1. 1. Einleitung
Mit der Zunahme der Internetnutzung in allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen und
mit der Entwicklung der Internettechnologie, die alle Medien vereint, verändern sich auch die
Vermarktungsstrategien im Internet: vom klassischen Banner über Newsletter bis
Suchmaschinenmarketing und Blogs. Durch die Eigenschaften vom Medium Internet wird ein
immer individuelleres Marketing möglich, das nicht nur zielgruppenspezifisch sondern auch
personenbezogen gestaltet werden kann.1 Gleichzeitig aber verstärkt sich der Wettbewerb
um die Kunden im Internet, da immer mehr Unternehmen online präsent sind. Die Frage
danach, was eine erfolgreiche Marketingstrategie im Internet ausmacht, wird immer
interessanter.
Ziel der vorliegenden Arbeit wird es sein – vom heutigen Standpunkt aus – einen Überblick
über die Rolle von Online-Marketing im Marketing Mix eines Unternehmens zu geben und
die dazu verwendeten Methoden und die neuesten Möglichkeiten darzustellen.
In einem ersten theoretischen Teil wird durch die Analyse der Eigenschaften des Internets, die
Wichtigkeit vom Marketing im Internet betont. Es werden die
Interneteigenschaften identifiziert, die Online-Marketing unabdingbar machen. Zudem wird
der Begriff des Online-Marketings definiert und die Entwicklung von diesem Bereich wird
näher verfolgt. Ein weiteres Vorhaben dabei ist, die bewährten und neueren Methoden bzw.
Instrumente im Internetmarketing darzustellen: die eigene Internetpräsenz,
Suchmaschinenmarketing, Affiliate Marketing, e-Mail Marketing, Online-Werbung etc.
Aber welche Online-Marketing Methoden bringen den Erfolg, wie wird sich Online-Marketing
zukünftig verändern, welche Position wird es einnehmen? Welche Methoden sind gültig für
1
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 4
1
2. welche Firmen oder Websiten? Diese Arbeit versucht die richtige Antworten finden, um enine
benutzbare und einträgliche System zu bauen, oder aktuelles System zu modifieren.
Im letzten Abschnitt werden wir sehen, eine Studie über Online-Marketing-Trends in der
Türkei und auch in der Welt. Wir suchen nach Antworten auf wichtige Fragen zum Beispiel:
“Wie Oft machen sie Online-Shopping?” oder “Möchten Sie in Zukunft E-Commerce machen?”
Online-Marketing ist ein sehr weites und veränderlich Feld, deswegen ist es sehr schwer
zu sagen, welche Methode das beste oder optimal ist. Das Ziel dieser Studie ist nicht zu zeigen,
welche Methoden sollen wir benutzen, sondern ist mein Ziel zu zeigen, welche Methoden
können wir benutzen zur Online Marketing und E-Commerce. Man soll die geignete Struktur
mit richtige Methoden bauen um im dieser schnelle und heftige Wettbewerb der neue
Businesswelt eine Vorteile zu schaffen.
2
3. 2. Wichtige Eigenschaften des Internets
2.1 Das Internet
Internet steht für Interconnected Network (verbundene Netzwerke) und ist damit dem Namen
nach eine Informations- und Kommunikationsstruktur, welche Computer auf der ganzen Welt
mit Hilfe eines verzweigten Netzes von Netzwerkservern und Kommunikationsleitungen
verbindet. In seiner Gesamtheit dient es dazu, die enormen Mengen an Informationen
aufzunehmen und zu übermitteln.2 Die wichtigsten Internetdienste sind das World Wide Web
(WWW, das zur Veröffentlichung von Informationen genutzt wird), die e-Mail, der Chat und
die Newsgroups (Diskussionsforen).3 Die Netzstruktur des Internets ist sein wichtigstes
Charakteristikum. Einerseits geht es um die technische Netzstruktur, andererseits wird damit
auch das inhaltliche Netz gemeint. Das inhaltliche Netz verbindet einzelne Internetseiten
bzw. Internetauftritte, die durch Links verbunden sind.4 Kein anderes Medium verknüpft die
Informationen so konsequent. Daher ist das Internet für das heutige Marketing von großem
Interesse.
2.2 Zur Geschichte des Internet (Kronologie)
Hintergrund: „Kalter Krieg“ der 60er Jahre;
USA: Suche nach einem Computernetz, das gegenüber z.B. kriegsbedingten Ausfällen von
Netzteilen unempfindlich sein sollte. 5
1962: Erfindung der paketorientierten Datenübertragung durch Paul Baran, Rand Corporation
1968: Advanced Research Projects Agency (ARPA) des U.S.-Verteidigungsministeriums erteilt
Bolt, Beranec, and Newman Inc. den Auftrag, ein paketvermitteltes Netz aufzubauen
2
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 6
3
Schmahl, S. 6
4
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 8f
5
vgl. Alpar 1998, S. 13 ff.; Beck/Prinz 1999, S. 11 ff.; Illik 1999, S. 7 ff.; Schauer 1999, S. 5 ff.
Prof. Dr.Wolfgang Fritz, Internet-Marketing und Electronic Commerce, Technische Universität Braunschweig
S.7 ff. http://www.datux.net/files/uni/hs/Marketing_Internet_Folien.pdf Aktuel: 29.4.2009
3
4. 1969: ARPANET entsteht mit vier Knotenrechnern = UCLA, UCSB, UUSLC, SRI
(= Beginn des Evolutionsprozesses)
1973: DARPA-Projekt „Internetting“
1974: Erfindung des TCP/IP-Übertragungsprotokolls durch Vinton Cerf und Robert Kahn
(= Durchbruch in der Vernetzung unterschiedlicher paketorientierter Netzwerke)
1977: Ein erstes „Internet“ verbindet vier verschiedene, paketorientierte Netzwerke mittels
TCP/IP (ARPANET, Aloha-Net, Satellitennetz, Ethernet)
1983: Umstellung aller ARPANET-Knoten auf TCP/IP-Standard Militär spaltet sich ab:
MILNET - ARPANET wird akademisches Netz
1986: National Science Foundation errichtet “NSFNET Backbone” auf TCP/IP-Basis;
Einführung von Domain-Adressen
1989: Internet erreicht Deutschland (dort bereits HMI-Net und ab 1983 BTX)
1990: Integration ARPANET/NSFNET-Backbone; Bezeichnung „Internet“ beginnt sich
durchzusetzen; Öffnung der Internet für die Allgemeinheit
1992: Erfindung des WorldWideWeb (WWW) durch Tim Berners-Lee am Forschungszentrum
CERN in Genf; Gründung der Internet-Society (ISOC)
1993: Beginn des exponentiellen Internet-Wachstums
1995: Staat zieht sich als Betreiber des NSFNET-Backbone zurück und überläßt dies privaten
Investoren ⇒ Beginn der Kommerzialisierung des Internet
1996: Projekt „Internet 2“ der UCAID; 6 Mio. Internet-Nutzer
1998: Projekt „Next Generation Internet (NGI)“ der USRegierung
2000: 275 Mio. Internet-Nutzer 2010: Mehr als 1 Mia. Internet-Nutzer (erwartet)
2.3 Eigenschaften des Mediums Internet
Das was das Internet als Medium für Marketing interessant macht und die Besonderheiten
des Internetmarketings bestimmt, sind ohne Zweifel die Eigenschaften dieses Mediums.
Daher ist es durchaus sinnvoll, diese zu beschreiben und ihre Bedeutung für das Online-
4
5. Marketing zu erklären, bevor auf das Internetmarketing als solches und auf die heutzutage
verbreitetesten Methoden eingegangen wird.
Individualität
Interaktivität
Suggestivität
Internet
Multifunktionalität
Direktheit
Aktivierbarkeit
Abbildung 1: Die Eigenschaften des Mediums Internet 6
Das Medium Internet bietet dem Nutzer die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter
in einen Dialog zu treten (Interaktivität). Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten
beinhalten darüber hinaus eine individuelle Kommunikation (Individualität) der
Internet-Nutzer mit dem Anbieter. Durch die personalisierte Ansprachen wie
bspw. beim Onlinebuchhandel Amazon.de werden zielgruppenspezifische Produkte
(Bücher) für die Internet-Nutzer angeboten. Sie können aufgrund der „autarken“
Benutzung des Mediums damit aktiv auf den Kommunikationsprozess Einfluss
6
Pfeffermann N, Markenführung im Internet eBranding Bremen 2008
http://www.wiwi.uni-bremen.de/mh/pdf/Pfeffermann_eBranding.pdf aktuell 29.4.2009
5
6. nehmen. Sie haben die Möglichkeit bestimmte Marketingmaßnahmen innerhalb
der Internetauftritte gezielt zu steuern oder abzubrechen, wie bspw. Gewinnspiele
(Suggestivität). Aktualisierungen werden innerhalb von Sekunden möglich, die
direkte Wirkungen auf den Internet-Nutzer haben (Direktheit). Eine relevante
Bedeutung hat die Eigenschaft der Aktivierbarkeit. Die Kommunikation zwischen
dem Anbieter und dem Internet-Nutzer kann sehr intensiv, emotionalisiert und
erlebnisreich sein, sowohl durch die Gestaltung des Auftritts als auch durch die
Zuwendung des Internet-Nutzers. Die passive oder aktive Nutzung des Internet-
Auftritts kann in Abhängigkeit mit dem polarisierten Kaufverhalten beschrieben
werden. High-Involvement-Produkte ermöglichen eine hohe Aktivierung und
damit eine intensive Nutzung der Internetseiten.7
2.3.1. Interaktivität
Der Begriff „Interaktivität“ wird seit der Verbreitung des Internets immer wieder benutzt.
Damit ist die Eigenschaft gemeint, dass der Internetnutzer einbezogen wird in das Produkt
bzw. den Ablauf.8 Inhalte werden dabei nicht passiv konsumiert, sondern aktiv abgerufen
und zusammen mit oder von den Empfängern gestaltet. Dies zeigt sich schon in den
Steuerungs- und Selektionsmöglichkeiten sowie bei der Kommunikation mit anderen
Nutzern. Die aktive Einbeziehung der Nutzer macht das Internet als Marketingmedium bzw.
–Kanal äußerst interessant, weil man die Aufmerksamkeit des Empfängers hat. Daraus
ergibt sich aber auch automatisch der Anspruch auf eine entsprechende Gestaltung von
Internetauftritten etc., die den User motivieren, aktiv zu werden.
7
Pfeffermann N, Markenführung im Internet eBranding Bremen 2008
http://www.wiwi.uni-bremen.de/mh/pdf/Pfeffermann_eBranding.pdf S.45 aktuell 29.4.2009
8
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 5
6
7. 2.3.2. Zugänglichkeit und unbegrenzte Senderzahl
Zugänglichkeit bedeutet, dass das Internet ein offenes Netzwerk ist, dem sich jeder jederzeit
anschließen kann und dass auch die Regeln, die die Funktion des Internets beschreiben,
öffentlich zugänglich sind.9
“Das Internet bietet den Universalzugang und gibt jeder die gleichen leistungsfähigen
Fähigkeiten, das Zugang zum Netz hat, egal wo sie sind!”10
Im Gegensatz zu den alten Medien, sind die neuen Medien und insbesondere das Internet
dadurch charakterisiert, dass eine unüberschaubare Anzahl von Sendern Informationen ins
Netz schickt.11 Dabei ist keine kostspielige Logistik oder aufwändige Technik notwendig.
