Herr Fiege zeigt in seinem Vortrag Möglichkeiten auf, Social Media mit E-Business Models wie E-Shops, Portalen oder CRM zu verbinden und damit wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen zu generieren
2. Agenda
- Vorstellung
- Social-Media-Revolution?
- Aus Unternehmenssicht: Was ist das Neue?
- Chancen & Risiken
- Relevanz für die wirtschaftliche Nutzung?
- Business Cases
- Strategie
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Montag, 25. Oktober 2010
3. Ihr Dozent
• Roland Fiege (1969), rf@rolandfiege.com
• MBA (Business Information Systems)
• fachl. Schwerpunkt: Corp. Social Media Strategien, Social
Media Balanced Scorecard
• Leistungen:
• herstellerunabhängige Beratung & Evaluation
(theoretisch & praktisch), Begleitung bei der
Implementierung
• Dozent & Trainer (de, eng, fr)
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4. fachliche Netzwerke &
Projekte
• fachl. Netzwerke:
Hochschule St. Gallen (Fokusgruppe Social Media)
Fachgruppe Social Media BVDW
• Buchprojekt:
Social Media Balanced Scorecard
(Vieweg/Teubner - Springer Fachmedien,Wiesbaden)
Leitfaden Social Media Monitoring
(BVDW)
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5. Vorträge und Beiträge
• Webmontag MRN
• DGI-Konferenz
• Tweetakademie
• Social Media Magazin
• T3N
• facebookmarketing.de
• Social Software Conference (MUC)
• FH Ludwigshafen, Pop-Akademie Mannheim
• Fokusgruppe Social Media Strategie HSG, St. Gallen
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11. Relevanz SM?
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87% der befragten Unternehmen schätzen
die Relevanz von Social Media für Ihre
Organisation als steigend ein.
Quelle:Teilergebnis I, Studie Next Corporate Communication HSG
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14. Definition SM
• „Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und
Technologien, die es Nutzern ermöglicht, sich untereinander
auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in
Gemeinschaft zu gestalten. Die Interaktion umfasst den
gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen,
Eindrücken und Erfahrungen sowie das Mitwirken an der
Erstellung von Inhalten. Die Nutzer nehmen durch
Kommentare, Bewertungen und Empfehlungen aktiv auf die
Inhalte Bezug und bauen auf diese Weise eine soziale
Beziehung untereinander auf. Die Grenze zwischen
Produzent und Konsument verschwimmt. Diese Faktoren
unterscheiden Social Media von den traditionellen
Massenmedien. Als Kommunikationsmittel setzt Social
Media einzeln oder in Kombination auf Text, Bild, Audio
oder Video und kann plattformunabhängig stattfinden“ (vgl.
BVDW, 2009, Social Media Kompass, S. 5)
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15. kürzer:
• “Unter Web 2.0 wird eine Reihe von Entwicklungen
im Netz zusammengefasst, die Soziale
Netzwerke und User Generated Content in den
Mittelpunkt stellen.
Dabei verwischt die klassische Rollenverteilung
von Medienanbietern und -konsumenten und es
entstehen zahlreiche neue
Kommunikationsformen“.
Miriam Meckel & Katharina Stanoevska-Slabeva (Hrsg.): Web 2.0: Die nächste Generation Internet
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24. Wichtige Zielgruppen
im Social Web
• Digital Natives vs. Digital Immigrants
• Ihre (zukünftigen) Mitarbeiter
• Ihre (zukünfigen) Kunden
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26. Welche Kanäle sind sinnvoll
für meine Organisation?
• Kriterien zur Auswahl der Social Media
Kanäle
• Ziele?
• wo ist meine Zielgruppe?
• welches Medium passt zu meiner
Organisation & Zielgruppe?
• eigene Community schaffen?
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27. Chancen & Risiken
• Kommunikation auf „Augenhöhe“
• Empfehlungskultur
• Transparenz (Nestlé, BP, Chefticket),
unkontrollierbar
• Reichweite durch virale Effekte (+/-)
• Engagement vs.Werbedruck (Fans vs.Ads)
• Social Graphs erlauben Clustering von
Zielgruppen (Targeting beim Advertising)
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29. Risiken in Social Media
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Quelle: Teilergebnis I Studie „Perspektiven von Social Media für Marketing und Unternehmenskommunikation“ , NextCC, St. Gallen, März 2010
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30. Chancen
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Quelle: Teilergebnis I Studie „Perspektiven von Social Media für Marketing und Unternehmenskommunikation“ , NextCC, St. Gallen, März 2010
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31. Haben wir den Zug
schon verpasst?
