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Cities without hunger (Alice Bischof)
The document is about the initiative 'Cities Without Hunger' which focuses on addressing hunger and improving food security in urban areas. It emphasizes the importance of knowledge, pride, and commitment in tackling these issues. For more information, the initiative can be explored at their official website.
Cities without hunger (Alice Bischof)
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Editor's Notes
- #3 São Paulo ist eine Metropole der Superlative. Über elf Millionen Menschen leben allein in der Megacity São Paulo. Die Metropolregion Grande São Paulo ist mit ihren 38 Einzelstädten durch das starke Bevölkerungswachstum zu einer städtischen Agglomeration zusammengewachsen, die heute mehr als 20 Millionen Einwohner umfasst. Die Stadtplanung konnte mit diesem unkontrollierten Wachstum, das Mitte des 20. Jahrhunderts einsetzte, nicht mithalten: Heute erstrecken sich – rund um ein hochverdichtetes Stadtzentrum – weitläufige, zersiedelte Peripherien mit geringer städtischer Infrastruktur.
- #5 Dazu baut STÄDTE OHNE HUNGER nachhaltige Agrarprojekte im urbanen und ländlichen Raum auf Basis ökologischer Landwirtschaft auf. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommensmöglichkeiten in den Projekten trägt zur sozialen Eingliederung gesellschaftlicher Randgruppen bei, denn die Arbeit bringt soziale Anerkennung und steigert das Selbstwertgefühl. Durch die gemeinschaftliche Arbeit in den Gärten und durch den Verkauf der Erzeugnisse entstehen soziale Beziehungen. Außerdem steigt die Kaufkraft der Gärtner. Damit ist der Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs wieder unproblematischer möglich. Auch größere Anschaffungen sind für die Projektbeteiligten und deren Familien wieder denkbar.
- #10 Dazu baut STÄDTE OHNE HUNGER nachhaltige Agrarprojekte im urbanen und ländlichen Raum auf Basis ökologischer Landwirtschaft auf. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommensmöglichkeiten in den Projekten trägt zur sozialen Eingliederung gesellschaftlicher Randgruppen bei, denn die Arbeit bringt soziale Anerkennung und steigert das Selbstwertgefühl. Durch die gemeinschaftliche Arbeit in den Gärten und durch den Verkauf der Erzeugnisse entstehen soziale Beziehungen. Außerdem steigt die Kaufkraft der Gärtner. Damit ist der Einkauf von Waren des täglichen Bedarfs wieder unproblematischer möglich. Auch größere Anschaffungen sind für die Projektbeteiligten und deren Familien wieder denkbar.