Neben dem direkten Bezug zur Interaktivität, stellt diese Eigenschaft noch eine weitere
Besonderheit dar. Eine Webseite ist dadurch eine von Millionen im Internet und erfordert
daher die richtige Strategie, um die richtigen Empfänger zu finden und sie von ihrer
Glaubwürdigkeit zu überzeugen.
2.3.3. Zeit- und Ortssouveräne Nutzung
Das Internet kann viele der Einschränkungen, die andere Medien mit sich bringen, umgehen.
Zwar ist immer noch eine entsprechende technische Ausstattung notwendig, dennoch kann
man relativ leicht sämtliche Inhalte unabhängig von Ort und Zeit nutzen. Für das Online-
Marketing bedeutet das zusätzlichen Aufwand (z.B. Verfügbarkeit und Sprachkenntnisse der
Kundenbetreuer) aber auch zusätzliche Chancen, wie z.B. unbegrenzte Öffnungszeiten
eines Online-Shops.12
9
http://nti.btk.pte.hu/main/ictsources/D/jogifeld.html Aktuell 20.4.2009
10
Kapor M. Electronic Frontier Foundation Information, 1993
http://www.livinginternet.com/i/ip_access.htm Aktuell 21.4.2009
11
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 6
12
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 11
7
8. 2.3.4. Internationalität
Man setzt Computer in die Lage, weltweit auf der bBasis eines einheitlichen Protokolls
miteinander zu kommunizieren. Dadurch können Individuen und Unternehmen weltweit,
unabhängig von Zeit und Ort, kostengünstig auf Informationen zugreifen und diese für
geschäftliche und private Zwecke nutzen.13
Heute gibt es mehr als 1.6 billionen Menschen online in der Welt.14 Wir können miteinander
sprachen, spielen, diskutieren und auch etwas kaufen oder verkaufen. Diese Internationalität
Macht die Grenzen weg. Zum Beispiel; Ann Arbor, ein Musiker aus Mishigan kann seine eigene
Musik im Internet mit Rest der Welt teilen, oder Eray Yurt aus der Türkei seine eigene Teppich
weltweit online verkaufen15
2.3.5 Ausdehnung Geschwindigkeit
Wir können die unglaubliche Ausdehnungsgeschwingkeit des Internets mit diesem
Vergleich verstehen:
50 Million Leute brauchten 10 Jahren um Fernsehen zu benutzen, aber für das Internet brauchten
Menschen nur 3 Jahren.
13
Hutzschenreuter, T.: Electronic Competition, Wiesbaden, 2000;
Afuah, A., Tucci C.: Internet Business Models and Strategies, Boston 2001;
Wirtz, B.: Medien- und Internetmanagement, 3. Auflage, Wiesbaden 2003
Übertrager: Hungenberg H., Strategisches Management in Unternehmen, 3.Auf., Gabler Verlag, 2004
14
http://www.internetworldstats.com/stats.htm Aktuell 20.4.2009
15
Akar, E., Kayahan C.:Elektronik Ticaret ve Elektronik İş, Nobel Yayınları, Ankara 2007 S.12
8
9. Internet Benutzerzahl in der Welt
1,400,000,000
1.3 Milliarden
1,200,000,000
1,000,000,000
Zahl der Menschen
800,000,000
600,000,000
400,000,000
350 Millionen
200,000,000
16 Millionen
1 Million
0
Jahren 1990 1995 2000 2005
Abbildung 2: Internetbenutzerzahl in der Welt16
Wir können einfach sehen, dass die Neigung der Graphik sehr stark und positiv ist. Nach 20
Jahren erwarte ich mehr als 2,5 Milliarden Internetbenutzer in der Welt. Diese Erwartung ist
auch eine Antwort zur Frage: Warum sollen wir auf Online Marketing oder E-Commerce
konzentieren? Das Internet ist das starke Trend des Jahrhunderts.
2.3.5. Fazit
Diese Grundeigenschaften lassen sich durch einige weitere ergänzen, die sich teilweise
daraus ergeben. Dies ist einmal die Möglichkeit, die Visits und das Verhalten der
user zu verfolgen.17 Obwohl das fraglich ist, weil immer noch nicht alles nachvollzogen werden
kann bzw. die Frage besteht, ob Internetseitenanbieter das überhaupt dürfen, ist es eine
Chance, die Kunden besser kennen zu lernen. Dies erlaubt eine Effizienzkontrolle und bei
16
Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.1 (nur Daten)
17
Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 60
9
10. einem wiederholten Besuch die Wiedererkennung und die Personalisierung des Angebots
für den bestimmten Benutzer.18 Durch die unbegrenzte Anzahl der Online-Angebote kommt
es sehr schnell zu einer Überlastung der Nutzer. Die Vorteile, die aber das Internet bietet,
erlauben es, die Kunden effektiver anzusprechen, in dem man seine Marketinginstrumente
bzw. seine Strategie individualisiert und One-to-One Marketing bzw. One-to-Few
Marketing betreibt.19 Dadurch lässt sich eine bessere Beziehung zum Kunden erzeugen und die
kommunikation lässt sich zielgerichteter gestalten. Man spricht von auf den Kunden
fokussiertes Marketing.20 Dazu kommt sicher auch ein weiterer Vorteil des Internets, der aus
seiner technischen Natur hervorgeht: Die Medienkonvergenz, welche ein zusätzliches Potenzial
für das Online-Marketing darstellt. Da aktuell diese Möglichkeit nicht vollkommen
ausgeschöpft wird, handelt es sich hier um eine Zukunftsperspektive.
Aufgrund dieser Ausführungen lässt sich Folgendes festhalten: Nicht nur die wachsende
Internetnutzung sondern auch die Natur des Mediums Internet (technische sowie inhaltliche
und strukturelle) machen das World Wide Web äußerst interessant als Umfeld für
Marketingaktivitäten trotz der noch vorhandenen Grenzen. Andererseits stellen diese
Eigenschaften ihre eigenen Anforderungen an das Marketing im Internet.
3. Online Marketing
3.1. Definition
Für den Begriff Online-Marketing gibt es viele Definitionen, da er von den verschiedenen
Marktteilnehmern unterschiedlich verstanden wird. Einer der neusten Vorschläge lautet:
„Online-Marketing zielt darauf ab, Kunden und Interessenten auf eine ganz bestimmte
18
Cazals und Eskenazi, S. 61
19
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 4f
20
Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 57
10
11. Internetseite zu lenken. Von dort aus sollen dann Geschäfte angebahnt und abgeschlossen
werden”.21 Eine etwas ausführlichere Definition bietet die American Marketing Association an:
“Marketing is an organizational function and a set of processes for creating, communicating
and delivering value to customers and for managing customer relationships in ways that
benefit the organization and its stakeholders.”22 Dabei ist Online-Marketing “a term referring
to the Internet and e-mail based aspects of a marketing campaign. Can incorporate banner
ads, e-mail marketing, search engine optimization, e-commerce and other tools”.23
Die folgende Graphik ist ein Versuch, Online-Marketing durch die einzelnen Instrumente
graphisch zu definieren.
Abbildung 3: Visualisierung der Definition von Online Marketing24
21
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 26
22
http://magnostic.wordpress.com/2007/05/21/ama-proposes-new-definition-of-marketing/ Aktuell 22.4.2009
23
http://www.marketingpower.com/_layouts/Dictionary.aspx?dLetter=O Aktuell 23.4.2009
24
Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 1: Standortbestimmung, In: Direkt Marketing 10/2005,
S. 49 http://www.typo3-macher.de/fileadmin/pdf/online-marketing-suchmaschinenoptimierung.pdf S.1
11
12. Manche Autoren sehen Online-Marketing gar nicht als eigenständiges Element sondern als
Teil vom Marketing, der nur mittels eines anderen Mediums stattfindet. Unabhängig davon
sind sich alle Autoren einig, dass Online-Marketing und klassisches Marketing sich ergänzen
und Hand in Hand gehen sollten.25
Einer ander Autor bestärken diese Idee: “Internet-Marketing oder Internet-gegründetes
Marketing können sein definiert wie der Gebrauch von dem Internet und den bezogenen
Digitaltechniken, Marketing-Zielsetzungen zu erzielen und das moderne Marketing-Konzept
zu stützen”26 Smith and Chaffey27 merken, dass Internet-Technologie eingesetzt werden kann,
um diese Ziele wie folgt zu stützen:
Bestimmung: das Internet wird benutzt für Marktforschung um Kundennotwendigkeiten
und Wünschen herauszufinden.
Antizipieren: Das Internet liefert einen zusätzlichen Kanal, durch den Kunden auf Informationen
zurückgreifen und Käufe abschließen können. Verständnis dieser Forderung ist der Schlüssel für
die Mittelzuweisung an E-Marketing.
Zufriedenstellung: Ein Schlüsselerfolgsfaktor im E-Marketing erzielt Kundendienst durch den
elektronischen Kanal. Dieses spricht Ausgaben wie ist der bedienungsfreundliche
Aufstellungsort, tut ihn an führen Sie ausreichend, was ist der Standard des verbundenen
Kundendiensts und wie werden körperliche Produkte geschickt durch?28
25
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, München, 2006, S. 17
26
www.marketing-online.co.uk/ch1.pdf S.8 Aktuell 28.4.2009
27
Smith, P.R. und Chaffey, D. eMarketing eXcellence: at the heart of eBusiness 2001 Oxford
28
www.marketing-online.co.uk/ch1.pdf S.10 Aktuell 29.4.2009
12
13. 3.2. Unterschiede zwischen den traditionellen Wirtschaft und Internet-Wirtschaft
Traditional Wirtschaft Internet Wirtschaft
Ökonomisch Merkmalen
Markt Statisch Dynamisch
Umfang National Global
Organisational Struktur Hierarchisch Netzwerk / Enterpreneur
geographische Mobilität Niedrig Hoch
regionalen Wettbewerb Niedrig Hoch
Industriell
Produktions Faktoren Kapital / Arbeitskraft Innovation / Wissen
Kritisch Technologie Faktor Mechanisierung Digitalisierung
Wettbewerbsvorteil Kosten (Preis) Innovation / CRM / Kosten
Marketingaktivitäten pluralistisch persönlich
Abbildung 4: Vergleichen zwischen Traditionelle und Internet Wirtschaft29
Der grundlegende Unterschied ist der Anfang. Um ein traditionelles Geschäft zu beginnen
bereiten Sie eine langatmige Liste von Sachen, die Sie fordern, wie Platz, Möbel,
grundlegende Dienstprogramme und so weiter vor. Es ist ein Spiel der vollständig unter-
schiedlichen Kugel, wenn Sie ein on-line-Geschäft beginnen. Die einzigen erforderten
Dienstprogramme sind Netzbewirtung und Autoresponder, die es. Das auch investiert zu werden
Kapital, hat sehr großen Seitenrand. Zwecks ein traditionelles Geschäft beginnen, das Sie die
minimalen Tausenden investieren müssen. Sie müssen dich finden ein Platz, um Ihr Geschäft
herzustellen. Ein Gebäude muss besessen oder gemietet. Einerseits im on-line-Geschäft ist es
eine magere Menge, die aufgewendet werden muss. Sie fordern nur eine Web site, Ihr
29
Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.4 (modifiziert)
13
14. Teilnehmermarketing-Geschäft zu beginnen.30
Der andere Unterschied ist Kundenmanagement. Im traditionellen Geschäft müssen Sie
annoncieren, um Ihr Geschäft zu fördern und Kunden anzuziehen. Während im on-line-Geschäft,
ist die Werbung für eine sehr kleine Menge erfolgt, und doch ist es leistungsfähig. Kunden
kommen physikalisch zu Ihnen für Geschäfte. Diese Verhandlungen sind Zeit raubend. Kunden
besuchen uns im on-line-Geschäft, aber dieser Besuch ist gerade virtuell. Sie sparen die Zeit und
das Geld, die beim Reisen ausgegeben warden
Um Ihren Kunden im traditionellen Geschäft zu gefallen müssen Sie um Losen Sachen dich
kümmern. Sie müssen ein Büro mit nettem Blick und genügender Infrastruktur haben. Es nimmt
viel Zeit, um ein traditionelles Geschäft zu gründen. Eine andere Sache, dessen Sie dich
kümmern sollten, stellt Ihren Stab an, der nicht eine einfache Aufgabe ist. Sie erfordert große
Fähigkeiten, die rechte Person zu finden, um Ihre Arbeit zu erledigen. Die wiederkehrenden
Unkosten sind auch sehr hoch, wenn sie mit dem on-line-Geschäft verglichen werden. Es gibt
immer eine Furcht vor Zerstörung wegen der Naturkatastrophe. Wenn es zum on-line-Geschäft
kommt, können Sie dich entspannen. Sie haben keine, um Ihren Kunden zu gefallen zu verzieren
Büroräume, und außerdem besuchen Ihre Kunden Sie nicht. Die Einstellung des Personals ist
nicht eine Ausgabe überhaupt im on-line-Geschäft. Es gibt die Leute, die bereit sind, Ihre Arbeit
online zu erledigen. Sie stellen Ihr Büro her, wohin Sie arbeiten.31
Ein anderer Punkt, der sehr großes unterscheidet, ist die Arbeitsstunden. Im traditionellen
Geschäft haben Sie die spezifischen ausschließlich gefolgt zu werden Arbeitsstunden. Im on-
line-Geschäft bearbeiten Sie, wann immer Sie wünschen und gleichgültig wo Sie wünschen. Mit
30
http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=us&lp=en_de&trurl=http%3A%2F%2
Fezinearticles.com%2F%3FReview-of-Traditional-Business-Versus-Online-Business%26id%3D2210867 Aktuell
1.5.2009
31
http:// 2fezinearticles.com/?Review-of-Traditional-Business-Versus-Online-Business&id=3d2210867
Aktuell 2.5.2009
14
15. dem Internet erreichen Sie heraus zu einem breiteren Publikum, wenn es mit dem traditionellen
Geschäft verglichen wird. Sie können nicht an die Verschiebung Ihres Geschäftsplatzes im
traditionellen Geschäft denken. Es ist selbe wie, Ihr Geschäft noch einmal beginnend. Aber im
on-line-Geschäft ist Verschiebung keine große Ausgabe. Da am Ende des Tages Ihre Web site in
der die gleiche Nr.angelegenheit Teil der Welt ist, die Sie sind. Die gute Sache ist, dass Sie nicht
zu Ihrem Büro im on-line-Geschäft täglich austauschen müssen. Ihr Geschäft ist, wohin Sie sind.
