Ellen
Trude,
Frank
Weber
und
Ulrich
Weber.
Gerlinde
Buchberger,
Ilona
Buchem,
Philipp
Budka,
Johanna
Chardaloupa,
Johannes
Dorfinger,
MarEn
Ebner,
Marc
Egloff-‐ Illustra3onen
stein,
Jan
Ehlers,
Ulf-‐Daniel
Ehlers,
Andreas
Eitel,
Bernhard Es
konnte
auch
kreaEv
an
L3T
mitgewirkt
werden,
viele
Ertl,
Corinna
Fink,
Roland
Gabriel,
Claudia
Gartler,
MarEn haben
speziell
für
L3T
gezeichnet,
fotografiert
und
illustriert.
Gersch,
Susanne
GruKmann,
Andreas
Hebbel-‐Seeger,
Verena Das
waren
einige
Autorinnen
und
Autoren,
aber
auch
Wey-‐
Heckmann,
Lambert
Heller,
Kathrin
Helling,
Jacqueline Han
Tan,
Miriam
Krekels
und
Oliver
Toman.
Darüber
hinaus
Henning,
Erich
Herber,
Ilona
Herbst,
Wolf
Hilzensauer,
An-‐ auch
allen
ein
herzliches
Dankeschön,
die
L3T
Abdruckrechte
dreas
Holzinger,
Tanja
Jadin,
Tobias
Jenert,
Susan
Jolie, erteilten
oder
ihre
Materialien
mit
entsprechend
freien
Li-‐
Sascha
Kaiser,
Marco
Kalz,
Frank
Kappe,
Stefan
Karlhuber, zenzen
zur
Verfügung
stellen.
Uwe
Katzky,
Severin
Kierlinger-‐Seiberl,
Dirk
Krause,
Rolf
Kretschmann,
David
Krieger,
Clemens
Kroell,
Marc
Krüger, Und
dann
sind
da
noch:
Son
Le,
ChrisEan
Lehr,
André
Lenich,
Volker
Lichtenthäler, Schließlich
hat
L3T
auch
für
große
weitere
Unterstützung
ge-‐
Conrad
Lienhardt,
MarEn
Lindner,
Markus
Linten,
Anja funden:
Es
entstanden
eine
Reihe
von
Videos
mit
Exper-‐
Lorenz,
Mark
Markus,
Johannes
Maurek,
Klaus
Meschede, Ennen
und
Experten,
es
gab
auch
AkEvitäten
für
Kapitel,
die
Johannes
Metscher,
Günter
Mey,
Klaus
Miesenberger,
Katja sich
zerschlagen
haben
und
dennoch
mühevoll
waren,
auch
Mruck,
Ursula
Mulley,
Walther
Nagler,
Manuela
Pächter,
Ste-‐ gab
es
vielfälEge
Unterstützung
bei
der
Bewerbung
des
fanie
Panke,
Georgios
Perperidis,
Markus
Peschl,
Andreas Aufrufs
für
Einreichungen
und
des
Projektes.
Wir
danken
–
Pester,
Birgit
Peterson,
Günter
Podlacha,
Robert
Pucher, neben
allen
bereits
genannten
–
hier:
Josef
Altmann,
An-‐
Peter
Purgathofer,
Gergely
Rakoczi,
Klaus
Reich,
Gabi dreas
Auinger,
Theo
BasEens,
Markus
Deimann,
ChrisEan
Reinmann,
Christoph
Richter,
Jochen
Robes,
BrigiKe Glahn,
Marion
R.
Gruber,
Herwig
Habenbacher,
JeaneKe
Römmer-‐Nossek,
Detlev
Roth,
ChrisEan
Safran,
Werner Hemmecke,
Klaus
Himpsl,
Peter
A.
Henning,
Nina
Heinze,
Sauter,
Steffen
Schaal,
Claudia
Schallert,
Elisabeth
Schallhart, Kurt
Hoffmann,
Stefan
Iske,
Narayanan
Kulathuramaiyer,
Mandy
Schiefner,
Bernhard
Schmidt-‐Hertha,
Sandra
Schön, Hermann
Maurer,
KersEn
Mayrberger,
Andre
Mersch,
Felix
Rolf
Schulmeister,
Heike
Seehagen-‐Marx,
Kai
Sostmann, Mödritscher,
Herbert
Mühlburger,
Joachim
Niemeier,
Alex-‐
ChrisEan
Spannagel,
Marcus
Specht,
KersEn
Stöcklmayr, ander
Nischelwitzer,
MarEn
Raske,
Karin
Redl,
Siegfried
Maria
Süß,
Michael
Tesar,
Thorsten
Trede,
Claus
Usener, Reich,
Verena
Rexeis,
Heimo
Sandtner
und
Harald
Schmid.
Markus
Vogel,
Frank
Vohle,
Stephan
Waba,
Günter
Wage-‐
neder,
Peter
Weber,
Kirsten
Wessendorf,
Marc
Widmer, Zu
guter
Letzt:
Der
enge
Kreis
Diana
Wieden-‐Bischof,
Sabine
Zauchner,
Olaf
Zawacki-‐ Ein
ganz
besonderen
Dank
gilt
dem
engen
Kreis
um
L3T:
Richter,
Elisabeth
Zimmermann
und
Isabel
Zorn. Gregor
Brandweiner,
Michael
Kopp,
Clemens
Kroell,
Walther
Nagler,
Verena
Rexeis,
Barbara
Rossegger
sowie
MarEn
Gutachterinnen
und
Gutachter:
Schön
und
dem
Verein
„bims
e.V.“.
