Kultur und Social Media Marketing1. © xeit GmbH
Kultur und Social Media Marketing
4. Kulturforum Berner Oberland
7. 34% loggen sich zumindest einmal pro
Woche in soziale Online Netzwerke ein.
Für 18% gehört der Besuch zur
täglichen Routine.
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[Mediachange]
8. Published Content
«Targeting»
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«Neue» Kommunikations-Strukturen
Web 1.0 / Kommunikation 1.0 Web 2.0 / Kommunikation 2.0
/ Social Media
B
Feedback /
User Generated Content
C
B
Published Content
«Targeting»
C C
User Generated Content
Micro Publisher
[ In Anlehnung an Epic aus dem Artikel «Web-based Learning Communities» und Artikel «Der Konsumensch» von Stefan Kaiser in GDI Impuls ]
Feedback /
User Generated Content
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«Konsequenzen»
Demokratisierung
Ende der Kommunikations-Hoheit (Ego-Publisher)
Fragmentierung der Medienlandschaft / Medienkanäle
Kampf um Aufmerksamkeit verschärft sich
Mehr Transparenz, weniger Geheimnisse
Macht der User
11. Im echten Leben ist das Panorama ein
wenig karger – User Generated Content
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18. «Move away from campaigns to constant engagement.»
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[Michael Donelly]
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Rijkmuseum in Amsterdam
Mithilfe dieser
kleinen Software,
die sich
der Anwender
herunterladen
kann, erscheint
täglich ein
ausgewähltes
Kunstwerk aus
der Sammlung
auf dem Desktop
mit zusätzlichen
Informationen
zum
entsprechenden
Werk.
[Leitfaden “Social Media für Museen” - Hochschule Luzern]
22. https://www.youtube.com/user/Themutte
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rmuseum
Schwer zugängliche Objekte des medizinhistorischen Mütter-Museums in
Philadelphia werden mit grossem Erfolg in knappen Videofilmen statt im Museum
selbst auf der Videoplattform YouTube vermittelt.
[Leitfaden “Social Media für Museen” - Hochschule Luzern]
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[Leitfaden “Social Media für Museen” - Hochschule Luzern]
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Crowdsourcing
• Thames Discovery Project in
London
(www.thamesdiscovery.org)
• Dokumentierung von
archäologischen
Fundstücken in dem von den
Gezeiten stark betroffenen
Themseufer
• Interessierte Laien wurden in
die archäologische Arbeit
einbezogen, da es aufgrund
mangelnder Ressourcen
unmöglich gewesen wäre,
das Projekt ohne deren
Mithilfe zu realisieren.
• Geschult von Experten
beteiligten sie sich an der
Sicherung von Fundstücken
und dokumentierten diese
auf einem Blog sowie in
einem Wiki.
[Leitfaden “Social Media für Museen” - Hochschule Luzern]
28. Zusammenarbeit mit Micro-Publishern
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• Gstaad Saanenland Tourismus hat
gemeinsam mit dem Hotel Saanewald
Lodge eine Instagram-Kampagne
durchgeführt, um der Ferienregion zu mehr
Bekanntheit zu verhelfen.
• Acht Jugendliche nach Gstaad eingeladen,
die viele Follower und damit eine hohe
Reichweite auf Instagram besitzen.
• Ihre Erlebnisse haben sie auf Instagram
dokumentiert und jeweils mit dem Hashtag
#TheGstaadSlowLifeExperience versehen.
• Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 500
Fotos, die 6.6 Millionen Mal erschienen
sind, 137‘000 Likes und 4‘000
Kommentare erhalten haben. Und das
innerhalb von einer Woche.
29. Handlungsfelder Das heisst… Rolle des
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Publikums
Beispiele
Informieren Informationen über
Ausstellungen,
Veranstaltungen,
etc. werden
weitergegeben
Konsumiert, fragt
evtl.
Informationen
kommuniziert, z.B.
Öffnungszeiten
Kommunizieren
(erzählen)
Das Thema wird
inhaltlich in den
Social Media
aufbereitet
Konsumiert,
kommentiert evtl.
Künstlergespräche
werden per Video
online gestellt
Partizipieren Das Publikum wird
in einem klar
umrissenen Rahmen
in die
Kommunikation
eingebunden
Reagiert auf Fragen,
bringt sich/Inputs
ein.
Abstimmen (welches
Bild, welcher
Künstler), Eindrücke
einfordern
Leitfaden Social Media für Museen, HSLU
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In Zukunft (vielleicht):
Smile! Marketing Firms Are Mining
Your Selfies
Quelle: Wall Street Journal
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3. Wie?
• 1. Übersicht Plattformen, Ist-Zustand
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«Auf welcher Plattform müssen wir
präsent sein?»
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Strategie / Konzept / Plan
Ziele und
Bedürfnisse, dann
Plattform(en)
35. Reminder 1:
Social Media ist auch Permission
Marketing
Ja, ich will meine Reichweite!
• Fans / Likers
• Follower
• Kreislinge
• RSS-Abonnenten
• Channel-Abonnenten
• etc.
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[Quelle]
36. Reminder 2:
Social Media ist kein Ersatz, sondern
Ergänzung
Social Media Klassische Massnahmen
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37. «Und welches sind denn die
Erfolgsfaktoren?» Oder anders gefragt:
«Welche Voraussetzungen müssen
geschaffen werden?»
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Viel Erfolg!
Fragen? Gerne!
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