3. Die heutigen Anforderungen an die IT
Technologische Gesetzliche
Veränderungen Anforderungen
Wettbewerb Sicherheit
30 %
70 %
IT-Betrieb
Kosten- Das Geschäft
reduzierung am Laufen halten
Kunden- Anwender-
beziehungen produktivität
Geschäftsergebnisse und
neuer Mehrwert
4. Does IT matter?
…that if you are bad at Managing this very
important Infrastructure, this of itself can put you at
a Competitive Disadvantage.
N. Carr – B. Harris, Harvard Business Review, Nov 2003
5. Branchenkonsens
IT-Infrastruktur ermöglicht die Umsetzung der Unternehmensstrategie
Heutige IT Gewünschte IT
Auswirkung der Infrastruktur auf die Ertragserzielung Steigert
Ertragserzielung
Unternehmensorientiert Schwerpunkt 30 % Wert-
schöpfung 45 %
auf Strategie Neue Kapazitäten Neue Kapazitäten
Prozesseffektivität Chancen
generieren
Gegenwart: Verringert
Zukunft:
Ermöglichen
etablierter
Neue Chancen
schaffen
70 % Wartung und
Bereitstellung 55 %
Abläufe Erhalt und Nutzung
Entwicklungs- Vorhandene
effizienz
vorhandener Kapazitäten
Wirtschaftlichkeit
Möglichkeiten
Schwerpunkt
auf Taktik Kostensenkung
Unternehmens- und IT-orientiert
Gartner: Übergang von einer taktischen Kostenstelle
zum strategischen Aktivposten Accenture: Stillstand bedeutet Rückschritt,
neue Potenziale sind erforderlich.
Höherer Umsatz
Stärkere Steuerung
Wettbewerbsvorteil
Bessere Informationen
20 % 13 % Wettbewerbsnotwendigkeit
Bessere Integration
Marktpositionierung
Verbesserte Qualität
Kostensenkung 13 % TRANSAKTIONSBEZOGEN Unternehmensintegration
Produktivitätssteigerung Geschäftliche Flexibilität
INFRASTRUKTUR 54 % Geringere Zusatzkosten für die IT von
Geschäftsbereichen
Mehr Infrastruktur Mehr Wachstum Geringere IT-Kosten
Weniger Infrastruktur Höhere Anlagenrendite Standardisierung
MIT: Die Infrastruktur ermöglicht die Dynamik der IT-Portfoliozuordnung und ihres wirtschaftlichen
Nutzens.
6.
7. Fragen über Fragen
Fragen die in der Präsentation
Wie festige ich meinen Unternehmenserfolg?
beantwortet werden
Wie erreiche ich mehr Wachstum?
Wie werden meine Mitarbeiter produktiver?
Wie bekommt man die Informationsflut in den Griff?
Was kommt nach dem Kommunikationsgau?
Sind Kennzahlen immer nur für andere da?
Brauche ich dazu eine IT Strategie?
8. Ausgangsituation &
Probleme der hhpberlin
Marktproblem
Trotz stark wachsenden Marktes, natürliche
Wachstumsgrenze aufgrund von Mangel
qualifizierter Mitarbeiter / Ingenieure, bzw.
Zeitmangel.
Lösungsansatz
Effizienz der Unternehmung als ganzes
steigern.
9. Steigerung der
Unternehmenseffizienz
Service-Orientierte-Organisation (SOO)
Bindung des Kunden ans Unternehmen
Wir kennen Dich alle
Effizienz jedes einzelnen Mitarbeiters
steigern
Jeder ist ein Spezialist
Jedem das richtige Werkzeug
Konzentration auf unsere Kompetenz
Brandschutz aus verschiedenen Sichten
10. Firmenporträt
vorbeugender Brandschutz
aus einer Hand
vom ersten Konzept bis zur
Baugenehmigung
vom Einfamilienhaus bis zum
Fußballstadion
In Deutschland und weltweit
gegründet 1999 in Berlin
Stammsitz in Berlin
Niederlassungen in
München, Hamburg,
Frankfurt
~70 Angestellte
11. Firmenportrait
Mehr als 4.000 Projekte
Vor allem in Deutschland
Russland, China, Ungarn und Vietnam
Brandschutzberatung
für alle Arten von Sonderbau
Wohn- und Geschäftshäuser
Industrie und Verkehr
Sport und Freizeit
Einkauf
Kultur
Hotels
Krankenhäuser und Pflegeheime
Hochhäuser
Großprojekte mit einem hohen Grad
an Informationsaustausch
13. Motivation und Ziel
Vision
Unsere Vision ist es, erster Ansprechpartner in allen Fragen des vorbeugenden
Brandschutzes für große Bauvorhaben zu sein. Wir wollen den Markt mit unseren
Innovationen bereichern und unsere praktischen Erfahrungen aus dem Bereich
Brandschutz bei der Gestaltung von Gesetzen und Verordnungen zur Verfügung stellen.
hhpberlin möchte seine Kunden über Jahre hinweg als zufriedene Kunden bei der
Brandschutzplanung ihrer interessanten Bauvorhaben unterstützen. Unsere Mitarbeiter
sollen aus diesem Grund bestmöglich aus- und weitergebildet werden und zu
Spitzenleistungen ermuntert werden, indem das Unternehmen sie in allen Belangen
unterstützt.
