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Erfolgsfaktoren von Wikis in
      Unternehmen ...



Gelungene Implementierung und nachhaltiger Erfolg




        Confluence Community Day
                     Donnerstag 29.10.2009


                     Martin Koser
          frogpond _ enterprise collaboration consulting




                                                           © frogpond 2009
http://www.flickr.com/photos/randysonofrobert/439380528/sizes/l/
                                                                   © frogpond 2009
frogpond?




            © frogpond 2009
frogpond!
     © frogpond 2009
I'm a Blogger




                © frogpond 2009
© frogpond 2009
I'm a Blogger Consultant




                           © frogpond 2009
Web 2.0 Evangelist




                     © frogpond 2009
Enterprise 2.0 Community Manager




                                   © frogpond 2009
Consulting, organizing and facilitating ...

Aufgabe ...    mit (Enterprise) Social Software Organisationen
               bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen




Beratung ...   „hands on“ Projektarbeit statt „hit, bill and run“

Leistung ...   Fragen beantworten und stellen, analysieren, konzipieren,
               Projekte begleiten und managen ...




                                                                     © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren?
       Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ...
                    Muster, Heuristiken und Fahrpläne
Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg
                                                   Q&A




                                                 © frogpond 2009
Misserfolgsverhinderer != Erfolgsfaktoren




                                            © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren




… oder Mißerfolgsverhinderer?


                                © frogpond 2009
Hier ist ein Spielfeld ...

Technokratische                                                              Strukturelle
  Infrastruktur                                                             Infrastruktur
                                       Spielregeln
                                                  Hierarchien,
                                                   Prozesse
                Prozessmodelle                    und Abläufe
             (Informationslogistik) Rechtssysteme

       „Governance“                                                  (Neue)
                                        Routinen           Arenen der Zusammenarbeit
                  Ungeschriebene
                      Regeln                                                     (Neue)
 Standards                             Kulturelle                             Intermediäre
                                     Infrastruktur
                                      Netzakzeptanz         Internet-Standards, -Technologien
                Vernetzte                                           & -Anwendungen
             interdisziplinäre     Unsicherheitstoleranz
                  Teams                     …                      Mobiles, ubiquitäres
                                                                       Computing
     Wissensarbeiter                                  Multifunktionale
                                             Konvergenz Technologien Cloud
                                                                   Computing
                 Medienkompetenz
                                                           Legacy-Systeme
                                               Vernetzte
                                              IT-Systeme
  Personelle                                                             Informationelle
 Infrastruktur                                                            Infrastruktur




                                                                                                © frogpond 2009
vernetzte Herausforderungen ...

 Technokratische                                                           Strukturelle
   Infrastruktur                                                          Infrastruktur
                                     Spielregeln
                                                  Hierarchien,
                                                   Prozesse
                Prozessmodelle                    und Abläufe
             (Informationslogistik) Rechtssysteme

        „Governance“                                               (Neue)
                              Routinen                   Arenen der Zusammenarbeit
Da gibt es sehr viel zu beachten und wie erkennt man was davon
              Ungeschriebene
                                                       (Neue)
(wann, wo,
  Standards …) am wichtigsten ist?
                  Regeln     Kulturelle             Intermediäre
                                    Infrastruktur
                                    Netzakzeptanz         Internet-Standards, -Technologien
                Vernetzte
Und können wir überhaupt mit einer 80/20 Regel -Anwendungen
             interdisziplinäre              & an die Sache
                                 Unsicherheitstoleranz
                  Teams                   …
herangehen?                                    Mobiles, ubiquitäres
                                                   Computing
      Wissensarbeiter                               Multifunktionale
                                           Konvergenz Technologien Cloud
                                                                 Computing
                  Medienkompetenz
                                                         Legacy-Systeme
                                             Vernetzte
                                            IT-Systeme
   Personelle                                                          Informationelle
  Infrastruktur                                                         Infrastruktur




                                                                                              © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren?
 Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ...
                    Muster, Heuristiken und Fahrpläne
Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg
                                                 Q&A




                                               © frogpond 2009
Wikis in Unternehmen


        Formelle oder informelle Organisation?