Traditioanale- und Onlinewirtschaft haben eigene Vor- und Nachteielen. Traditionalwirtschaft
ist konkret und benutzt die Vorteilen: die Berührung, Probierenchance und Kontrolle usw.
Onlinewirtschaft ist virtuell und hat Vorteilen über Zeit, Ort, Schnelligkeit und Kosten. 32
Natürlich haben beide Seiten auch Nachteilen und Risiken. Die unten genanten Abbildungen
Von Akar und Kayahan zeigen uns die Situation.
Vor- und Nachteilen der Traditionalwirtschaft
Vorteilen Nachteilen
Persönlichen Kontakt Beschränkte Arbeitsstunden
Zuverlässigkeit des Verkäufers Beschränkte Produktpalette
Produkt Probe (und Kontrolle) Höhe allgemeine Ausgaben
Angewohnheit des Käufers Höhe Vertriebs- und Marketingskosten
Infrastruktur ist bereit
Abbildung 5: Vor- und Nachteilen der Traditionalwirtschaft33
32
Akar, E., Kayahan C.:Elektronik Ticaret ve Elektronik İş, Nobel Yayınları, Ankara 2007 S.14
33
Akar, E., S.15
15
16. Vor- und Nachteilen der Onlinewirtschaft
Vorteilen Nachteilen
Zeitunabhängigkeit Komplikation (zu viel Information)
Menge der Informationen unzuverlässige Informationen
Höhe Ton- und Bildqualität Wenig aktuelle Informationen
Schnelle Produktvergleich Transaktionssicherheit
Zusätzliche Dienstleistungen Kunden wollen nicht ihre persönliche
Einfache Vertrieb Daten geben
Einfache Bezahlungsmethoden Hackers, Trojans (Sicherheits des Internets)
Unbeschränkte Arbeitsstunden
Otomatisch CRM34
Abbildung 6: Vor- und Nachteilen der Onlinewirtschaft35
3.3 Der Online-Marketing Mix
Die spezifischen Eigenschaften des Internets und daher des Online-Marketings ermöglichen
einen erweiterten Marketing Mix. Die Produktpolitik ist nun durch ein personalisiertes Angebot
charakterisiert, das am besten die entsprechende Zielgruppe erreichen kann.36 Die Preispolitik
lässt neue Preis- und Zahlungsmodelle zu. Dies ist auf der einen Seite möglich durch die
Transparenz der Angebote im Internet und andererseits durch die Online-Auktionen, bei denen
der Preis entsprechend der Nachfrage gestaltet wird. Die Distributionspolitik verfügt nun über
weitere Verkaufskanäle sowie über mehr Möglichkeiten, die Vorverkaufsaktivitäten und alle
anschließenden zu gestalten. Dazu kommt noch die Möglichkeit der erhöhten, interaktiven
Kundenbindung. Was die Kommunikationspolitik betrifft, so sind hier viele neue Elemente
dazu gekommen. Man spricht von einer Kontextualisierung, Personalisierung und
Lokalisierung, was nichts mehr heißt, als dass man ein angepasstes Angebot hat, das zum
richtigen Zeitpunkt kommt und eine Zielgruppe erreichen kann, die sich an einem
bestimmten Ort befindet.
34
CRM : Customer Relationsship Management, Deutsch: Kundenbeziehungsmanagement
http://de.wikipedia.org/wiki/Customer_Relationship_Management
36
Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement., Webedition, Paris 2005, S. 62f
16
17. Dazu bietet Pascal Lannoo ein zusätzliches fünftes Online-Marketing spezifisches Element
an, nämlich die Politik der Einbeziehung des Nutzers.37 Das fünfte P ist dabei das der
Partizipation, also der Teilnahme, was dem Charakter des Internets als Medium entspricht.
Der Internetnutzer hat dabei eine wichtige Rolle bei der Preisfestlegung, bei der Distribution
(kann entscheiden, wo und wann er das Produkt bekommen will), bei der Promotion (viral
marketing, buzz marketing, welche später erklärt werden) sowie bei der Produktpolitik,
dadurch dass seine Meinung gefragt ist. Dieses fünfte P wird im Web 2.0 Zeitalter immer
wichtiger und beeinflusst nicht nur die Online-Marketingaktivitäten der Unternehmen sondern
die Unternehmenskommunikation als solche.38
4. Etablierte Online-Marketing Methoden (mit Aktuellen Beispielen)
Mit Online-Marketing Methoden sind im folgenden „Maßnahmen oder Maßnahmenbündel
gemeint, die darauf abzielen, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte
Internetpräsenz zu lenken, von wo aus dann direkt Geschäfte gemacht oder angebahnt
werden können“.39 Dabei finden diese Methoden zumeist im Umfeld des Internets statt.
Manchmal handelt es sich aber auch um Maßnahmen, die nicht im Internetumfeld
stattfinden, welche aber darauf abzielen, einen Nutzer auf eine bestimmte Internetpräsenz zu
lenken (z.B. eine Internetadresse, die während einer TV Sendung eingeblendet wird). In der
vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Online-Marketing Methoden, Instrumente und
Maßnahmen als Synonyme benutzt.
4.1 Die eigene Internetpräsenz (eigene Website)
Die eigene Internetpräsenz ist von großer Bedeutung für jedes Unternehmen, das Online-
Marketing betreibt. Die einzelnen Maßnahmen haben als Ziel, den Benutzer bzw. den
potenziellen Kunden auf die eigene Webseite zu führen, wo der Nutzer mehr Informationen
37
Lannoo, P. ; Ankri, C.: e-marketing & e-commerce, Editions Vuibert, Paris 2006, S. 37
38
Kiriakova, S.: Online Marketing, Diplomica Verlag, Hamburg, 2007 S.10
39
Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, In: Direkt Marketing 10/2005, S.49
17
18. bekommen kann bzw. ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen kann.
Lannoo und Ankri identifizieren die zentralen Herausforderungen, die sich einer
Internetpräsenz stellen.40 Eine Internetseite dient der Unternehmenskommunikation, der
Präsentation der eigenen Produkte und Dienstleistungen, sie ermöglicht eine Einbindung von
neuen und bestehenden Kunden und kann ein Verkaufsinstrument sein. Man spricht dabei
von drei Typen von Internetpräsenzen, welche sich jeweils durch das Ziel unterscheiden:
Zum einen geht es um Online-Shops, zum anderen gibt es Internetseiten, die redaktionelle
Inhalte zu einem bestimmten Thema anbieten und zum dritten solche, die ein Unternehmen
darstellen.41 Natürlich sind im Internet am häufigsten Mischformen zu sehen, weche die
verschiedenen Vorteile vereinen. Wie in dieser Arbeit definiert wurde, zielt auch das
Internetmarketing auf die Abwicklung eines Geschäfts bzw. eines Kaufs oder
Inanspruchnahme von einem Produkt bzw. von einer Dienstleistung. Dabei werden folgende
Phasen unterschieden: Bedürfnis erkennen, Information beschaffen, bewerten und
entscheiden, Kauf durchführen bzw. eine Dienstleistung in Anspruch nehmen (wenn es zum
Beispiel um die Einschreibung an einer bestimmten Universität geht, muss es nicht
unbedingt um einen Kauf gehen) und die Phase danach. Unabhängig davon, um welchen
Typ der Internetpräsenz es sich bei einer Webseite handelt, sind Marketingmaßnahmen
immer wichtig, weil erfolgreiches Online-Marketing alle Phasen einbeziehen muss und den
potentiellen Kunden bzw. Interessenten während des gesamten Prozesses begleiten muss.42
Vor allem ist das auch durch die Erkenntnis begründet, dass das Internet zur Information und
zum Vergleich benutzt wird, ohne dass der eigentliche Kauf unbedingt online stattfinden
muss. Daher werden im folgenden die einzelnen Methoden unabhängig davon betrachtet, ob
es sich um einen Online-Shop oder um eine Imageseite eines Unternehmens handelt – der einzige
Unterschied in der Strategie wird die Mischung bzw. die Kombination der Maßnahmen sein.
40
Lannoo, P. ; Ankri, C.: e-marketing & e-commerce, Editions Vuibert, Paris 2006, S. 16ff
41
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 166ff
42
Hörner, S. 168 ff
18
19. Damit eine Internetseite optimal die Marketingziele unterstützen kann, gibt es bestimmte
Regeln, die beachtet werden müssen: Die Homepage muss ansprechend sein, die
Navigation und die Orientierung müssen leicht genug sein, es muss eine Suchfunktion
geben, der Usability bzw. der Benutzerfreundlichkeit muss Sorge getragen werden etc.
Es ist nicht zu bestreiten, dass die Internetpräsenz das zentrale Online-Marketing Instrument
ist. Damit der kaufkräftige Nutzer aber eine Internetpräsenz besucht, sind andere
Maßnahmen nötig, welche die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf diese eine bestimmte
Webseite lenken.