Weil
wir
jetzt
in
Schwung
Etliche
Autorinnen
und
Autoren
waren
auch
als
eine/r
der sind,
bedanken
wir
uns
auch
gleich
gegenseiEg:
Danke
über
80
Gutachter/innen
akEv.
Darüberhinaus
waren
im MarEn,
danke
Sandra
für
die
gute
Laune
bis
zum
Schluss!
Einsatz:
Tanja
Adamus,
Corinna
Bath,
Gerhard
Bisovsky, Und
schließlich:
Einen
lieben
Dank
bei
unseren
großarEgen
MaKhias
Bohling,
Conny
Christl,
Kai
Du,
Bernhard
Ertl,
Rü-‐ Kindern,
die
uns
voll
Tatendrang
unterstützten
–
ob
es
Filme
diger
Fries,
Gudrun
Gaedke,
Dörte
Giebel,
Ortrun
Gröblinger, drehen,
BuKons
gestalten,
WerbemiKel
bekleben
oder
Wolfgang
Greller,
Leo
Hamminger,
Ralf
Hauber,
Kurt Cartoon
zeichnen
war,
oder
sie
uns
auch
einfach
von
der
Hoffmann,
Sandra
Hovues,
Veronika
Hornung-‐Prähauser, vielen
Arbeit
ablenkten:
Ihr
seid
großarEg
und
wir
haben
Sieglinde
Jakob-‐Kühn,
Anja
Janus,
Doris
Junghuber,
Rene Euch
sehr,
sehr
lieb!
Kaiser,
Inge-‐Anna
Koleff,
Monika
Lehner,
Stephanie
Lipp,
7. Einleitung.
Zum
Lehrbuch
und
dem
etwas
anderen
Lehrbuchprojekt—
7
In Kenntnis pädagogischer Prinzipien, nämlich, nachhaltig gestalten zu können, auch finanzielle
dass man gemeinsames Lernen und Arbeiten auch Grundlagen geschaffen werden müssen. Auch ist es
feiern muss, hat der Verein bims e.V. zu Sylvester uns ein Anliegen, den Beteiligten ein Exemplar des
2010 auch im Namen von L3T eine Flash-Party Buches kostenfrei oder wenigstens kostengünstiger
steigen lassen und wir hoffen, dass sich auch viele zugänglich zu machen.
beim Live-Stellen der Online-Ausgabe zum Mit- In den folgenden Monaten werden wir daher ver-
feiern finden. suchen, durch Patenschaften für Kapitel der
Online-Ausgabe entsprechende Einnahmen zu er-
9. Danke,
danke,
danke!
wirtschaften, die für laufende Ausgaben und die mit-
Natürlich muss so ein Projekt, das im Verlauf ständig telfristige Ko-Finanzierung zukünftiger Ausgaben
wuchs und größere Ausmaße als geplant annahm, notwendig sind. Es wird trotzdem großes ehrenamt-
von zahlreichen Mitstreiterinnen und Mitstreitern liches Engagement und institutioneller Unter-
mitgetragen und unterstützt werden. Wir möchten stützung, beispielsweise durch die Arbeitgeber der
versuchen alle Beteiligten namentlich zu nennen und Beteiligten, notwendig sein, hier Ressourcen zu
entschuldigen uns bei allen, die wir dann doch im sammeln um L3T in einer neuen Auflage zu veröf-
Eifer des Gefechts übersehen haben. Es ist schwierig, fentlichen.
bei ungefähr 200 Mitwirkenden den Überblick zu Bis dahin gibt es jedoch allerhand zu tun, und zum
behalten (siehe Box „Dankeschön!“). Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Einleitung
wissen wir selbst noch nicht im Detail, was alles im
10. Und
so
geht
es
weiter
Bezug auf L3T passieren wird. Vor einem Jahr hatten
L3T war zu Beginn der ambitionierte Versuch, etwas wir die Idee, ein Lehrbuch zu initiieren ja noch nicht
Neues und Anderes zu schaffen: ein frei zugäng- einmal ausgesprochen – wie sollen wir jetzt wissen,
liches, interdisziplinäres Lehrbuch, (auch) mit neuen was in den nächsten drei Jahren passiert!
Theorien und Werkzeugen, geschaffen von der
11. Ach
ja:
Nobody
is
perfect
„Community“. Daraus geworden ist ein großes
Projekt mit einer beeindruckenden Zahl von Betei- … oder, auf Deutsch: Es ist noch keine Meisterin,
ligten, mit großem Engagement auf allen Seiten und kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist unser
viel Begeisterung aller Mitwirkenden. erstes Lehrbuch und unser bisher größtes Projekt –
Natürlich muss es weitergehen, müssen auch die was die Zahl der Mitwirkenden, nicht das Budget be-
Kapitel verbessert und erneuert werden und müssen trifft. Fehler bitten wir zu verzeihen und uns zu
auch Artikel ergänzt werden. Trotzdem sehen wir melden, danke!
auch nach der ersten L3T-Runde, dass hierzu nicht
nur viel (private) Zeit notwendig ist, sondern, um es Die Herausgeber (info@l3t.eu)