        - wie wird die Arbeit wirklich gemacht ...
        - ad-hoc und improvisiert ...
        - ... oder hierarchisch und reglementiert
        - virtuelle Zusammenarbeit ergänzt
          konventionelle Formen
        - ...




                 'Wikis setzen an der
              Unternehmensrealität an!'


                                              © frogpond 2009
Unternehmensrealität:
                 Informationspathologien

Informationspathologien: Groupthink
    • llusion der Unverletzbarkeit, gekoppelt mit überhöhtem Optimismus
    • Illusion: Einigkeit = Wahrheit
    • eigene Moral und Missachtung von negativen Feed-Backs
    • Stereotypien
    • Druck auf Mitglieder
    • Eigenzensur
    • Isolation




                                                                          © frogpond 2009
Informationspathologien auf vielen Ebenen ...


                  Ergebnis bestimmter, auf individuelle menschliche
        Aktor     Eigenschaften zurückgehender Unzulänglichkeiten




                 Resultieren aus unterschiedlichen Auffassungen
      Wissen bezüglich des Wertes unterschiedlicher Arten von Wissen




   Interaktion   Entstehen aus fehlerhaften Kommunikationsprozessen




                                                                       © frogpond 2009
Fehlerhafte und ineffiziente
          Kommunikationsprozesse ...


• Meinungsaustausch bevorzugt mit Gleichgesinnten
• Unverständnis zwischen Spezialisten
• Macht- und hierarchiebedingte Verzerrungen
• Interessen- und konkurrenzbedingte Verzerrungen
• Bürokratiebedingte Verzerrungen
• ...




                                                    © frogpond 2009
und darin sollen Wikis funktionieren?




                                        © frogpond 2009
More than IT tools




http://www.flickr.com/photos/deanj/2398424227/sizes/l/

    … ahh, but do we need to forget about all those
                   nifty shiny cute fabulous tools?



                                                         © frogpond 2009
Tools are cool




http://www.flickr.com/photos/daveiam/2805765973/sizes/l/
                                                                   © frogpond 2009
Cool tools?!




                                               Intranet 1.0

 http://flickr.com/photos/jurvetson/3833286/              © frogpond 2009
Cool tools?!




               Enterprise Apps


                           © frogpond 2009
All tools are cool
                                   (Well, almost all tools)




                             Enterprise Content Management
                                 Einfachere Erstellung und Verwaltung
                                    von Inhalten und Dokumenten




   Zusammenarbeit                  Persönliche Produktivität              Wissens-Findung
Mit Kollegen, Partnern, Kunden         Verbesserte Effizienz und            und Verständnis
                                           Eigenständigkeit      Bereitstellung der richtigen Informationen
                                                                             für mehr Menschen


                Information Worker                                                 Grundlagen
                     Solutions
                                                                               Sicherer, verwaltbarer,
           Client- und webbasierte Anwendungen
                                                                                   zuverlässiger
              mit Workflow und Line-of-Business
                       Interoperabilität




                                                                                                              © frogpond 2009
Wikis are cool
(we must remember ourselves sometime, yes)




                                             © frogpond 2009
Kann man Technologie
                 “vor die Klammer ziehen”?
              (in der Klammer dann der unbedeutende Rest ...)

• Es gibt viele Wiki-Engines. Welche ist die richtige? Unterschiede bestehen z.B. in
   – Basistechnologie ( Möglichkeit der Einbindung in existierende Portale)
   – Rechteverwaltung
   – Verfügbarkeit von Erweiterungen
   – Skalierbarkeit
   – ...
• Integration in die Unternehmens-IT-Landschaft
   – Verlinkung auf andere Systeme
   – Single Sign-On
   – ...
• Roll-Out
   – Einrichtung von Benutzern und Gruppen
   – Migrieren von existierenden Inhalten
   – Schulungs- und Helpdeskkonzept
   – usw usf.


                                                                             © frogpond 2009
Der unbedeutende Rest

Wikis und andere Web 2.0-Technologien stellen
weniger technologische, als organisatorische
Aufgaben


„The lack of software is not the
biggest obstacle to successful collaboration“




                                                © frogpond 2009
So, what we're really doing is this:
We’re building and designing social tools




                                        © frogpond 2009
Cool tools ...




