Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Die neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 wird die größte Fachtagung der Jugendarbeit in Niedersachsen sein.
Diese Keynote informiert über Ablauf, Inhalte usw.
Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln– Der MOOC "Science ...MOVING Project
This presentation was held on 24th of January within the lecture "Research Analytics" which is regularly organized by the Saxon State and University Library Dresden. The aim was to present the MOOC "Science 2.0 and open research methods" to researchers and librarians.
Computergestützte Simulation in der Aus- und Weiterbildung Virtual Reality als Werkzeug Matthias Rückel, 06. Mai 2008, FES-Berlin, Veranstaltung "Neue Medien in der Bildung"
Aufruf zur "Weiterbildung Digital" – Vorkonferenz zur Bildungsmesse „Edustep”Dennis Schäffer
Die Konferenz widmet sich dem aktuellen Stand von neuen Medien in der Aus- und Weiterbildung und soll kurz und knapp einige Schlaglichter auf interessante BestPractice Projekte und Entwicklungsgebiete des technologisch unterstützten Lernens werfen. Die kostenlose Konferenz wird ausschließlich in der virtuellen Welt von Second Life stattfinden und ist eine Auftaktveranstaltung für die Edustep (http://www.Edustep.de), der ersten virtuellen Bildungsmesse für Berlin-Brandenburg.
Wir suchen Beiträge aus Wissenschaft und Praxis für diese Veranstaltung.
Die net'swork ist der Think-Tank für professionelles Netzwerkmanagement, effizientes Vernetzen von Wirtschaft und Wissenschaft, branchen- und raumübergreifend, der vom 10. - 11. Juni 2010 in der Stadthalle Bielefeld stattfindet.
Angeboten werden Foren mit Workshops, World-Cafes, Vorträge, strategisches Networking mit konkretem „Match-Making“ sowie Präsentationen von Best-Practic Netzwerken und Clustern sowie Informationen über das Angebot neuester Produkt für Cluster und Netzwerke.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Die neXTkonferenz 2.0 am 11.09.2010 wird die größte Fachtagung der Jugendarbeit in Niedersachsen sein.
Diese Keynote informiert über Ablauf, Inhalte usw.
Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln– Der MOOC "Science ...MOVING Project
This presentation was held on 24th of January within the lecture "Research Analytics" which is regularly organized by the Saxon State and University Library Dresden. The aim was to present the MOOC "Science 2.0 and open research methods" to researchers and librarians.
Computergestützte Simulation in der Aus- und Weiterbildung Virtual Reality als Werkzeug Matthias Rückel, 06. Mai 2008, FES-Berlin, Veranstaltung "Neue Medien in der Bildung"
Aufruf zur "Weiterbildung Digital" – Vorkonferenz zur Bildungsmesse „Edustep”Dennis Schäffer
Die Konferenz widmet sich dem aktuellen Stand von neuen Medien in der Aus- und Weiterbildung und soll kurz und knapp einige Schlaglichter auf interessante BestPractice Projekte und Entwicklungsgebiete des technologisch unterstützten Lernens werfen. Die kostenlose Konferenz wird ausschließlich in der virtuellen Welt von Second Life stattfinden und ist eine Auftaktveranstaltung für die Edustep (http://www.Edustep.de), der ersten virtuellen Bildungsmesse für Berlin-Brandenburg.
Wir suchen Beiträge aus Wissenschaft und Praxis für diese Veranstaltung.
Die net'swork ist der Think-Tank für professionelles Netzwerkmanagement, effizientes Vernetzen von Wirtschaft und Wissenschaft, branchen- und raumübergreifend, der vom 10. - 11. Juni 2010 in der Stadthalle Bielefeld stattfindet.
Angeboten werden Foren mit Workshops, World-Cafes, Vorträge, strategisches Networking mit konkretem „Match-Making“ sowie Präsentationen von Best-Practic Netzwerken und Clustern sowie Informationen über das Angebot neuester Produkt für Cluster und Netzwerke.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
3. Programm
Gesamtmoderation:
Dr. Markus Walber – Universität Bielefeld
Zeit Schiene 1 Schiene 2
9:15 Innovation im Bildungsbereich durch Kooperation und Vernetzung:
‐ Erkenntnisse aus der Netzwerkforschung
9:45
Prof. Dr. Wolfgang Jütte – Universität Bielefeld
10:00 Pädagogische Einführungstouren System zur Übertragung von
‐ in Second Life Präsenzveranstaltungen in Second
10:45 Life
Universität Duisburg‐Essen
Marianne Wefelnberg Universität Rostock
Ulrike Lucke
11:00 Lerntools in Second Life Spieleentwicklung in Second Life
‐ (Durchlauf 1)
11:45 Universität Bielefeld
Andre Mersch Universität Rostock
Dennis Maciuszek
12:00 Sloodle – Schnittstelle zwischen Freie Bildungsträger in SL
‐ Moodle und Second Life
12:45 GPB Berlin
Universität Bielefeld Mike Krause
Dennis Schäffer
Mittag
14:00 Studieren ab 50 & Frauenstudien in Spieleentwicklung in Second Life
‐ Second Life (Durchlauf 2)
14:45
Universität Bielefeld Universität Rostock
Dr. Gernot Graeßner Dennis Maciuszek
Dr. Markus Walber
Raphaela Lagrange
15:00 Abschlussplenum mit anschließenden Lounge‐Gesprächen
HTW Berlin
A.C.Wagner
Wir freuen uns, Sie am iDay 2009 begrüßen zu dürfen!