1. Hallo!
Wenn ich das Fenster zum Leben erwecke,
wird es das Haus in seiner jetzigen Form
nicht mehr geben.
Moritz Petersdorff, Martin Svanda, Felix Seltmann
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2. G R O ß S T Ä D T E I N D E N V E G E T A T I O N S Z O N E N
Wald
Arktis/Tundra
Wüste
Küstenregionen
RESSOURCEN
Salzhaltiges Meerwasser, sandiger Meeresboden, Korallenriffs,
Schwämme, Algen, Dünengräser (Strandhafer), die Meeresflora pro-
duziert ungefähr 70% des in der Erdatmosphäre vorhandenen Sauer-
stoffs, Nahrungslieferant (Meerestiere), Siliziumhaltig, Kalkhaltig,
Flach- und Steilküsten
BEDÜRFNISSE/BEDINGUNGEN
durchschnittlich 3,5 % Salzgehalt, Tidenhub je nach Zu und Abfluss-
möglichkeiten 0-15 Meter, Meeresströmung, Wasserdicht, Sonnenschutz,
oft Stürme die zur Wellenbidung führen-> Wellenschutz
ORGANISMEN/BAKTERIEN
Glasschwamm, Plankton (große Artenvielfalt), Plankton/Algen (der
Treibstoff der Ozeane), Biolumineszenz (Alge), Elektrizität erzeugende
Bakterien (Shewanella oneidensis), Quallen, Olavius (Gürtelwurm) hat
keinen Verdauungstrakt und betreibt seinen Stoffwechsel über
symbiotische Bakterien
RESSOURCEN
Sand, kleine Gesteine, Sonne, spärliches Wasservorkommen,
Insekten (Geckos, Schlangen, Spinnen, Scorpione), Säugetiere
(Springmäuse, Wüstenfüchse), Pflanzen (Kakteen mit Wasserspeicher)
Dünen, Wind, Wanderdünen
BEDINGUNGEN
Tagsüber bis zu 50 C°, Nachts durchschnittlich 10 C°, im Winter auch
Minus Grade, Wasser muss gespeichert werden, Im Sand ist es kühl,
trockene Luft, keine Orientierung, Morgentau und Nebel, kaum Regen
weniger als 25mm pro Jahr
ORGANISMEN/BAKTERIEN
mehr Bakterien als im Regenwald, entscheidend für die Vielfalt ist der
Säuregrad (Bakterien bevorzugen pH neutrale Regionen)
in der obersten Bodenschicht sind Algen, Moose, Pilze, Bakterien und
Cyanobakterien, sie bauen durch Wasser und Sonne CO2 in Biomasse
um (1m² Schicht ist ähnlich produktiv wie 1m² Buchenblätter in Dtl.)
RESSOURCEN
Biomasse (Humusschicht, Laub, Pflanzen), Flora (Laubbäume,
Nadelbäume, Pilze, Moose, Flechten), Sauber Luft, artenreiche Tierwelt
BEDINGUNGEN
Der Wald ist ein Ausgleichsystem zur Klimastabilisierung (CO2 Speicher
und Sauerstofflieferant), durchschnittliche Temperaturen: Tag = +10 C°,
Nacht= 0 C°, Relative Temperaturen = -20 C° bis +30 C°
Schutz gegen: Winter, Regen, Wilde Tiere
ORGANISMEN/BAKTERIEN
Leuchtmoos (Schistostega pennata), Mykorrhiza= Symbiose aus Pilzen
und Bäumen (Nährstoffaustausch), Wasserfilterung durch Bäume
RESSOURCEN
Pflanzen: (Moose, Flechte, Eisalgen, Zooplankton, Bäume in Strauch-
form), Fische (Kabeljau, Hering), Insekten (Sringschwänze (Collembola)),
Eis, Säugetiere (Eisbären, Robben, Wale, Walrosse,
BEDINGUNGEN
Temperaturen im Sommer bis 10 C° im Winter bis zu -71 C°,
Photosynthese funktioniert bis -20 C°, die Grenzschicht zwischen Eis
und Wasser ist sehr nährstoffreich,
Besonders die hoch konzentrierte Salzlake, die entsteht, wenn Meer-
wasser zu Eis gefriert, ist Lebensraum für kleine Organismen.
arktische Eisalgen benötigen kaum Licht für Photosynthese
ORGANISMEN/BAKTERIEN
Stereocaulon Alpinum (Strauchflechte), Bärtierchen (Tardigrada) hällt
extreme Temperaturen (-273 C° bis 150 C°) aus, Alge - Prasiola Crispa
lebt bis -20 C°,
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3. E I G E N S C H A F T E N / M A T E R I A L B I B L I O T H E K
Quallenmembran mit
Wassereinlagerung
Kopf des Gespensterfisches Semipermeable Membran
Zelle
Photosynthese,
Energiegewinnung
Bakterien die Elektrizität
abgeben
Lotuseffekt,
Reinigung
Baumwurzeln,
Luftwurzeln
Glasschwamm
Pilzstrukturen
natürliche Dämmung,
Demeter-Schafwolle
Bienenwaben
Stereocaulon Alpinum,
Frostschutz
Olavius (Gürtelwurm)
produziert keine Abfallprodukte
Bambus, Wachstum
(bis zu 1m pro Tag)
Transparenz Strukturen
Augenlinse, produziert
transparentes Protein
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4. Moritz Petersdorff, Martin Svanda, Felix Seltmann
Wachstum Baum:
- Der Stoffwechsel und das Wachstum unterliegt endogenen
(genetisch festgelegt) sowie äußeren Einflussfaktoren:
Standortverhältnisse, Klima und Konkurrenz mit anderen Organismen.
- Durch adaptives Wachstum optimiert der Baum seine Gestalt
um Kerbspaltungen in Zweigen zu vermeiden,
so dass die Gefahr von Brüchen minimiert wird.
Wachstum Bakterien:
- Bakterien sind vorwiegend Einzellige Lebewesen die
sich durch Zellteilung vermehren.
- Erlangt ein Bakterium durch Nahrungszufuhr eine bestimmte Größe
beginnt es sich zu teilen. Die DNA bleibt hierbei identisch (Klon).
Wachstum Ei:
- Die DNA vom Küken befindet sich im Keimfleck.
Es ist vom Eigelb und vom Eiklar umgeben die als Nährlösungen dienen.
- Das Küken wächst in Verbindung mit
Wärmezufuhr autark bis zum Schlüpfen heran.
W A C H S T U M S P R O Z E S S E
5. A D A P T I V E R W A C H S T U M S P R O Z E S S
V O N D E R D N A Z U M H A U S / F E N S T E R
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