Prasentation eines Kommunikationskonzept zur Einführung der Initiative „Child Friendly Cities“ -Kinderfreundliche Stadt- von und für UNICEF in Deutschland. Von Beatrix von Kalben
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Was ist die Initiative Child Friendly Cities (CFC) ?
Einführung
Weltweite Initiative von UNICEF
Beruht auf UN-Kinderrechtskonvention
Ziele in den Kommunen:
Durchsetzung der Kinderrechte
Mehr Kinderbeteiligung in der Politik
Umsetzung in den nationalen Komitees
von UNICEF
Child Friendly Cities Initiativen u.a.:
Frankreich (176 CFC)
Spanien mit (36 CFC)
Schweiz (30 Bewerber)
4. Aufgaben innerhalb von 5 Jahren
Bekannt werden der CFC-Initiative in
Deutschland.
Möglichst viele Städte dazu bewegen
CFC zu werden.
Die CFC-Initiative trägt dazu bei,
Kinderrechte in Deutschland
umzusetzen und Kinderbeteiligung
flächendeckend zu erreichen.
Analyse
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5. SWOT-Analyse
Stärken CFC Schwächen CFC
Weltweit einmalig In Deutschland unbekannt
In Teilen Europas bereits umgesetzt In Deutschland unbekannt
International verständlicher Name Initiativen mit ähnlich klingenden Namen
Stärken UNICEF Schwächen UNICEF
International guter Ruf
Imageverlust in Deutschland durch
Spendenskandal 2007
Kampagne stärkt Reputation und
Vertrauen
Nationaler Verlust von Spendern
Analyse
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6. SWOT-Analyse
Chancen CFC Risiken CFC
Kinderfreundliches Umfeld durch
Kinderbeteiligung
Kinderbeteiligung an Entscheidungsprozessen
gering
Standortvorteil durch nachhaltige
kinderfreundliche Strukturen
Städte altern und sind oft nicht kinderfreundlich
Kommunales und bundesweit einheitliches
Gesamtkonzept
Keine bundesweit einheitliche Familien - und
Kinderpolitik
Finanzielle Stärkung der Kommunen durch
Zuzug von Familien
Städte haben leere Kassen, sollen sich aber
finanziell an der Kampagne beteiligen.
Chancen UNICEF Risiken UNICEF
CFC-Kampagne ist ein Schritt in Richtung:
UN-Kinderrechte ins GG
Politiker haben wenig Interesse UN-Kinderrechte
im GG zu verankern
Analyse
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7. Initiative Child Friendly Cities (CFC)
Initiative Kinderfreundliche Stadt (KFS)
Deutscher Name:
Vermeidung von Missverständnissen
Abgrenzung von ähnlich klingenden Initiativen
Strategie
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8. Kommunikative Ziele innerhalb von 5 Jahren
Entwicklung einer eindeutigen Identität
und hoher Bekanntheitsgrad
Sponsoren und Kooperationspartner
sind gefunden
Städte investieren in die KFS Initiative
Nachhaltig evaluierbare Strukturen
werden geschaffen.
Keine neuen Investitionen nach 5 Jahren
Strategie
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9. Strategie
Interne Zielgruppen
• Vorstand
• Mitglieder
• Mitarbeiter
• Mitarbeiter der Kooperationspartner
Externe Zielgruppen
• 2076 deutsche Städte
• Eltern und Kinder
• Schulen und Kindergärten
• Ehrenamtliche
• Mögliche Kooperationspartner
• Spender und Sponsoren
Mittelbare Zielgruppen
• Politiker
• Prominente
• Medien
Zielgruppen
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10. Leitidee und Botschaften
Gut aufgehoben
Anwalt für Kinder
Standortvorteil
Strategisch
Kommunales, aber
bundesweites nachhaltiges
Gesamtkonzept
Antriebskraft
Einzigartig und
impulsgebend
Kinderfreundliche Stadt
Unsere Kinder haben Rechte!
Strategie
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14. Maßnahmen
Taktik
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1. Jahr
Vorbereitung
2. Jahr
Multiplikatorenphase
3.-5. Jahr
Publikumsphase
Corporate Identity PK: Vorstellung der
Initiative Kinderfreundliche
Stadt
Doku Soap „ In sieben
Schritten zur KFS“
Fotos „Gesichter der
Kinderrechte“
Direct Mail der Infor-
mationsbroschüre an
2067 Städte
Auszeichnung
1. „Kinderfreundliche
Stadt“
Fragebogen
Standortbestimmung
UNICEF Benefizkonzert Evaluation
UNICEF-Kinderrechtepreis