1. Crossmedia
Ein Thema, viele Kanäle
Grundlagen für crossmediales Denken
in der Medienwirtschaft
Einführung zum Praxis Modul Crossmedia, EMBA Hamburg Mai 2012
2. Medienproduktion und Mediennutzung 2012
Printprodukte haben digitale Äquivalente .
Printprodukte sind digital mehr als nur Text mit Foto.
Die Grenzen zwischen Print-Medien und audiovisuellen Medien lösen sich auf.
3. Content is king – Kommunikation als Mehrwert
PR ist nicht mehr nur klassische Werbung.
Marken-Branding ist Kommunikation und Interaktion mit Kunden.
Klassische Medien Print, Radio und TV sind nicht mehr alles.
4. Crossmedia
• Publikation über mehrere Medienformen
(mindestens 2 Ausspielkanäle)
1. Print
2. Radio
3. Fernsehen
4. Web
5. App
6. Veranstaltungen (Konzert, Theater, Vortrag etc.)
5. Multimedia
• Realisation in mehreren Darstellungsformen
(mindestens zwei Mediengattungen)
1. Text
2. Audio
3. Foto
4. Video
5. Grafik oder Infografik
6. Computeranimation
6. Transmedia
• Kommunikation wird Interaktion
• Content wird interaktive Geschichte
• Dramaturgie des Storytelling
• Zusammenfassung für neuen Ansatz für
zukünftige Kommunikation:
http://www.transmedia-manifest.com/
7. Social Media
• Soziale Netzwerke
• Tools zum Selbst- bzw. Mitmachen
• Blogs, Podcasts, Wikis, Social Bookmarks im Web 2.0
• Technologien und Communities
“Social media includes web-based and mobile
technologies used to turn communication into interactive
dialogue between organizations, communities, and
individuals.”
Quelle: The Marketer’s Guide To Social Media
http://hosting.ber-art.nl/marketers-guide-social-media/
8. Social Media – Zentrum im Social Web
Crossmedia – heute häufig Synonym für Sozial Media Strategie
Crossmedia – Voraussetzung ist Kenntnis der Social Media
Crossmedia – Konzept der Kanäle setzt verstärkt auf Social Media
9. Typisierung der Social Media
• collaborative projects (e.g., Wikipedia)
• blogs and microblogs (e.g., Twitter)
• content communities (e.g., YouTube)
• social networking sites (e.g.,Facebook)
• virtual game worlds (e.g., World of Warcraft)
• virtual social worlds (e.g. Second Life)
Typisierung von: Kaplan and Haenlein, zitiert in
http://hosting.ber-art.nl/experts-social-media/
10. Crossmedial planen
• Auftraggeber • Konsument/Rezipienten
Idee Zielgruppe oder Publikum
Motivation Live oder on demand
Ziel Kaufinteresse + Preis
Zeitplan Zeitpunkt + Zeitaufwand
Mitwirkende Nutzwert und Mehrwert
Budget Social Media Typus
11. Vorbereitung zum Briefing
• Bestehende Infrastruktur für Crossmedia
• Image des Auftraggebers
• Eigene Grundideen für Crossmedia
• Idee des Auftraggebers
• Zielgruppe oder Publikum