“Der Zweck Ihrer Web site ist, mit den Leuten Sie anzuschließen bezüglich angenommenen zu
dienen. Warum?
Weil die Neuheit des Einkaufens online sich vor langer Zeit abnutzte. Es gibt jetzt ungefähr 109
Million Web site in der Welt, die zu Händen von Internetnutzern konkurriert. Wenn Ihr Web site
Kann nicht an sie anschließen, können sie einfach ein andere finden.”43
Um eine gute Website zu haben, sollen wir diese Fragen beantworten:44
Identifizieren Sie in jeder Seite die Firma und/oder das Produkt oder der Service?
Ist die Seite gut strukturiert? Does it progressively drive customers toward a sale? Spielt es eine
schrittweise Laufwerk Kunden zu einem Verkauf?Ist jede Seitenschlagzeile stark genug um
Auswirkung zu erzielen?
Ist jedes Bild stark genug um Auswirkung zu erzielen?
Ist der Text einfach zu lesen?
Ist die Kopie gut organisiert? Does it stress the main and subsidiary benefits of your product or
service? Ist es auf die Haupt-und Tochtergesellschaft Vorteile Ihr Produkt oder Ihre
Dienstleistung?
Ist die Gesamtheit der physikalischen Effekts jeder Seite wirksam zur Erreichung des
43
http://www.ezinearticles.com/?Connecting-With-Customers---Why-Some-Websites-Succeed---And-Others-
Dont&id=500565 Aktuell 1.5.2009
44
Hyde j., Connecting With Customers - Why Some Websites Succeed - And Others Don't
http://EzineArticles.com/?expert=Julia_Hyde Aktuell 3.5.2009
19
20. angestrebten Ziels?
Ist die Site gut organisiert und gebaut zur Benutzung der Suchmaschinenoptimisationsmethoden
oder höhe Pagerankingmethoden?
4.2. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
In den letzten Jahren wurden neben den Regeln zum Aufbau einer Webseite in Bezug auf
den Nutzer, auch technische Regeln entwickelt. Alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind,
eine höhere Platzierung in den redaktionellen Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu
erreichen45 werden als Search Engine Optimizing bezeichnet. Dies ist durch die Tatsache
begründet, dass heutzutage 90% aller User Suchmaschinen benutzen.46 SEO Maßnahmen
werden On-Page und Off-Page vorgenommen. Was die Maßnahmen angeht, welche auf der
Internetseite selbst durchgeführt werden, so sind dies immer die Strategie der Seite sowie
der nutzerorientierte, qualitative Inhalt, der ständig aktualisiert werden muss und die Technik
der Seite – angefangen bei URL, Title, Description Tags und Keyword Tags, Sitemaps,
Verlinkung etc.47 Off-Page handelt es sich vor allem um Maßnahmen zur Erhöhung der
Popularität der Seite, die durch Partnerlinks, Eintragungen in Verzeichnisse, Anmeldungen in
Suchmaschinen, Online-PR etc. erreicht werden kann. Dabei ist das keine vollständige Liste
der einsetzbaren Tools. Diese darzustellen ist auch nicht möglich, einerseits, weil die
verschiedenen Suchmaschinen unterschiedlich funktionieren, andererseits aber auch, weil
sie sich ständig entwickeln und die SEO Methoden daran angepasst werden müssen. Dabei
muss erwähnt werden, dass die Suchmaschinen immer weniger durch Tricks beeinflusst
werden können, was aber auch nicht das Ziel von SEO sein sollte. Im Ursprung geht es
darum, den Kunden ein qualitatives Angebot zu präsentieren.
Diese Optimierung ist ein Teil vom so genannten Suchmaschinenmarketing:
45
Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 1: Standortbestimmung, Direkt Marketing 10/2005, S. 50
46
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 33
47
Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 133ff
20
21. “Suchmaschinen-Marketing umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten
Besuchern über Suchergebnisseiten in Suchmaschinen. Instrumente sind die Optimierung
der Unternehmens-Website und kostenlose/ kostenpflichtige Integration einer Vielzahl von
relevanten Suchbegriffen in Suchmaschinen (Paid Inclusion) sowie die kostenpflichtige
Schaltung von relevanten Suchbegriffen als Text-Anzeigen (Sponsored Link) unter
Einbeziehung aktueller Technologien für das Gebotsmanagement und das
Ergebnistracking.”48 Dabei soll der Kunde genau dann angesprochen werden, wenn er aktiv
auf die Suche nach einem Produkt oder einer Dienstleistung ist.
Die unten genanten Informationen sind aus ein professionale Suchmaschinenoptimierungfirmen
aus der USA. (Creative Search Media)49
“Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist ein leistungsfähiges Mittel zur Verbesserung Ihrer
Website in den natürlichen Suchergebnissen. Aber Suchmaschinenoptimierungstechniken
sind nict genug zum Erfolg. Ihre Website wird keine Chance auf Erfolg, es sei denn,
wenn Sie andere ebenso wichtige Faktoren berücksichtigen.”50
Wie können wir unsere Site gut und genug optimieren?
“Erstens ist die Fähigkeit von Ihrer Web-Site-Design, um Ihre Zielgruppe ohne verwirrend oder
störend sind.Und machen Sie sicher, dass die Website-Design, Navigation und Codierung nicht
behindern die Suchmaschinen-Fähigkeit zu crawlen und zu indizieren Ihre Website.
Zweitens ist die Benutzerfreundlichkeit. Oder besser gesagt, Sichern Sie sich, dass Ihre
Besucher ihren Weg um Ihre Website -einfach und ohne sich zu verlaufen- finden können.
Und drittens wird mit Keyword-reich Kopie überzeugt, dass Ihre Besucher zu tun, was Sie
wollen, dass sie zu tun - Ihr Produkt kaufen, melden Sie sich für ein Abonnement, um mehr
Informationen oder Kontakt mit Ihnen über Ihren Service.”51
48
http://www.bvdw-sem.de/glossar-suchmaschinen-marketing.html, Aktuell 2.5.2009
49
http://www.creativesearchmedia.com Aktuell 03.05.2009
50
http://www.creativesearchmedia.com/what-we-do/search.php Aktuell 03.05.2009
21
22. Abbildung 7: Beispiel; Suchmaschinenoptimierung über Suchwort: Zeitungsanzeige52
Die website Nisanreklam.com (Nisan Reklam ist einer von Zeitungsanzeigefirmen) arbeitet mit
einer Suchmaschinenoptimierungsfirma (SEOTURK)53 und ist in die erste Reihe in Google
Suchergebnisseite zur Suchwort “gazete seri ilan” (Tageszeitungsanzeige)
4.3. Suchmaschinenwerbung
Suchmaschinenwerbung hat im letzten Jahr die Online-Werbung, gemessen an den
Werbeeinnahmen, fast eingeholt.54 “Als bezahlte Suchmaschinenwerbung bezeichnet man
die entgeltliche Platzierung von kommerziellen Textanzeigen.” Dabei handelt es sich um
Anzeigen, die nur dann erscheinen, wenn ein Suchvorgang zu einem ausgewählten
Suchbegriff (an so genannten Keywords geknüpft) gestartet wird.55 Die Keywords oder
51
http://www.creativesearchmedia.com/what-we-do/search.php Aktuell 03.05.2009
52
http://www.google.com.tr/search?source=ig&hl=tr&rlz=1G1GGLQ_DEDE301&=&q=gazete+seri+ilan
Aktuell 03.05.2009
53
http://www.seoturk.tk/ Aktuell 03.05.2009
54
http://www.horizont.net/werbemarkt/charts/pages/show.prl?id=3424&backid=19 Aktuell 03.05.2009
55
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 41
22
23. Suchwörter werden dabei durch ein Auktionssystem eingekauft, welches eine bessere
Positionierung in den Suchmaschinen und auf den Partnerseiten erlaubt.56 Nach einem Klick
auf eine solche Anzeige wird der User auf eine Webseite weitergeleitet, auf welcher die
Produkte näher dargestellt werden. Die meisten größeren Suchmaschinenbetreiber (Google,
Miva, Yahoo) bieten Keyword Advertising an. Am meisten benutzt ist aber Google mit
seinem Produkt “Google Adwords”.57
Abbildung 8: Google Ad-Words- Paid Listings bei Google58
Dabei muss man wissen, dass bei Google auch der Wettbewerb am stärksten ist. Die
Positionierung hängt von vielen Faktoren ab – Preis, Klickrate, Inhalt der Landing Page usw.
Zum Beispiel, unsere Probesuchergebnis zeigt uns, dass Website duguncu.net59 ist in fünfte
Reihe des Ergebniss zur Suchwort “konfeti” (Deutsche:konfetti). Google garantiert nicht die erste
Reihen oder Seiten für Anzeigenkunden.
56
Cazals, F.; Eskenazi, J.-P.: Marketing online et référencement, Webedition, Paris 2005, S. 109
57
http://adwords.google.com Aktuell 01.05.2009
58
http://www.google.com.tr/search?q=konfeti&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls Aktuell 03.05.2009
59
http://www.duguncu.net Aktuell 03.05.2009
23
24. Im Gegensatz zu Miva oder Yahoo bietet Search Engine Marketing bei Google die
Möglichkeit sehr schnell und sehr leicht eine Online-Marketing Kampagne zu starten. Bezahlt
wird dabei pro Klick, was oft als ein Vorteil gesehen wird, umso mehr als es wirklich Nutzer
erreicht, die nach diesem Begriff gesucht haben. Problematisch beim
Suchmaschinenmarketing ist die Übersättigung des Marktes, was die Preise in die Höhe
treibt und weitere Methoden unerlässlich macht bzw. eine Maßnahmenkombination erfordert.
Eine interessante Ergänzung zum Suchmaschinenmarketing sind Maßnahmen vom Typ
“Google AdSense”. Dabei handelt es sich um Werbeanzeigen, die gegen Entgelt auf
fremden bzw. eigenen Websites platziert werden. AdSense durchsucht den Content der
Seiten automatisch und stellt Anzeigen bereit, die für die Zielgruppe und den Inhalt der
Website relevant sind. Die Anzeigen sind so gut auf den Content der Website abgestimmt,
dass die Besucher sie als nützlich empfinden.60 Insgesamt ist es so eine Win-Win-Situation
für alle drei beteiligten Seiten. Für den Werbenden bedeutet es mehr Visibilität in einem
entsprechenden Umfeld, für den Betreiber der Webseite, auf welcher die Anzeigen platziert
sind, bringt es zusätzliche Einnahmen und kann die Nützlichkeit erhöhen und Google erhöht
natürlich seine Einnahmen durch ein Vermittlungshonorar. Diese Methode überschreitet die
Grenzen des traditionellen Suchmaschinenmarketings und benutzt das Prinzip einer anderen
sehr verbreiteten Online-Marketing Maßnahme – nämlich des Affiliate Marketings.
60
https://www.google.com/adsense/login/de/ Aktuell 03.05.2009
24
25. Abbildung 9: Google Ad-Words Bedienpult (Kontoname: oncuorg)61
Google bieten eine sehr Benutzerfreundliche Kontrollekonsole an, die wir ganze Detailen über
unsere Werbekampagne –wie als Klickszahl, Anzeigenimpressionenzahl, Kosten per Klick, und
gesamte Kosten- daher sehen und kontrollieren kann.