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37. Monetarisierungsmodelle
im Internet I
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Brokerage Modell (Makler/Vermittlung)
Advertising Modell (Werbung)
Infomediary Modell (Informationsvermittler)
Merchant Modell (Händler)
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38. Monetarisierungsmodelle
im Internet II
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Manufacturer Modell (Hersteller/Produzent)
Affiliate Modell (Partnerprogramme)
Community Modell (Soziales Netzwerk)
Subscription Modell (Abo-Anbieter)
Utility Modell (Versorger/Diensteanbieter)
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39. Wer bin ich?
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Merchant Modell (Händler)
Advertising Modell (Werbung)
Brokerage Modell (Makler/Vermittlung)
Affiliate Modell (Partnerprogramme)
Utility Modell (Versorger/Diensteanbieter)
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48. Social Media Business Cases
für unser Unternehmen
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Zentrale Frage:
Wo und wie kann Social Media mit all seinen
Möglichkeiten zur Wertschöpfung beitragen?
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50. Social Media in
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Imagebildung (intern & extern)
Ansprache von HS-Absolventen
-> Innovatives Unternehmen
Studenten und Praktikanten finden und binden
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53. Scorecard
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Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Ansprache
Absolventen
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele)
# „sehr guter“
Bewerber p. Periode
# Bewerber
bestimmter
Hochschulen
>20% Bewerber mit 1er
Notenschnitt p.
Studienjahr
>20% BWL-Absolventen
aus MA/Köln/Muc
Imagebildung
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele)
# „sehr guter“
Bewerber p. Periode
# Bewerber
bestimmter
Hochschulen
>20% Bewerber mit 1er
Notenschnitt p.
Studienjahr
>20% BWL-Absolventen
aus MA/Köln/Muc
Studis & Praktis
erreichen
Youtube,Twitter und
Facebook nach allen
Regeln des Social
Media Marketings
„befeuern“
(Schwerpunkt HR-
Ziele) Anzahl rekrutierter
Werkstudenten
50 Werkstudenten p. a.
über Social Media
rekrutieren
Kosten
Hochschulmarketing
halten
Budgets effektiver und
effizienter einsetzen
TEUR Ausgaben für
Hochschulmarketing
Qualität* der
Neueinstellungen um
10% steigern
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54. Social Media in
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B2B / B2C
(Social) CRM
- weniger Kontaktverwaltung
- mehr Beziehungsmanagement
- Integration Timeline & Lifestream
-Video Channels
- Integration (z.B. von Empfehlungsmgmt)
in ECommerce
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59. Scorecard
59
Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Steigerung
Anzahl
Neukunden
Empfehlungsmarketing
verbessern
# Neukunden /
Periode
5% der Neukunden
p. Periode über Social
Media
Abverkauf
steigern
Sonderaktionen/
Rabatte
# abverkaufter
Units
3% Steigerung
Umsatzvolumens
Erweiterung
Saleschannel
Social Commerce App
% Anteil Umsatz
über Social
Commerce
5% Umsatzanteil
Social Commerce p.
Periode
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60. Social Media in
60
- Geschwindigkeit
- Kundenzufriedenheit
- auf Augenhöhe
- es menschelt!
- Kunden helfen Kunden
- Kunden haben Ideen!
- Innovationsmanagement
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65. Scorecard
65
Ziele Maßnahmen KPIs Vorgaben
Supportanfra
gen schneller
lösen
Support über Twitter
oder Facebook
anbieten, Manuals &
Leitfäden per
Slideshare, praktische
Tipps viaYoutube
# Neukunden /
Periode
5% der Neukunden
p. Periode über Social
Media
Kundenzufrie
denheit
steigern
Support über Twitter
oder Facebook
anbieten, Manuals &
Leitfäden per
Slideshare, praktische
Tipps viaYoutube
Churn-Rate
# der „Wechsler“ p.
Periode um 10%
senken
Kunden
helfen
Kunden
Dialog zwischen
Kunden fördern (Blog,
Facebook o.ä.)
# Supportanfragen
Senkung der
Supportanfragen um
20% bis Ende 2011
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66. 66
- „innovatives“ Image
- Dialog
- Viral
- Empfehlungsmarketing
- Markenpflege
- „günstig“
- Advertising (?)
Social Media in
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69. Fazit:
• Social Media wirkt!
• Weniger eine Frage der Technik und des
Budgets
• Mehr eine Frage des Grundverständnisses
der soziologischen „Mechanik“
• Social Media in bestehende Prozesse
integrieren!
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70. Danke!
Roland Fiege, MBA
www.rolandfiege.com
BI, METRICS & MEASUREMENT IN DER
SOCIAL MEDIA-SPHÄRE
Waldhofstrasse 177
68169 Mannheim
Tel.: +49 160 973 68 374
rf@rolandfiege.com
www.twitter.com/rolandfiege
70
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