Mission
Unser Auftrag ist es, durch wirtschaftlichen Brandschutz für die Sicherheit von
Gebäuden, der Sicherheit der Bewohner und Rettungskräfte Sorge zu tragen. Wir
wandeln die Gestaltungswünsche von Bauherren und Architekten in sichere
Brandschutzkonzepte um und stellen die schnelle und unkomplizierte Genehmigung
durch die Behörden sicher. Wir sorgen für optimale, kostengünstige und qualitativ
hochwertige Ergebnisse.
14. Geschäftsbereiche der Unternehmensgruppe
Geschäftsbereiche
SSC Add-on
Personal Core
hhpakademie
German FDS Verband der Prüfgesellschaft hhpinstitut für
Finanzen/ Usergroup deutschen für Brandschutz vorbeugenden
Controlling Brandschutz- mbH Brandschutz
ingenieure
Marketing hhppress
IT/
Infrastruktur
Recht/
hhplabs Brandschutz- Ingenieur- Brandschutz-
Baubegleitung
Versicherung konzepte methoden dokumente
Office
hhptechnologie
Vertrieb
17. Unternehmensziele
vs. IT Ziele !!!
Unternehmensziele:
Wir wollen die besten Mitarbeiter,
Projekte
und Kunden
IT Ziele:
Die IT Strategie von hhpberlin soll das unterstützen
Wir erfassen Informationen dort wo Sie entstehen
IT is not the driver, IT is the enabler
21. Projekte
Das Projectcenter von hhpberlin
zusätzliche Informationen im Projectcenter nutzen
Prozessintegration am Beispiel Kunde>>Projekt
fireQS / Chief Inspector als Beispiel für eine
Erweiterung des Projectcenters
Unternehmenskommunikation 2008 und danach
Kennzahlen für Ingenieure
Vom Suchen und Finden
22. Wie und wo stelle ich Informationen zur
Verfügung?
Was heißt eigentlich gemeinsame Projektarbeit?
23. Intranet - Zentraler Zugang zu allen
Informationen
- Menüpunkt
Baubegleitung
führt zur
Übersicht über
alle Räume
34. Raumbuch
• Zeigt alle
angelegten
Räume im
Projekt an
• Synchronisation
mit Outlook ist
möglich
35. Raumbegehungswerkzeug - Vorort
Das Erzeugen eines
Bauteils führt zum
Anlegen eines
Bauteilmarkierers.
Einfacheres Finden
des Bauteils ist so
möglich.
48. genutzte IT & Business Buzzwords
Service Oriented Architecture
Software + Service
Enterprise Ressource Planning
Customer Relationship Management
DualVendor Strategie
Webservices
Interoperabilität
Enterprise Application Integration
Unified Communication Strategie
Business Intelligence Roadmap
Office als Frontend für Business Applikationen
49. Business Productivity Infrastructure
Unified
Business Enterprise Content
Communications
Intelligence Management
and Collaboration
Business Website and
Extensible Open XML
Workflow Search Data Security
UI File Formats
Catalog Framework
Secure, Well-Managed Infrastructure
50. eingesetzte Microsoft Technologien
98% pure Microsoft Infrastructure > W2008
Microsoft SQL 2005 > SQL 2008
Microsoft Exchange 2007 Enterprise SP1
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Enterprise
Microsoft Dynamics CRM 3.0>4.0
Microsoft BizTalk Server 2006
Microsoft Office 2007 Enterprise
Microsoft OCS 2007 + 4x Roundtable
Microsoft Performance Point Server 2007
Microsoft SCE + SMS
Microsoft ISA 2006
51. nicht nächste Microsoft Technologien
Full BPIO Strategie (move to dynamic)
include BI / UC / ECM with our Customers & Partners
(~ 2000 Customers and Partner with 5000 Employees)
fireQS – the Software and Service Strategy of
hhpberlin (Infopath Business Addon for MOSS)
Internet Presence
(include XAML – new Userexpirience)
High Performance Computing
with Windows Compute Cluster for
Fire Dynamic Simulator
Replace the VMWare Virtualisation by W2008
Replace the Citrix Infrastructure by W2008
52. www.mbuf.de Messestand: Halle 5 – 3.17
Microsoft Kunden im Dialog mit Microsoft
750.000 User in über 50 Unternehmen
Arbeitsgruppe „Collaboration & Communication“
Ansprechpartner: Rolf Jenkel
Fon: +49 41 92-89 74 08
Fax: +49 41 92-89 74 09
e-Mail: Rolf.Jenkel@mbuf.de