Der gesamte Dienst bei Google ist nicht nur eiene kurze Zusammenfassung über unsere
Kampagne, sondern bietet Google viele detailierte und benutzbare Berichten an. Wir können
unsere Situation mit hilfe dieser Berichten sehen und vielleicht unserer Website oder
Werbekampagnen optimieren.
61
https://adwords.google.com/select/CampaignSummary?campaignid=&adgroupid=&mode=&timeperiod=simple&ti
meperiod.simpletimeperiod=lastmonth Aktuell 03.05.2009 (Diese Seite ist Passwordgeschützt)
25
26. Abbildung 10: Situationsbericht bei Google Ad-Words über Keywords (Suchwörten)62
Abbildung11: Situationsbericht bei Google Ad-Words über Placements (Platzieren)63
62 63
Und
https://adwords.google.com/select/CampaignManagement?sitet=2&adgroupid=1022382225&campaignId=336410
55&keywordt=3&active_tab=keywordt&adgroupidx=0&advariationst=4#1022382225 Aktuell 03.05.2009
26
27. 4.4. Affiliate Marketing
Affiliate-Aktivitäten sind im wesentlichen die Einbindung von fremden Website-Betreibern
oder Newsletter-Versendern, welche für die eigene Internetpräsenz werben.64 Affiliate
Marketing oder Partnerprogramme sind kein neues Instrument. Es handelt sich um ein
traditionelles Prinzip des Offline-Business, wobei auf Vertriebs- und Netzwerkpartner
zurückgegriffen wird.65 Affiliate Marketing wird dadurch interessant, dass man nicht für die
reine Verbreitung einer Werbebotschaft bezahlt, sondern nur per Klick bzw. für eine
erfolgreiche Transaktion (Pay-per-Click, Pay-per-Sale). Durch Affiliate Marketing entstehen
virtuelle Vertriebsnetze. Dabei handelt es sich wieder um eine Win-Win-Situation für beide
Seiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein solches Netz aufzubauen, die je nach Ziel
genutzt werden können: Einerseits kann man auf Affiliate-Network-Provider zurückgreifen
(z.B. affilinet.de, adbutler.de) oder auf Anbieter von Partnerprogramm-Verzeichnissen (wie z.B.
partnerprogramme.com). Marktplätze und Portale als Mittler zwischen Anbietern und
Kunden werden dabei als Mega-Affiliates bezeichnet.66 Eine andere Möglichkeit ist das
Beispiel vom Affiliate Programm von Amazon.de, bei dem man Geld verdienen kann, indem
man Amazon-Produkte auf der eigenen Webseite anbietet67 und Amazon profitiert dabei von
der Werbung im entsprechenden Umfeld. Affiliate Marketing eignet sich aber auch
besonders gut als Nischenmarketing für Spartenanbieter.
64
Hörner, T.: Marketing im Internet. Konzepte zur erfolgreichen Online-Präsenz, dtv, München 2006, S. 220
65
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 51
66
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 64
67
http://partnernet.amazon.de/gp/associates/join/main.html , Aktuell 03.05.2009
27
28. Abbildung 12: Amazon Partnernet (Geld verdienen mit Amazon)68
Die unten gegebene Informationen sind von aStore Programme von Amazon.com. Bei dieser
Fragen können wir verstehen wie können wir diese Program teilnehmen und wie einfacht ist es.
“Wie funktioniert das?
Sehr einfach! In vier einfachen Schritten erstellen Sie Ihren Shop in wenigen Minuten und passen
ihn an Ihre Webseite an. Es sind keine Programmierkenntnisse nötig! Der aStore führt Sie durch
den Set-up Prozeß und erstellt eine URL auf die Sie verlinken, oder die Sie in Ihre Webseite
integrieren können.
Was kostet das und wie werde ich bezahlt?
Alle Partner im Amazon.de Partnerprogramm können vollkommen kostenlos einen aStore
erstellen. Natürlich ist die Teilnahme am Amazon.de Partnerprogramm auch völlig kostenlos und
unverbindlich. Die Vergütung wird durch die aktuell gültigen Teilnahmebedingungen zum
Amazon.de Partnerprogramm geregelt. Die Auszahlung der von Ihnen verdienten
68
https://partnernet.amazon.de/ Aktuell 03.05.2009
28
29. Werbekostenerstattung kann per monatlicher Überweisung auf Ihr Konto oder auch als
Amazon.de Gutschein erfolgen - Sie haben die Wahl!”69
4.5. Online-Werbung
Obwohl Online-Werbung in den letzten Jahren zugunsten des Affiliate und des Such-
maschinenmarketings an Bedeutung verloren hat, ist sie immer noch der Bereich, auf
welchem die meisten Werbeausgaben gemacht werden. „Unter Online-Werbung wird im
ursprünglichen Sinne die Platzierung von Werbemitteln auf Internetseiten zur Unterstützung
von Marketing- und Kommunikationszielen verstanden.“70 Unter klassischer Online-Werbung
fallen alle graphischen Werbeformen: Banner, Buttons, PopUps etc.71
Abbildung 13: Online-Werbung: Banners72
Abbildung 14: Online Werbung-Button Marketing73
69
https://partnernet.amazon.de/gp/associates/astore/main.html Aktuell 04.05.2009
70
Lammenett, E.: Online-Marketing in der Praxis, Teil 8: Online Werbung, In: Direkt Marketing 6/2006, S. 60-63
71
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 32
72
http://www.online-werbung.de/service-banner.php Aktuell 04.05.2009
73
http://www.speedbit.com/images/Advertisement/advertise-Buttons.gif Aktuell 04.05.2009
29
31. Abbildung 16: Pop-up Werbung76
Der Übergang zu modernen Online-Werbeformen ist hier fließend. Es ist aber immer mehr
die Rede von IP-TV Werbung, Podcasting, Ingame Advertising etc. Obwohl Online-Werbung
relativ kostenintensiv ist, da nach dem Prinzip vom Tausenderkontaktpreis (wie im
Printbereich) abgerechnet wird, eignet sie sich sehr gut für große Zielgruppen Die
Ausgaben dafür beweisen, dass sie auch in Zukunft wichtig bleiben wird, vor allem durch die
neuesten Methoden, die viele Möglichkeiten zur Gewinnung der Aufmerksamkeit der User bieten
(Animation usw.).
76
http://infosecawareness.in/isea/isea-education/1ie.bmp Aktuell 04.05.2009
31
32. 4.6 Newsletter und e-Mail Marketing
Wie im Punkt II.1 aufgezeigt wurde, nutzt die Mehrheit der User den e-Mail Dienst. Dabei
handelt es sich beim e-Mail Marketing und beim Newsletter-Management um Online-
Instrumente, die der effizienten Kommunikation mit dem Kunden, sowie der Kundenbindung
dienen sollen.77 Diese zwei Instrumente bieten optimale Möglichkeiten zur Auswahl der
Empfänger und zur Individualisierung der Information.78 Obwohl hier Parallelen zum
Briefmarketing gezogen werden, verändert sich der Bereich ständig und neue technische
Möglichkeiten werden immer stärker genutzt. E-Mail Marketing bietet eine Fülle von
Methoden an, je nachdem ob Informationen regelmäßig oder sporadisch versandt werden
etc.79 Allerdings ist e-Mail Marketing eine große Herausforderung im Zeitalter von Spam und
angesichts der starken Übersättigung des Marktes durch das enorme Angebot an
Newslettern aller Art.“E-Mail-Kampagnen sind ideale Möglichkeiten zur Steigerung der
Vertriebskraft, Markenbewusstsein und Cross-Selling Möglichkeiten.”80
“E-Mailmarketing ist ein entwickelnd Markt mit 7.3 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr”81
Britta Reinhard (Spezialistin für E-Marketing bei "Insecon - get interactive"82) erklärt die
Vorteilen der E-Mail-Kampagnen: “E-Mail-Marketing hält einige Vorteile für werbetreibende
Unternehmen bereit, besonders dann, wenn man Vergleiche zur Print-Werbung zieht. So ist die
Vorlaufzeit eines Mailings z.B. nur 3 - 5 Tage, je nachdem, ob auch HTML-Creatives erstellt,
oder nur Textbotschaften verschickt werden. Ein Print-Mailing würde im Gegensatz dazu 3
Monate Vorlauf benötigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass keine Materialkosten entstehen
und eine E-Mail-Kampagnen somit im Schnitt nur 1/3 der Kosten einer herkömmlichen
Kampagne verursacht.83
77
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 34
78
Schwarz, T.: Leitfaden eMail-Marketing und Newsletter-Gestaltung, Absolit Dr. Schwarz Consulting; Auflage:
3.Auflage, 2005, S. 22f
79
Schmal, D.: S. 65
80
Mestçi A., Tıkanmak ya da Tık Almak, Bamm(Propedia) Yayınları, Istanbul, 2008 S. 54
81
Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.78
82
http://www.insecon.net/index.html Aktuell 03.05.2009
32
33. Abbildung 18: Ein Beispiel zur E-Mail Marketing von Dora Klinik84
4.7. Soziales Web Marketing (Bsp. Facebook, Yonja, Msnlivespaces)
In einem sozialen Netzwerk können Nutzer ein eigenes Profil kreieren, sie können sich
austuachen mit Freunden und Leuten mit gleichen Interessen. Wieso? Weil Menschen das
Bedürfnis haben Ihre Gedanken mit anderen Menschen zu teilen. Das Internet und speziell die
sozialen Netzwerke haben diesen Gedankenaustausch wesentlich vereinfacht.
83
http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_135_interview_grundlagen_e-mail-marketing.html
Aktuell 04.05.2009
84
http://www.grafikerler.net/e-posta-bulten-calismasi-ornegi-t4428.html oder nur jpeg Datei
http://img158.imageshack.us/img158/6226/sablondc0.jpg Aktuell 03.05.2009
33
34. Warum ist es so wichtig?
- In sozialen Netzwerken findet man die neuesten Themen und den neuesten Klatsch.
- Soziale Netzwerke bieten zahlreiche Möglichkeiten für Firmen und Produktmarken.
- Es ist essentiell ehrlich und transparent die Absichten der Interaktion mit sozialen Netzwerken
darzulegen.
“Wie kann ich soziales Networken als ein Werbeinstrument benutzen?
Reputations-Management: Sie können die Online-Diskussionen über Ihre Produkte verfolgen
Engagement: Aktive User der Online-Communities sind sehr engagiert. Wenn Sie der
Community was bieten, kann sich das sehr positiv auf Ihren Firmennamen auswirken.
Branding: Das Kreieren einer positiven Präsenz in der Welt der sozialen Netzwerke kann
Wunder für Ihre Marke wirken.
Traffic: Soziale Netzwerke können Ihnen helfen den Traffic auf Ihrer Webseite zu erhöhen.
SEO: eine vieldiskutierte Firma bekommt mehr Links, was auch den Rang in der
Suchmaschinenrangliste verbessert.”85
Es ist wichtig sich vor Augen zu führen, dass soziale Netzwerke viele private Informationen
enthalten und Werbung und andere Marketingmittel grösstenteils verbieten. Deswegen ist die
Selektierung der richtigen Marketing-Tools äusserst wichtig.
85
http://www.onetomarket.de/unsere-leistungen/branding-interaktion/publizieren/soziale-netzwerke/
Aktuell 04.05.2009
34
35. Abbildung 19: Online Werbung bei Facebook.com86
Abbildung 20: Online Werbung bei Blogs (e-commerce Blog)87
86
http://www.facebook.com/advertising/#/profile.php?id=635580529&ref=profile Aktuell 04.05.2009
Diese Seite enthält Persönliche Daten, deswegen ist es Passwortgeschützt.