                 © frogpond 2009
Why build and design social tools?




    Using social business design to shape user behaviour
                             &
to help maximise the effects of (persuasive, yes) technology




                                                        © frogpond 2009
Ist das die Lösung? Ein paar
                  Erfahrungen ...


Provide the tools that allow people to connect,
                        then get out of the way!




                                                   © frogpond 2009
ein paar Antworten sind schon notwendig...




• Entwicklung einer Unternehmensstrategie für das
  Social Web im Unternehmen
   soziale Netzwerke von Wissensarbeitern
• Chancen und Risiken evaluieren, und dabei ...
• ... organisations- statt technologieorientiert vorgehen



                                                      © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren?
       Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ...
               Muster, Heuristiken und Fahrpläne
Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg
                                                   Q&A




                                                 © frogpond 2009
Muster aka Design Patterns




                             © frogpond 2009
Muster aka Design Patterns




                             © frogpond 2009
Muster aka Design Patterns

A Pattern Language is a structured method of describing good design
practices within a particular domain. It is characterized by


1. Noticing and naming the common problems in a field of interest,
2. Describing the key characteristics of effective solutions for
meeting some stated goal,
3. Helping the designer move from problem to problem in a logical
way, and
4. Allowing for many different paths through the design process.




                                                                   © frogpond 2009
Design Patterns für Wikis




Wikipatterns - als Methoden- und
Ideensammlung
und andere bewährte Heuristiken
(Prinzipien/Methoden/“Werkzeugkästen”)
…



                                         © frogpond 2009
Wikipatterns




http://www.flickr.com/photos/blmurch/152370906/sizes/l/
                                                                 © frogpond 2009
Bauprinzipien von Wikipatterns


          Name - all patterns must have a memorable name
          Summary - after the name, sum up the intent of the pattern in
          one or two short paragraphs
          Usage - describe in what circumstances this pattern arises, and
          how it is implemented
          Example - relate the pattern back to some concrete example
          Related Patterns - list other patterns that are influenced by, or
          influence the application of this pattern
          Further Reading - list external sites, wikis, blogs that discuss
          the pattern



http://www.flickr.com/photos/blmurch/152370906/sizes/l/
                                                                             © frogpond 2009
Heuristiken




   Daumenregeln, Faustregeln, Best Practices,
     „standard mode of operation“, bewährte
Lösungsstrategien, so wie man das halt macht, "Pi
                mal Daumen", ...
                                                    © frogpond 2009
Fahrpläne




http://www.flickr.com/photos/archeon/374674433/sizes/l/




                                                          © frogpond 2009
Serviervorschläge, keine Regeln




http://www.flickr.com/photos/tracyhunter/101864931




                                                     © frogpond 2009
What to do?

●   Actions > Words
●   Actions = f ( Concepts)
●   Concepts, err, rather pragmatic heuristics
●   Heuristics = Bundles of principles, methods & tools
●   ...




                                                  © frogpond 2009
developing a strategy for sustainable wiki
                     success ...
●
    Wiki-focussed (?)   Actions > Words
●   Actions = f (wiki-centric Concepts)
●   Concepts, err, rather pragmatic wiki heuristics
●   Heuristics = Bundles of principles, methods & tools
    … for wikis but other social software stuff in the enterprise can learn a lot from this book,
    yes. We're talking Enterprise 2.0 ...




                                                                                         © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren?
            Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ...
                         Muster, Heuristiken und Fahrpläne
Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg
                                                        Q&A




                                                      © frogpond 2009
I say there's no magic bullet



 You need to start with a clear understanding of
 your goals ... then learn which tools (make that
  platforms) can help you achieve those … right,
  this happens through various and mysterious
 ways (adoption is key) … while you need to push
longer than the organizational attention span …
                    and then ...



                                              © frogpond 2009
but some lifehacks ...

fokussiere auf Prozesse und Services die Nutzen
schaffen – collaborative performance
und gehe dabei planvoll vor ...




