Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digital

Dec. 1, 2020
Mathematikunterricht   kompetenzorientiert und digital
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Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digital

Editor's Notes

  1. Die Kompetenzen im Fach Mathematik gibt es nicht erst seit dem Lehrplan Plus. Es war schon immer wichtig, dass der Schüler selbst im Zentrum des Lernens steht und nicht der Lehrer an der Tafel Mit den Schulschließungen wurden jetzt Elemente des Mathematikunterrichts digital gemacht, aber blieb der Unterricht auch kompetenzorientiert
  2. als Beispiel: Quadratische Ergänzung vs. Brüche addieren Dazwischen ist eine Grauzone, die auch abhängig von der Jahrgangsstufe und der Zusammensetzung der Klasse abhängt. Nachhaltiger, wenn man selber drauf kommt. Sicherer, wenn man es sich fachlich richtig (oder mehrfach) dargebracht wird. Manche brauchen eine starke Führung, manche müssen loslegen dürfen: So wenig frontale Phasen wie nötig, so viel Kommunikation unter den Schülern wie möglich. Die Selbstständigkeit der Schüler sollte im Mittelpunkt stehen und nicht das Vormachen des Lehrers.
  3. In der Schule: Miteinander, Kooperation, Sozialformen, Austausch, Beziehungsebene, Digitale Kompetenzen?, Lernen im 21 Jahrhundert? -> wenig Medienkompetenz, wo klicke ich hin? Digitale Medien – brauche ich nicht für guten Unterricht Zu Hause: viele Digitalkompetenzen und Medienkompetenzen (wie teile ich meine Zeit ein, wie arbeite ich mit anderen zusammen, wie kommuniziere ich so, dass man mich versteht, wo muss ich hinklicken, dass ich dabei bin, wie erstelle ich digitale Produkte, wie finde ich mich im Internet zurecht, wie hinterfrage ich kritisch – gerade in der Zeit von Aluhut und FakeNews,…) wenig Beziehungsebene, wenig Sozialer Austausch, wenig Beziehungsebene?) Es braucht beides: Medienkompetenz und Auseinandersetzung: Digitalisierung nicht nur beim lernen zu Hause, sondern eine Kultur der Digitalität ganz allgemein. Im Folgenden: Unterrichtsstunden als beispiel (und vor allem als Diksussionsgrundlage). Keine Stunde ist so gut, dass alle sie halten sollten. Facettenreichtum, Methodenvielfalt und pädagogische Freiheit macht das lernen der Schüler aus. Aber wie im Referendariat braucht es eine Kultur des Auseinandersetzens bezüglich Gelingesnbedingungen für Unterricht. Deshalb nicht einfach nnachmachen, sondern auf den eigenen Unterricht anpassen bzw. für sich sagen, ne, das mach ich anders. Hauptsache kompetenzorientiert und wenig frontal
  4. In 8 Jahren gewachsen Nicht jede Stunde ein Highlight Nicht jede Stunde kompetenzorientiert Nicht jede Stunde medienkompetent Nur mein best of
  5. MebisTube Mag den Anschein erwecken, dass die Videos im Zentrum stehen. Didaktisch wichtiger ist hier allerdings das eigenständige modellieren, das Problemlösen, das Kommunizieren im Ich-Du-Wir und auch das differnzierte Üben. Gleichzeitig gibt es auch Sicherheit Viele mathematische Kompetenzen möglich, wenige Medienkompetenzen (außer, wie klicke ich mich durch ein Video) Kooperation!!!
  6. Acun hier viele mathematischen Komptenezen möglich, wenige medienkompetenzen: wie öffne ich einen Link, ein Arbeitsblatt
  7. Funktioniert nicht beim ersten Mal, braucht ein zweites Digital Kommunizieren und Kooperieren, Suchen und Verarbeiten, Analysieren und Reflektieren
  8. Nach einem ersten Impuls, einer ersten Hinführung? - > oder als Differenzierte Übung Transfer? Nicht das Gleiche wie auf Papier – Entkontextualisierung? Selbe Aufgabe nicht mehr verstanden Schnelle Rückmeldung, korrekturfreundliche Übung -> gut für den Distanzunterricht, aber auch Einsatzszenarien im regulären Betrieb
  9. Als Ergebenissicherung Mit Note 6. Klasse Anleitungsvideos aus dem Netz -> nicht zu viel Vorschreiben, verhindert Kreativität SchulAccounts? Produktion an Schulgeräten? Adobe Spark, mysimpleshow, Stop Motion Video, Pic Stitch oder einfach nur die Kamera Generell bei Gleichungen, erst Erarbeitung dann Videoporduktion
  10. Nicht einfach nur: Schaut es Euch an und lernt es. Sondern konkrete Arbeitsaufträge, vielleicht auch Hilfestelltungen, vielleicht auch erst nach einer kleinen Erarbeitungsphase Vielleicht klappt es auch erst beim 2./3./4. Mal
  11. Alternative mentimeter, Office forms
  12. Kein Rezept, kein fertiger Plan zum Abhaken, jeder seinen eigenen Weg Problem: die tollen Dinge sind komplex, ein Einstieg kann nur simple sein. Deswegen: eigene individuelle Wege Es darf nicht darum gehen, dass alles nur schlecht ist, dass nichts funktioniert und dass das System sowieso im Ganzen miserabel ist. Auch ein Lehrer hat niemals fertig gelernt, bei der Digitalisierung heißt es auch: wie bereite bin ich, Lebenslanges Lernen an mir selbst neu zu aktivieren. Reflektiert den ersten Schritt machen. Den Schülern zeigen, dass wir Lehrer bereit sind und guten Unterricht mit vielen Medien machen können und wollen