35
36. 4.8 Sonstige Online-Marketing Methoden
Die oben näher beschriebenen Internetmarketinginstrumente decken auf keinen Fall die
gesamte Fülle an Möglichkeiten ab. Eine ausführlichere Beschreibung ist nicht das Ziel
dieser Arbeit. Der Vollständigkeit halber sei aber auch erwähnt, dass dazu wichtige
Möglichkeiten gehören wie das Viral Marketing, bei dem es sich um das “Auslösen und
Kontrollieren von Mund-zu-Mund-Propaganda zum Zweck der Vermarktung von
Unternehmen und deren Leistungen”88 handelt, Recommender Systeme etc. Eine andere
Möglichkeit, die nicht vergessen werden darf, ist die sog. Out-In Werbung, bei der es um
Marketingmaßnahmen außerhalb des Internets geht für Produkte und Dienstleistungen, die
im Internet betrieben werden. Weiterhin wichtig sind auch andere innovative Konzepte, die je
nach Situation individuell gestaltet werden können. Immer interessanter und wichtiger
werden auch Crossmedia Kampagnen, bei denen auf Medienkonvergenz gesetzt wird89 und
bei denen Online-Marketing Methoden ein Teil von einem Gesamtkonzept sind.
4.9 Fazit
Bei Hilfe dieser oben gegebene Informationen, können wir entscheiden, welche Methoden für
uns optimal sind. Wir müssen an unsere Werbekampagnen logisch investieren und das ist nicht
nur über Kosten, sondern ist die Zeit für uns sehr wichtig. Die neue Ökonomie ist sehr schnell,
und Trends verändern sich immer. Deswegen sollen wir beste Methoden wählen.
Brenda Kienen90 (Produktmanagerin in der Branche interaktiven Kommunikationun und Autorin)
antwortet die Frage mit einer Studie in ihrem Buch: “Wie finden Menschen die Websiten?
87
http://www.hendrikbahr.de/ Aktuell 04.05.2009
88
Schmahl, D.: Moderne Online-Marketing-Methoden. Affiliate Marketing, Suchmaschinen Marketing, Viral
Marketing und Web 2.0, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, S. 65
89
Dischinger, M.: Crossmedia – Fluch oder Segen für Werbetreibende?, In: Online-Marketing Beratungsbrief
(www.online-marketing-experts.de) 04/2007, S. 4 übertrager: Kiriakova, S.: Online Marketing, Diplomica Verlag,
Hamburg, 2007 S.18
90
http://www.tauberkienan.com/about/brenda.html Aktuell 04.05.2009
36
37. Wie finden Menschen die Websiten
58%
60%
50%
39%
40% 35%
28%
30% 25%
20%
11% 10% 10% 8%
10%
1%
0%
Abbildung 21: Wie finden Menschen die Websiten91
Mit Hilfe dieser Studie können wir einfach verstehen, dass die wichtigste Methode
Suchmaschinenmarketing ist. Aber es gibt etwas wichtiges, die Prozentsatz der Suchmaschinen
ist nicht mehr als 60%. Das bedeuted, wir müssen nicht auf eine Methoden konzentrieren.
Um unsere Ziel zu erreichen, müssen wir die notwendige Methoden zusammen benutzen.
Zeke Camusio92 (Onlinemarketingexpert, Antrepreneur) erklärt uns die Weg zum Erfolg in
Online Marketing mit drei Fragen:93
Wer ist mein Kunde? / Wie kann ich meine Kunden erreichen?
Was möchten und lieben meine Kunden?
Modifieren Sie ihre Strategien mit Hilfe dieser Fragen (oder Antworten), dann kommt Erfolg
sofort.
91
Keinan, B., Small Business Solutions for E-Commerce, Microsoft Press, Redmond USA, 2000
Übersetzung: Öztürk, K., Çırakoğlu, C., Özkaya, S., İşletmeler İçin Çözümler E-Ticaret, Arkadas Yayınları,
Ankara, 2002 S. 283
92
http://www.theoutsourcingcompany.com/blog/zeke-camusio-bio-page/ Aktuell 04.05.2009
93
http://www.theoutsourcingcompany.com/blog/tag/how-to-succeed-at-online-marketing/ Aktuell 04.05.2009
37
38. 5. Trends und Neigungen über Online Marketing und E-Commerce
5.1 Online Marketing Trends in der Welt: -Online-Marketing-Trends 2009-
Dr. Torsten Schwarz94 (ist einer der führenden Fachautoren, Seminartrainer, Berater und Experte
zum Thema Online Marketing in Deutschland) analysiert neue Trends in Online Marketing und
versuchen die neue Neigungen mit Alten zu vergleichen.
Die Studie wird seit 2006 jährlich durchgeführt. Ein Vergleich der Werte offenbart Trends. So
war das Thema Blog in der Vergangenheit überbewertet. 2007 wollten noch knapp sechzig
Prozent der Unternehmen verstärkt bloggen; 2009 sind es nur noch 48 Prozent. Corporate
Weblogs sind überwiegend ein Flop. Nur einigen wenigen Firmen gelingt es, wirklich
interessante Blogs zu betreiben. Der Grund: Statt authentischer Beiträge der Mitarbeiter oder
interessanten Inhalten sind solche Blogs häufig nur ein weiterer Kanal für die PR-Abteilung. Als
Trend hingegen kann der Einsatz von Social Media für Marketingzwecke gelten: Elf Prozent
mehr Unternehmen als noch 2007 wollen verstärkt nach Möglichkeiten suchen, in Communitys
Präsenz zu zeigen..95
Abbildung 22: Die Verschiebung der Prioritäten96
94
http://www.public-relations-experts.de/index.cfm/Torsten_Schwarz/:var:site:experte:autor:70
Aktuell 04.05.2009
95
http://www.wortgefecht.net/social-media/online-marketing-trends-2009/ Aktuell 04.05.2009
96
http://www.absolit.de/ Aktuell 03.05.2009
38
39. Neben Usability, SEO, E-Mail und Web-Controlling gehört nun auch SEM zum
Pflichtprogramm des Onlinemarketing. Das ist eines der Ergebnisse der aktuellen Studie
“Online-Marketing-Trends 2009” der Unternehmensberatung Absolit. Diese fünf Instrumente
werden von über drei Viertel der 480 befragten Unternehmen eingesetzt. Am stärksten im
Kommen sind Mobile Marketing und das Unternehmens-Engagement auf Social-Web-Portalen.97
Abbildung 23: Verbreitung der wichtigsten Onlinemarketing-Instrumente98
Neu bei den Pflichtaufgaben der Onlinemarketer ist das Schalten von Suchwortanzeigen
(SEM)99.
Von 67 auf 77 Prozent stieg der Anteil der Unternehmen, die SEM einsetzen. Nur wenig
verändert sind die Themen Homepage, E-Mail-Marketing und Web-Controlling. Die
Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit (Usability) steht nach wie vor ganz oben, gefolgt von der
Optimierung für Suchmaschinen (SEO). Genau wie E-Mail-Marketing und Newsletter ist die
Bedeutung eines guten Google-Rankings bei Onlinemarketern heute unumstritten.
Instrumente des klassischen Onlinemarketing wie Banner und Affiliate Marketing sind in ihren
jeweiligen Bereichen Pflicht, nicht aber flächendeckend. Wer heute mit einer klassischen
97
http://www.online-marketing-experts.de/index.cfm?site=cobasis&CoID=18496&inxmail=1 Aktuell 04.05.2009
98
http://www.online-marketing-experts.de/ Aktuell 04.05.2009
99
SEM = Schalten von Suchwortanzeigen (z.B. Google-AdWords)
39
40. Imagekampagne Reichweite aufbauen will, setzt selbstverständlich Bannerwerbung ein. In
jüngeren Zielgruppen liegt die Mediennutzungszeit des Internets bereits höher als TV. Affiliate
Marketing wiederum ist im Versandhandel Pflicht. Wer online Produkte vertreibt, nutzt
selbstverständlich diese Form der erfolgsbasierten Werbung.100
Ein andere Arbeit von Strangle101 (eine bekannte Onlinemarketingfirma aus London) enthält sehr
wichtiges Vorauswissen über aktuelle Online Marketing Trends.
2009 ist wahrscheinlich, ein schwieriges Jahr für viele Geschäfte zu sein, da das globale
Wirtschaftsflautenehmen hält. Digital-Marketing jedoch die Blicke, die eingestellt werden, um
sein schnelles Wachstum, als seine vielen Lösungen und Vorteile fortzusetzen, wird sogar
offensichtlich.102
Stichwort Inflation wird weiterhin : Die Notwendigkeit für Werbekunden zur Verbesserung der
Effizienz und Messbarkeit ihrer Werbeausgaben wird noch akuter. Da immer mehr zum digitalen
Haushalt bewegt, der Markt wird zunehmend verdrängt, mit dem zusätzliche Nachfrage treibt die
bezahlte Suche Kosten. Stichwort Inflation, auch nennt als Cost-per-Click (CPC) Inflation, läuft
bei 20% für 2008 auf allen Märkten (nach Jupiterresearch)103, und wir glauben, dass die Zahl für
2009 wird nach wie vor hoch, obwohl der Abschwung.104
Großes kreatives wird angefordert: Dieses kann offensichtlich klingen, aber es muss
hervorgehoben werden: digitales Marketing fährt fort, auf kreativem schwer zu beruhen, um
seine Zielsetzungen zu erzielen und die Kampagnen und die Strategien zu bilden arbeiten Sie.
Gutes kreatives ist, was Ihre Anzeigenwerbung Unterbrechungs bildet, Ihre Landungseite, die
benutzerfreundlich sind und Ihre vertrauenswürdige Web site. Es teilt Ihre Mitteilung mit und
100
http://www.marketing-boerse.de/News/details/Trends2009/14331 Aktuell 04.05.2009
101
http://www.strangecorp.com/index.php Aktuell 04.05.2009
102
http://www.strangecorp.com/news/index.php Aktuell 04.05.2009
103
http://en.wikipedia.org/wiki/Jupiter_Research Aktuell 04.05.2009
104
http://www.strangecorp.com/news/view/online-marketing-trends-in-2009 (Englisch)
40
41. baut Affinität mit Ihrer Marke auf. Und obgleich zuzeiten der konjunkturellen Abflachungen,
können emotionale Angelegenheiten zum Endergebnis weniger wichtig scheinen, kreativität ist
das Schlüsselelement, das alle on-line-Absatzkanäle und folglich ROI105 beeinflußt.106
Datenschutz und Sicherheit bleiben in den Schlagzeilen: Datenschutz wird mehr als gerade eine
Emission von wertpapieren sein; er hat sehr großen Fotorezeptor und Markenkonsequenzen für
jedermann, das ihn falsch erhält. Die Privatlebengrasenfähigkeiten des Chroms107 und des IE8108
haben eine Auswirkung für Online-Werbung, wenn es weit verbreiteten Verbrauch gibt, wie oben
erwähnt. Geschäfte müssen ihre Datenbehandlungs- und -Sicherheitspraxis revidieren und die
Rechtprozesse an der richtigen Stelle erhalten. Erwarten Sie, etwas Hauptgruppenklagen durch
Verbraucher gegen Geschäfte zu sehen, die ihre durchgebrochenen gehabt haben, gestohlenen
oder verlorenen Daten.
5.2 Situation in der Türkei
5.2.1 Benutzerprofil des Internets in der Türkei
Wer ist Internetkunden? Internetkunden haben ihre eigene persönliche Zielgruppe und
Marktanteil. Sie können mit Hilfe der unbeschrenkte Wissenmöglichkeiten des Internets
ihre eigene Entscheidungen treffen.