                                             © frogpond 2009
Sechs Phasen der Wissensmanagement-
             Einführung




                                  © frogpond 2009
Sechs Phasen der Wiki-Einführung ...



    Wiki-
    Lösung




                                       © frogpond 2009
oder allgemeiner ...

Organisatorische                      ORGANISATORISCHE
                                      Organisatorische
  Zielbildung                            PLANUNG
                                          Planung




                   ORGANISATORISCHE
                   Organisatorische
                     DIAGNOSE
                      Diagnose




ORGANISATORISCHE
Organisatorische                      Organisatorische
 REALISATION
  Realisation                         Implementierung




                                                         © frogpond 2009
Implementation takes time




                            © frogpond 2009
Die Vorphasen sind wichtig
E20 Implementation Key Principles (Ross Dawson)




                                                  © frogpond 2009
On with implementation ...

                   Enforcement




   Concept                          Context
Problem-adequate                 Context-adequate
     solution                        solution




                    Adaption




                                                    © frogpond 2009
Implementation
  Durchsetzung                 Angleichung
= Anpassen des Kontexts     = Anpassen des Konzepts




Kontext sensibilisieren     Konzept sensibilisieren




                               Personal - Fit
    Kommunizieren
                               Technologie - Fit
    Qualifizieren              Strategie - Fit
    Motivieren                 Struktur - Fit
    Organisieren               Kultur - Fit
                                ...


 Kontext substituieren       Konzept substituieren




                                                      © frogpond 2009
Die Formel geht so:


                   Kontext sensibilisieren



Kennen
                       Kommunizieren
Können                 Qualifizieren

Wollen                 Motivieren
                       Organisieren
Sollen
                    Kontext substituieren




                                             © frogpond 2009
more lifehacks ...

inhaltliche Start- und Ansatzpunkte geben
(Grundstrukturen schaffen)
Kick-off, Reviews, Schulung, Training und
Coaching („Train the trainer“-Prinzip ...)




                                             © frogpond 2009
We've had enough definitions,
getting into action mode counts now ...




                                      © frogpond 2009
Need some Catalyst? A Firestarter?
                      Need Consulting?




     http://www.flickr.com/photos/aprilzosia/3763830240/sizes/l/




                                                                   © frogpond 2009
Consultant = Change Facilitator




http://www.flickr.com/photos/denisdefreyne/1040165363/sizes/l/

                                                                 © frogpond 2009
Consultant = Storyteller




http://www.flickr.com/photos/brashlion/2509299954/sizes/o/



                                                             © frogpond 2009
Contact me for ...

•
    Change Facilitation & mixed Storytelling, plus
•
    Coordination
•
    Coaching and Facilitation
•
    Community Management and Support
•
    Review and Analysis, Metrics and Evaluation, „what do we do
    now and how do we proceed“




                                                             © frogpond 2009
Contact me for ...




 … all packed into nice workshops, a wide array of
advisory work and wild-eyed „Baby, I hired a contract
wiki consultant“ mischief ...
                                                        © frogpond 2009
That's it, folks




Contact:
www.frogpond.de
enterprise collaboration consulting
mk@frogpond.de
Skype: mk.frogpond
http://twitter.com/frogpond
                                             © frogpond 2009
Erfolgsfaktoren?
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                                                 © frogpond 2009

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Confluence Community Day 2009 _ Erfolgsfaktoren der Wiki-Einführung