“Die Türkei war das schnellsten wachsende Absatzgebiet zur Broadbandmarkt! Heute haben 4
Millionen Haushalte ADSL verbindung.
105
ROI = Return on Investment
106
Strangle_Online_Marketing_Trends_2009_1.pdf (Pdf Datei-Onlinebuch Englisch) von
http://www.strangecorp.com/downloads/strange_online_marketing_trends_2009.pdf S. 3
107
Internet Browser bei Google.com
http://www.google.com/chrome/index.html?hl=de&brand=CHMB&utm_campaign=tr&utm_source=tr-ha-
emea-tr-sk&utm_medium=ha Aktuell 04.05.2009
108
Internet Browser bei Microsoft
http://www.microsoft.com/germany/windows/internet-explorer/default.aspx Aktuell 04.05.2009
41
42. 15 Millionen Menschen haben die MSN Messenger109 Mitgliedschaft in der Türkei
Google Türkei ist die 5. Googleseiten in der Welt, und Türkisch ist die 3. Sprache in Google.”110
Zwecke der Internetbenutzung in der Türkei
38%
40% 36%
35% 28%
30% 24% 23%
Prozentsatz
25%
20%
15%
10%
5%
0%
E-Mail Suchmaschinen Websiten über Message Unterhaltung
Arbeit/Schule Diensleistungen
Abbildung 24: Zwecke der Internetbenuztung in der Türkei111
Alle diese Graphiken zeigen uns die Neigungen den Türken über das Internet. Ich möchte
nächste Seite zwei wichtige Graphiken teilen. Im Kapitel 5.2.2 wir werden die Datein, die
aus der Türkei gesammelt, mit unsere einige Datein, die kommen aus unsere Umfrage,
vergleichen. Interesant ist es hier Wahl der Bezahlungsmethode; 77% der Türkischen
Internetkaufer bezahlen mit Kreditkarten. Das macht Kreditkarten als ein Bezahlungsmethode
für Onlineverkaufer unverzichtbar.
109
Ein Messencer Diesleistungen bei Microsoft http://www.msn.com Aktuell 04.05.2009
110
Baloğlu, A., İnternet ve Pazarlama, Ekin Yayınları, Bursa, 2008 S.10 (Türkisch)
111
Baloğlu, A., S. 11-12, (nur Datein)
42
43. Wählende Bezahlungsmethoden in der Türkei
Banküberweisung
13%
Kredit Karte
77%
Bezahlung auf
Rechnung
10%
112
Abbildung 25: Wählende Bezahlungsmethoden in der Türkei113
Die über Internet gekaufte Produkten in der Türkei
40%
35%
30%
25% 40%
20% 31%
15%
10% 4%
9% 7%
5% 7% 7%
0%
Zeitschrift
Elektronische
Sportliche
Entertainment
Kleidung
Reise
Film / Musik
Waren
Buch /
Waren
Abbildung 26: Die über Internet gekaufte Produkten in der Türkei 114
112
Bezahlung auf Rechnung= Überweisung (oder bezahlung) nach Erhalt der Ware/Rechnung
113 114
Und Baloğlu, A., S. 13 (nur Datein)
43
44. 5.3. Eine Studie über E-Commerce Gewöhnlichkeiten der Studenten von
Yeditepe-,Marmara-, und Uludağ Universitäten
5.3.1. Methoden und Eigenschaften der Umfrage115
Diese Umfrage enthält 14 Fragen über E-Commercegewöhnlichkeiten.
Die Teilnehmer können nur eine Antwort wählen.
Nur Studenten und akademisches Personalen können diese Umfrage beteiligen.
Datenverwaltung ist gemacht mit Microsoft Excel 2007116
5.2.2 Ergebnissen
In dieser Arbeit möchte ich lernen; was denken meine Freunde und Lehrer über E-Commerce,
und welche Methoden und welche Websiten benutzen sie meistens.
Wie Oft machen sie Online-Shopping?
Einmal im
Monat und Gar Nicht
noch 55
52 27%
26%
Einmal im Drei
Monaten Einmal im Jahr
28 28
14% Einmal im Sechs 14%
Monaten
37
19%
Abbildung 27: Wie oft machen Sie Online-Shopping?
115
Anhang 1: Fragebogen über E-Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten
116
Anfang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten
44
45. Diese Graphik zeigt uns, dass mehr als 70% Menschen Online-Shopping machen. Der
Kaufneigungsatz ist hoffnungsvoll. Das bedeuted, Onlinefirmen müssen arbeiten, um die
Kaufprozessen zu verbessern, oder erleichtern.
Welche Art der Zahlung möchten Sie meistens
wählen?
Cash Credit Card, 78
80 (Banküberweisung
70 oder PostCheck;56
60
Bezahlung mit
Menchen
50 Rechnung (Geld), 43
40 Bezahlung mit
30 Rechnung (Credit
Card), 22
20
10
0 Mail Order, 1
Abbildung 28: Welche Art der Zahlung möchten Sie meistens wählen?
Im Kapitel 5.1 haben wir gesehen, Menschen benutzen Meistens Kreditkarten als
Bezahlungmethode (77%) Die Situation ist gleich, aber es gibt etwas anderes: Im Kapitel 5.2.
haben wir gelernt das nur 10% Bezahlung mit Rechnung benutzen, aber diese Methode kommt
ein wichtiges Instrument für Kaufers; 65 von 200 Menschen benutzen diese Methoden (32,5%)
Ich meine, dass es über Teilnehmern (Nicht alle Türkische Menschen, nur Menschen aus den
Universitäten) und Entwicklung der Bezahlung mit Rechnung Methoden. (UPS Kapıda ödeme117,
Yemeksepeti Kapıda Ödeme118)
117 118
www.ups.com.tr Aktuell 04.05.2009 www.yemeksepeti.com Aktuell 04.05.2009
45
46. Welche Produkten Kaufen Sie?
60
55
50 48
44
40
30 27,5 % 28 Menschen
25 24 %
22 % Prozent
20
14 %
12,5 %
10
0
Technologie Kosmetik Essen-Trinken Buch / Sonstige
Schreibwaren
Abbildung 29: Welche Produkten Kaufen Sie?
Diese Grafik korrigieren die im Kapitel 5.1 gesehene Graphik; Menschen kaufen meistens
Technologie Online. Ich meine, dass diese Situation logich und normal ist. Sehr hohe Prozent der
Menshen, die Online kaufen, sind auch zuständig mit Technologie, und Technologiewaren sind
geignet zum Internetshopping. Man kann alle Modellen vergleichen und einfach optimales
Modell wählen. Es gibt noch eine andere Ursache: Junge Menschen interessieren mehr als andere
an Technologiewaren und durchschnittliches Alter der Umfrage ist 22,6. 119
119
Anfang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten
46
47. Vertrauen Sie Websiten über
Kreditkartendatenschutz?
Ich
habe
Ich mache keine
Onlinekauf Kreditkarte Nein
ohne Sorge 8,0% (Ich gebe
12,0% meine
Kartendetail
Nein;
nicht)
aber Ich
29,5%
benutze
meine Karte
11,0% Ich Vertraue
nur sehr
bekannte
Websiten
39.5%
Abbildung 30: Vertrauen Sie Websiten über Kreditkartendatenschutz?
Abbildung 31: Wissen oder benutzen Sie neue Bezahlungsmöglichkeiten?
47
48. Abbildung 32: Haben Sie im Internet Produt oder Diensleistungen verkauft?
Abbildung 33: Möchten Sie in Zukunft E-Commerce machen?
48
49. In der letzten zwei Abbildungen können wir verstehen, dass Menschen in Zukunft E-Commerce
machen. In Abbildung 31 sehen wir, dass nur weniger als 20% der Menshchen eine Erfolgreiche
E-Commerce Erfahrung haben. Aber Situation ist auch hofnungsvoll. In Abbildung 32 können
wir verstehen, dass zu viele Menschen sehr bereitwillig zum Online-Commerce sind.
Wie Oft benutzen Sie das Internet?
47%
50% 35%
45%
40%
35%
30% 17%
25%
20%
15% 1%
10%
5%
0%
Ich Benutze das Wenn ich Ich Benutze das Ich kann nicht
Internet nicht brauche Internet mit ohne das
sozialen Internet Leben
Zwecken
Abbildung 34: Wie Oft benutzen Sie das Internet?
Daher können wir verstehen, dass das Internet die wichtigste Medium für junge Menschen. 99 %
der Teilnehmer benutzen das Internet. Online Firmen sollen dieses Potentiel sehr gut benutzen
um eine gute Arbeits- oder Vorstellungschance zu erreichen.
Es gibt noch ein Thema, ich meine das wichtigste ist, dass Internet und natürlich Online
Marketing und E-Commerce sind sehr unbeständig. Beste Methoden der letzten fünf Jahren sind
nichtig, oder sehr wirkunglos heute. Markt und Kunden verandern sich sehr schnell. Wenn eine
Onlinegesellschaft sagt, wir wollen beste werden, muss diese Unternehmen sehr flexible sein.
49
50. Kapital, know-how, Kundenprofil, Markenname, Erfahrung und Popularität sind natürlich sehr
wichtig zum Erfolg, aber heute flexibilität und schnelle Reaktionen auf dem Markt und Trends
kommt erste Reihe den Firmenstärken zum Erfolg
50
51. 6. Anhangen
6.1. Anhang 1: Fragebogen über E-Commercegewöhnlichkeiten den Universitätstudenten
T.C YEDİTEPE ÜNİVERSİTESİ
İ.İ.B.F ALMANCA İŞLETME BÖLÜMÜ
BİTİRME TEZİ ANKET ÇALIŞMASI
KONU: İNTERNET ÜZERİNDEN ALIŞVERİŞ YAPMA EĞİLİMİ, ÖDEME VE TESLİMAT SEÇİMLERİ
DENEKLER: T.C. YEDİTEPE, MARMARA VE ULUDAĞ ÜNİVERSİTESİ ÖĞRENCİ VE ÖĞRETİM ÜYELERİ
ANKET NO:.............
SORU 1: İNTERNET ÜZERİNDEN NE SIKLIKLA ALIŞVERİŞ YAPIYORSUNUZ
A ) HİÇ B) YILDA BİR KEZ C) 6 AYDA BİR D) 3 AYDA BİR E) AYDA 1 VE FAZLASI
SORU 2: EN ÇOK HANGİ ÖDEME ÇEŞİDİNİ TERCİH ETMEK İSTERSİNİZ?
A) NAKİT (HAVALE YADA POSTA ÇEKİ)
B) KREDİ KARTI İLE
C) KAPIDA ÖDEME NAKİT
D) KAPIDA ÖDEME KREDİ KARTI
E) MAIL ORDER
SORU 3: EN ÇOK NE TARZ ÜRÜNLER SATIN ALIYORSUNUZ YADA ALMAK İSTERSİNİZ?
A) TEKNOLOJİ B) KOZMETİK C) YEME-İÇME D) KİTAP-KIRTASİYE E) DİĞERLERİ
SORU 4: EN ÇOK HANGİ ALIŞVERİŞ SİTESİNİ TANIYORSUNUZ?
A) GİTTİ GİDİYOR (EBAY) B) SAHİBİNDEN.COM C) HEPSİBURADA.COM
D) BITENEKADAR E) KİTAPYURDU F) DİGER
SORU 5: İNTERNET ÜZERİNDEN ALIŞVERİŞTE; SİTELERE KARŞI KREDİ KARTI BİLGİLERİNİZİN KORUNMASI
KONUSUNDAKİ GÜVENİNİZ?
A) GÜVENMEM (BİLGİLERİMİ VERMEK İSTEMEM)
B) ÇOK TANINMIŞ SİTELERE BİLGİLERİMİ VEREBİLİRİM
C) ÇEKİNİRİM FAKAT KREDİ KARTI İLE ALIŞVERİŞ YAPARIM
D) KREDİ KARTIM İLE GÜVENLE ALIŞVERİŞ YAPARIM
E) KREDİ KARTIM YOK
51
52. SORU 6: YENİ ÖDEME SİSTEMLERİNDEN HABERDAR MISINIZ, KULLANIYOR MUSUNUZ?
(KAPIDA ÖDEME – NAKİT VEYA KREDİ KARTI)
A) HABERDAR DEĞİLİM B) BİLİYORUM FAKAT KULLANMADIM C) KULLANIYORUM
D) BİLİYORUM FAKAT MUSTERİSİ OLDUGUM SİTE KULLANMIYOR
E) KULLANMAYI DÜŞÜNMÜYORUM
SORU 7: HANGİ KARGO FİRMASINI DAHA GÜVENİLİR BULUYORSUNUZ?
A) YURTİÇİ KARGO B) ARAS KARGO C) EKSPRESS KARGO
D) UPS KARGO E) SÜRAT KARGO F) MNG KARGO
G) PTT KARGO H) DİĞERLERİ
SORU 8: ÜNLÜ OLMAYAN FİRMALARIN İNTERNET SİTELERİNDEN ALIŞ-VERİŞ YAPAR MISINIZ?
A) YAPMAM B) KARARSIZIM C) YAPARIM
SORU 9: YURTDIŞINDAKİ FİRMALARIN İNTERNET SİTELERİNDEN ALIŞ-VERİŞ YAPAR MISINIZ?
A) YAPMAM B) KARARSIZIM C) YAPARIM
SORU 10: BU GÜNE KADAR İNTERNET ÜZERİNDEN ÜRÜN YADA HİZMET SATTINIZ MI?
(E-TİCARET SİTELERİ YADA C2C SİTELERİNDEN (Ör. Gittigidiyor.com – sahibinden.com)
A) SATMADIM B) DENEDİM FAKAT SATAMADIM C) SATTIM / SATIYORUM
SORU 11: GELECEKTE İNTERNET ÜZERİNDEN TİCARET YAPMAK İSTER MİSİNİZ?
A) İSTEMEM B) KARARSIZIM C) İSTERİM
SORU 12: ÜLKEMİZDEKİ İNTERNET KULLANIMI VE ALTYAPISI KONUSUNDAKİ DÜŞÜNCENİZ?
A) YETERSİZ B) KABUL EDİLEBİLİR FAKAT İYİLEŞTİRİLMELİDİR
C) TEKNİK ANLAMDA YETERLİ FAKAT KULLANICILAR YETERSİZ
D) BAĞLANTI VE HİZMET ÜCRETLERİ YÜKSEK
F) MEMNUNİYETLE KULLANIYORUM
SORU 13: İNTERNETİ NE SIKLIKLA KULLANIYORSUNUZ?
A) KULLANMIYORUM B) GEREKTİKÇE KULLANIYORUM
C) SOSYAL AMAÇLI KULLANIYORUM D) İNTERNETSİZ YAŞAYAMAM
SORU 14: EĞİTİM ALANINIZ NEDİR (FAKÜLTE BAZINDA)?
A) YABANCI DİLLER B) İ.İ.B.F C) HUKUK D) MÜHENDİSLİK E) TBF
G) GÜZEL SANATLAR H) DİŞ /TIP / ECZACILIK I) FEN-EDEBİYAT J) EĞİTİM / İLETİŞİM
52
53. 6.2. Anhang 2: Datenbank zur Fragebogen über E- Commercegewöhnlichkeiten den
Universitätstudenten
Datenbank zur Umfrage über E-Commerce Gewohnheiten
(Studenten den Yeditepe, Marmara und Uludağ Universitäten)
FRAGEN
NO Alter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
1 20 C B A A B A A B A A B A B C
2 21 A C D B A B B A A B C B C I
3 24 D B D A D B D C A A C D D B
4 24 D A A B A D G C C C C A D D
5 23 A C D E E C A C C A A A B A
6 25 A A B B B C A A A A A A B C
7 21 A A D C A B A A A A B D B C
8 23 A A D B A A A A A A A D B C
9 24 D B A C B C A B B A B B C E
10 20 E A C F E A A B A A C B B F
11 21 E D C C B C A A C B C A D E
12 22 C B E A B B A A B A C B D F
13 23 E D C C C C B B C A C C D F
14 24 E C C C A C B B C A C C B F
15 24 A D C B A C A A A A C C B F
16 24 A A E C E B A B B A A D D C
17 22 A B E B A B A A A A B A B C
18 25 C B D A B D A B C A C B D C
19 23 C B A A B A A A A C C E B D
20 23 B A C E B B B B B B C B B D
21 19 E D C F D C A B B B C D D D
22 25 E D E F B C A C B C C E D D
23 27 E D B F D C B B C A A A D D
24 23 E C E F B D D C A A B B B E
25 20 D C B F D C A A C B C A D E
26 28 E B E A C D D A C A A B B G
27 23 E C C F E B A C A A A A C B
28 23 C D E E B A A A A A A E B F
29 23 D D E A C C D B C A C B D D
30 22 C B A F C D A B C A B D D D
31 25 E B E C B B D A C A C D D I
32 23 B B A A B C D A A A C B D D
33 22 D B E F D B F A A A A B D D
34 23 D C A B D B A C C C C D D D
35 27 D B A F B E D B C A C C D D
53
54. 36 20 B B A B A C F A B A C A D D
37 21 C A A B B B D A A C B A D D
38 20 A D A A B B F C C A C E C D
39 21 B B A B B B D A C A C B D D
40 20 D B C F B B A B C B C A D B
41 23 E D A A B C B A B A C B D B
42 26 E C C A A D C A A A B A C F
43 21 E B B C C C D C C C C D D B
44 24 E D B A C C D C C B C D D D
45 24 E D C A C C A B B C C B D D
46 21 C B A A D B B A C A A A D D
47 23 B B A A A A D A A A C C B D
48 26 C A B C C B A A A B C A C D
49 22 E B E A B C A C C A A B D D
50 20 E B C F B A A A B A B B D A
51 20 A A C B A B A A A C B D D D
52 20 A B E C B A G A A A C B D E
53 23 A A C F A B A B A A B B D I
54 20 A A E F B B G A A A A D B G
55 26 B A E A C B F A B A C B D I
56 23 A B D A A B F A B A B B C I
57 30 D B A B B B B B C A C B B B
58 25 A C D A A C D A A A C B B B
59 21 B B E E D C D A C A A B C B
60 21 A A E A A A A A A A A A B G
61 23 A D D A A B A A A A B A C C
62 21 A A C A A C A A A A A A B G
63 25 B A D F B A A A C A A A C F
64 29 A A D A A B A A A A C B B H
65 24 A A C A A E F A A A A A B B
66 21 B B A A B B B A C A C B D E
67 22 E C C F C C H C B C C E B F
68 36 A C E F E E A A A A A A D B
69 19 B B B A E A D B B A C B D B
70 20 E D C C B A B A C B C C D F
71 19 A A E B E B A A A A A E B B
72 21 C B A A B C B B B B B B B B
73 21 E D C F D C G C C B C D B B
74 26 E C C F C C A C C A A B B F
75 28 C B A C C C B B B B C B B F
76 36 C B D E D B A B B A C C D B
77 30 C B D C B B H A C A C B D B
54
55. 78 19 E D C F C C B A B A B B B B
79 22 B B E A B B D C C A C B D B
80 24 B B B A B C A A B A C A C B
81 21 C C E B B B A A C C C B D E
82 19 B B E F C B A B C A C B B E
83 20 A A B A A B A A A A C B B E
84 20 C C C D A C B A A A C B D E
85 20 C B A A C B F A A A A A B B
86 31 E B E A B B A A C A C B D B
87 21 A A B A B A A A A A C B B I
88 19 A A A F E C H A C A B B B B
89 23 A A C A A B A A B A C C C B
90 20 D B E A C D A B C A A E B E
91 19 A A A A B B A A C A B C B I
92 19 A C D A A B F B B A B A B I
93 19 D B E B A C A A C C B B D B
94 18 A B D A A A B A A A A B D G
95 21 A B C C B C B A C A B B C G
96 20 C B C F B A A B A A C E B D
97 22 C A A A A B A A A A A A C B
98 21 E B A C B B B A A B C B D B
99 23 A A D E A A D A A A B B C B
100 27 E C C F B C G C C C C D D B
101 22 D B B C D E D C C A A D C B
102 24 C D C F A C E A A A B A D B
103 19 C B A B D E A C C C C C B B
104 20 E A B B B B B C C A B D D B
105 23 E C C F B C A A B B B A D B
106 23 E B C E B B A A C A C A C B
107 21 A C D E A A B A A A A A B G
108 19 D B B F C A C C C B C B D E
109 20 E B A A D C D C C C C C D C
110 35 C D D E A C F A C A B A D B
111 40 D B B C C D A A B A A B C A
112 21 E D C A C C D B B A B A D B
113 25 B A E B A A A A A A B A C F
114 18 E B C A B A D A B A B A D B
115 18 E C C A A A C A C A C A C F
116 25 E B A A D B B C C C C D D B
117 18 A C E A E C D A A A A A B B
118 23 C A B B E E A C C A C E B F
119 24 E C C F D C D B B B A B D B
55
56. 120 21 A A E A A B B A A A C D B C
121 21 A A B A D D B A B A C E B D
122 19 C C A A C B F B B A C B B G
123 20 D B A A B B F A C A C D D I
124 18 C A D A A B G B C A C B B I
125 19 B A D E A A F B B A C B C H
126 20 A C B A C C A A C A A B D E
127 20 D A E A B A F A C A B E D I
128 18 D B B A B C B A B A C B C E
129 18 A A E A E A A A B A B C C D
130 23 E B A A B B A C C C C C D I
131 20 E A E B A C B A B A C E B B
132 19 E B C F B C D A C C C B B E
133 45 D B A B A B G A A A C A B A
134 21 D A A A B C A A C C C D D H
135 47 D B A A B B B A C C C E D A
136 22 D B E B A C A A C C B B D B
137 22 E B A A B B A C C C C C D I
138 22 E B C F B C D C C C C C D D
139 18 E C A B D C D C C C C A D E
140 19 B A D A B C D B B C C D C A
141 36 E C A B D C D C C C C A D E
142 33 B A A B B A A B B A A A B A
143 22 A C A C A C A A A A A D C G
144 23 E B E A B C A C C A A B D D
145 26 A A E A A A D A A A A A B C
146 28 B C A A A B A A A A A B D C
147 22 A C E F E E A A A A A A D B
148 22 A C D E E C A C C A A A B A
149 23 B A D E A A F B B A C B C H
150 19 E D E F B C A C B C C E D B
151 20 C D B F D C B B C A A A D B
152 20 D C E F B D D C A A B B B C
153 20 C B A A B C B B B B B B B B
154 21 A A A B C B C B B A A A B C
155 27 B A C A B A A A A A A A C B
156 24 D B A C B B B A A A A B C E
157 20 C C D A A C G B C A B B D D
158 21 B C A A A B A A A A A B D G
159 24 A B E A A A G A A A B E D H
160 22 E B E A B C A C C A A B D D
161 22 A A E A A A D A A A A A B A
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