  • 1. Erfolgsfaktoren von Wikis in Unternehmen ... Gelungene Implementierung und nachhaltiger Erfolg Confluence Community Day Donnerstag 29.10.2009 Martin Koser frogpond _ enterprise collaboration consulting © frogpond 2009
  • 3. frogpond? © frogpond 2009
  • 4. frogpond! © frogpond 2009
  • 5. I'm a Blogger © frogpond 2009
  • 7. I'm a Blogger Consultant © frogpond 2009
  • 8. Web 2.0 Evangelist © frogpond 2009
  • 9. Enterprise 2.0 Community Manager © frogpond 2009
  • 10. Consulting, organizing and facilitating ... Aufgabe ... mit (Enterprise) Social Software Organisationen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen Beratung ... „hands on“ Projektarbeit statt „hit, bill and run“ Leistung ... Fragen beantworten und stellen, analysieren, konzipieren, Projekte begleiten und managen ... © frogpond 2009
  • 11. Erfolgsfaktoren? Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ... Muster, Heuristiken und Fahrpläne Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg Q&A © frogpond 2009
  • 14. Hier ist ein Spielfeld ... Technokratische Strukturelle Infrastruktur Infrastruktur Spielregeln Hierarchien, Prozesse Prozessmodelle und Abläufe (Informationslogistik) Rechtssysteme „Governance“ (Neue) Routinen Arenen der Zusammenarbeit Ungeschriebene Regeln (Neue) Standards Kulturelle Intermediäre Infrastruktur Netzakzeptanz Internet-Standards, -Technologien Vernetzte & -Anwendungen interdisziplinäre Unsicherheitstoleranz Teams … Mobiles, ubiquitäres Computing Wissensarbeiter Multifunktionale Konvergenz Technologien Cloud Computing Medienkompetenz Legacy-Systeme Vernetzte IT-Systeme Personelle Informationelle Infrastruktur Infrastruktur © frogpond 2009
  • 15. vernetzte Herausforderungen ... Technokratische Strukturelle Infrastruktur Infrastruktur Spielregeln Hierarchien, Prozesse Prozessmodelle und Abläufe (Informationslogistik) Rechtssysteme „Governance“ (Neue) Routinen Arenen der Zusammenarbeit Da gibt es sehr viel zu beachten und wie erkennt man was davon Ungeschriebene (Neue) (wann, wo, Standards …) am wichtigsten ist? Regeln Kulturelle Intermediäre Infrastruktur Netzakzeptanz Internet-Standards, -Technologien Vernetzte Und können wir überhaupt mit einer 80/20 Regel -Anwendungen interdisziplinäre & an die Sache Unsicherheitstoleranz Teams … herangehen? Mobiles, ubiquitäres Computing Wissensarbeiter Multifunktionale Konvergenz Technologien Cloud Computing Medienkompetenz Legacy-Systeme Vernetzte IT-Systeme Personelle Informationelle Infrastruktur Infrastruktur © frogpond 2009
  • 16. Erfolgsfaktoren? Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ... Muster, Heuristiken und Fahrpläne Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg Q&A © frogpond 2009
  • 17. Wikis in Unternehmen Formelle oder informelle Organisation? - wie wird die Arbeit wirklich gemacht ... - ad-hoc und improvisiert ... - ... oder hierarchisch und reglementiert - virtuelle Zusammenarbeit ergänzt konventionelle Formen - ... 'Wikis setzen an der Unternehmensrealität an!' © frogpond 2009
  • 18. Unternehmensrealität: Informationspathologien Informationspathologien: Groupthink • llusion der Unverletzbarkeit, gekoppelt mit überhöhtem Optimismus • Illusion: Einigkeit = Wahrheit • eigene Moral und Missachtung von negativen Feed-Backs • Stereotypien • Druck auf Mitglieder • Eigenzensur • Isolation © frogpond 2009
  • 19. Informationspathologien auf vielen Ebenen ... Ergebnis bestimmter, auf individuelle menschliche Aktor Eigenschaften zurückgehender Unzulänglichkeiten Resultieren aus unterschiedlichen Auffassungen Wissen bezüglich des Wertes unterschiedlicher Arten von Wissen Interaktion Entstehen aus fehlerhaften Kommunikationsprozessen © frogpond 2009
  • 20. Fehlerhafte und ineffiziente Kommunikationsprozesse ... • Meinungsaustausch bevorzugt mit Gleichgesinnten • Unverständnis zwischen Spezialisten • Macht- und hierarchiebedingte Verzerrungen • Interessen- und konkurrenzbedingte Verzerrungen • Bürokratiebedingte Verzerrungen • ... © frogpond 2009
  • 21. und darin sollen Wikis funktionieren? © frogpond 2009
  • 22. More than IT tools http://www.flickr.com/photos/deanj/2398424227/sizes/l/ … ahh, but do we need to forget about all those nifty shiny cute fabulous tools? © frogpond 2009
  • 24. Cool tools?! Intranet 1.0 http://flickr.com/photos/jurvetson/3833286/ © frogpond 2009
  • 25. Cool tools?! Enterprise Apps © frogpond 2009
  • 26. All tools are cool (Well, almost all tools) Enterprise Content Management Einfachere Erstellung und Verwaltung von Inhalten und Dokumenten Zusammenarbeit Persönliche Produktivität Wissens-Findung Mit Kollegen, Partnern, Kunden Verbesserte Effizienz und und Verständnis Eigenständigkeit Bereitstellung der richtigen Informationen für mehr Menschen Information Worker Grundlagen Solutions Sicherer, verwaltbarer, Client- und webbasierte Anwendungen zuverlässiger mit Workflow und Line-of-Business Interoperabilität © frogpond 2009
  • 27. Wikis are cool (we must remember ourselves sometime, yes) © frogpond 2009
  • 28. Kann man Technologie “vor die Klammer ziehen”? (in der Klammer dann der unbedeutende Rest ...) • Es gibt viele Wiki-Engines. Welche ist die richtige? Unterschiede bestehen z.B. in – Basistechnologie ( Möglichkeit der Einbindung in existierende Portale) – Rechteverwaltung – Verfügbarkeit von Erweiterungen – Skalierbarkeit – ... • Integration in die Unternehmens-IT-Landschaft – Verlinkung auf andere Systeme – Single Sign-On – ... • Roll-Out – Einrichtung von Benutzern und Gruppen – Migrieren von existierenden Inhalten – Schulungs- und Helpdeskkonzept – usw usf. © frogpond 2009
  • 29. Der unbedeutende Rest Wikis und andere Web 2.0-Technologien stellen weniger technologische, als organisatorische Aufgaben „The lack of software is not the biggest obstacle to successful collaboration“ © frogpond 2009
  • 30. So, what we're really doing is this: We’re building and designing social tools © frogpond 2009
  • 31. Cool tools ... © frogpond 2009
  • 32. Why build and design social tools? Using social business design to shape user behaviour & to help maximise the effects of (persuasive, yes) technology © frogpond 2009
  • 33. Ist das die Lösung? Ein paar Erfahrungen ... Provide the tools that allow people to connect, then get out of the way! © frogpond 2009
  • 34. ein paar Antworten sind schon notwendig... • Entwicklung einer Unternehmensstrategie für das Social Web im Unternehmen  soziale Netzwerke von Wissensarbeitern • Chancen und Risiken evaluieren, und dabei ... • ... organisations- statt technologieorientiert vorgehen © frogpond 2009
  • 35. Erfolgsfaktoren? Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ... Muster, Heuristiken und Fahrpläne Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg Q&A © frogpond 2009
  • 36. Muster aka Design Patterns © frogpond 2009
  • 37. Muster aka Design Patterns © frogpond 2009
  • 38. Muster aka Design Patterns A Pattern Language is a structured method of describing good design practices within a particular domain. It is characterized by 1. Noticing and naming the common problems in a field of interest, 2. Describing the key characteristics of effective solutions for meeting some stated goal, 3. Helping the designer move from problem to problem in a logical way, and 4. Allowing for many different paths through the design process. © frogpond 2009
  • 39. Design Patterns für Wikis Wikipatterns - als Methoden- und Ideensammlung und andere bewährte Heuristiken (Prinzipien/Methoden/“Werkzeugkästen”) … © frogpond 2009
  • 41. Bauprinzipien von Wikipatterns Name - all patterns must have a memorable name Summary - after the name, sum up the intent of the pattern in one or two short paragraphs Usage - describe in what circumstances this pattern arises, and how it is implemented Example - relate the pattern back to some concrete example Related Patterns - list other patterns that are influenced by, or influence the application of this pattern Further Reading - list external sites, wikis, blogs that discuss the pattern http://www.flickr.com/photos/blmurch/152370906/sizes/l/ © frogpond 2009
  • 42. Heuristiken Daumenregeln, Faustregeln, Best Practices, „standard mode of operation“, bewährte Lösungsstrategien, so wie man das halt macht, "Pi mal Daumen", ... © frogpond 2009
  • 45. What to do? ● Actions > Words ● Actions = f ( Concepts) ● Concepts, err, rather pragmatic heuristics ● Heuristics = Bundles of principles, methods & tools ● ... © frogpond 2009
  • 46. developing a strategy for sustainable wiki success ... ● Wiki-focussed (?) Actions > Words ● Actions = f (wiki-centric Concepts) ● Concepts, err, rather pragmatic wiki heuristics ● Heuristics = Bundles of principles, methods & tools … for wikis but other social software stuff in the enterprise can learn a lot from this book, yes. We're talking Enterprise 2.0 ... © frogpond 2009
  • 47. Erfolgsfaktoren? Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ... Muster, Heuristiken und Fahrpläne Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg Q&A © frogpond 2009
  • 48. I say there's no magic bullet You need to start with a clear understanding of your goals ... then learn which tools (make that platforms) can help you achieve those … right, this happens through various and mysterious ways (adoption is key) … while you need to push longer than the organizational attention span … and then ... © frogpond 2009
  • 49. but some lifehacks ... fokussiere auf Prozesse und Services die Nutzen schaffen – collaborative performance und gehe dabei planvoll vor ... © frogpond 2009
  • 50. Sechs Phasen der Wissensmanagement- Einführung © frogpond 2009
  • 51. Sechs Phasen der Wiki-Einführung ... Wiki- Lösung © frogpond 2009
  • 52. oder allgemeiner ... Organisatorische ORGANISATORISCHE Organisatorische Zielbildung PLANUNG Planung ORGANISATORISCHE Organisatorische DIAGNOSE Diagnose ORGANISATORISCHE Organisatorische Organisatorische REALISATION Realisation Implementierung © frogpond 2009
  • 53. Implementation takes time © frogpond 2009
  • 54. Die Vorphasen sind wichtig E20 Implementation Key Principles (Ross Dawson) © frogpond 2009
  • 55. On with implementation ... Enforcement Concept Context Problem-adequate Context-adequate solution solution Adaption © frogpond 2009
  • 56. Implementation Durchsetzung Angleichung = Anpassen des Kontexts = Anpassen des Konzepts Kontext sensibilisieren Konzept sensibilisieren Personal - Fit Kommunizieren Technologie - Fit Qualifizieren Strategie - Fit Motivieren Struktur - Fit Organisieren Kultur - Fit ... Kontext substituieren Konzept substituieren © frogpond 2009
  • 57. Die Formel geht so: Kontext sensibilisieren Kennen Kommunizieren Können Qualifizieren Wollen Motivieren Organisieren Sollen Kontext substituieren © frogpond 2009
  • 58. more lifehacks ... inhaltliche Start- und Ansatzpunkte geben (Grundstrukturen schaffen) Kick-off, Reviews, Schulung, Training und Coaching („Train the trainer“-Prinzip ...) © frogpond 2009
  • 59. We've had enough definitions, getting into action mode counts now ... © frogpond 2009
  • 60. Need some Catalyst? A Firestarter? Need Consulting? http://www.flickr.com/photos/aprilzosia/3763830240/sizes/l/ © frogpond 2009
  • 61. Consultant = Change Facilitator http://www.flickr.com/photos/denisdefreyne/1040165363/sizes/l/ © frogpond 2009
  • 63. Contact me for ... • Change Facilitation & mixed Storytelling, plus • Coordination • Coaching and Facilitation • Community Management and Support • Review and Analysis, Metrics and Evaluation, „what do we do now and how do we proceed“ © frogpond 2009
  • 64. Contact me for ... … all packed into nice workshops, a wide array of advisory work and wild-eyed „Baby, I hired a contract wiki consultant“ mischief ... © frogpond 2009
  • 65. That's it, folks Contact: www.frogpond.de enterprise collaboration consulting mk@frogpond.de Skype: mk.frogpond http://twitter.com/frogpond © frogpond 2009
  • 66. Erfolgsfaktoren? Enterprise Wikis – natürlich mehr als Technik ... Muster, Heuristiken und Fahrpläne Implementierung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg Q&A © frogpond 2009