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Social Web als Innovationsquelle
Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren
Vortrag für „Richtungsweisend 2010“
Frankfurt, Juni 2010
Juni 2010
Worum geht es?
Juni 2010
Von Social Media Audits über
Crowdsourcing hin zu Open
Innovation.
Wie können Social Media genutzt
werden, um Dienstleistungen und
Produkte zu verbessern oder neu zu
entwickeln?
Social Web als Innovationsquelle Chart 2
Agenda
Innovation & Innovationsansätze
Social Media & Innovation
Hürden
Ausblick
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 3
Was ist Innovation?
Innovation & Innovationsansätze
Definition
“wirtschaftlich verwertbare Neuerung,
vor allem bei neuen oder verbesserten
Produkten, Produktionsverfahren oder
Organisationsformen, um den
Unternehmensbestand langfristig zu
sicher”
Quelle: Spiegel Online Lexikon
Arten von Innovationen, in der
Hauptsache:
 Produkt-Innovation
 Prozess-Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 4
Klassischer Ansatz für Innovationsmanagement
Nach Arthur D Little „Prism – Innovation at Work“, 2003
Datensammlung
und -auswertung
 Markt
 Wettbewerb
 Technik
Bewertung
und Planung
 Produkte
 Technik
Realisierung
 Projekt-
management
 Produktpflege
Ideen- und Innovationsmanagement
Management von Kernkompetenzen,
Wissen und Ressourcen
Innovation & Innovationsansätze
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 5
Begriffe
Juni 2010
Gemeinsamkeit:
Einbindung externen Wissens, speziell Kundenwissen
Innovationsprozesse, die maßgeblich auf
Ideen der Nutzer selbst basieren.
Integration externen Wissens in den Inno-
vationsprozess.
Beschleunigung der internen Innovations-
prozesse durch die Offenheit gegenüber
externer Expertise.
Open Innovation (Chesbrough)
User Led Innovation (v. Hippel)
Outside Innovation (Seybold)
Innovation & Innovationsansätze
Social Web als Innovationsquelle Chart 6
Kurzbeschreibung:
 Gruppe von Personen, die eine Leidenschaft
für ein bestimmtes Thema besitzen und
extrem interessiert an innovativen Problem-
lösungen für deren Bedürfnisse sind
 Motivation zu eigener Mitwirkung an
Problemlösungen (häufig in Communities)
Charakteristiken:
 Einflussreiche Positionen in deren jeweiligen
Organisationen sowie im Familien- und
Freundeskreis („Opinion leaders“)
 Wissen über ein Spezialgebiet
 Einfallsreichtum und Vorstellungskraft
 Pragmatismus & Realismus in Bezug auf
Business-Solutions mit Win-Win-Charakter
 Spaß am Teilen der Lösungen mit anderen
Nutzern
Begriff: „Lead User“
Innovation & Innovationsansätze
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 7
Social Media & Innovation
Möglichkeit zum Inter-
agieren und Einbinden
externer Stakeholder über
unternehmenseigene oder
externe Social Media-Platt-
formen.
Einbinden
Möglichkeit zum reaktiven
& nicht-reaktiven Beo-
bachten von User-
Äußerungen und Hand-
lungen.
Zuhören
Social Media bieten „natürliche“ Voraussetzungen zum Einbinden
externer Stakeholder in Innovations-Prozesse:
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 8
Vorteil: Reduktion von Transaktionskosten
Social Software kann die Kosten
verringern, einen bestimmten Nutzen
zu erreichen
Benefits
Actual
Expected
Costs
Gap
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 9
Vorteil: Nutzung von Sozialem Kapital
Definition: “Social capital refers to the collective value of all ‘social networks’
and the inclinations that arise from these networks to do things for each other.”
(Robert Putnam)
Social Media & Innovation
Soziales KapitalSozialen Netzwerken
beitreten
Informieren / Teilen
Soziales Kapital pflegenPlanen / Organisieren
Kollektive Intelligenz nutzenTransaktion / Interaktion
Soziales Kapital aufbauenKontakte pflegen
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 10
Ansatzpunkte im Überblick
Zuhören
 Beobachtung & ethnografische
Methoden
Einbinden
 Communities
 unternehmenseigene
 unternehmensfremde
 Wettbewerbe
 Open-Innovation-Plattformen
 Ideen-/Innovationsbörsen
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 11
Zuhören via Social Media Beobachtung & Analyse
Social Media & Innovation
Der Erkenntnisnutzen
 Marken-, Produkt- und Service-
wahrnehmung
 Themen und Trends
 Akteure und Plattformen
 Krisenfrüherkennung
 Erfolgsmessung von Kommunikation
und Marketing
Der Handlungsnutzen
 Ansatzpunkte für Interventionen
 Verbesserung des Services
Der Ansatz
 Beobachtung und Analyse von
 Nutzermeinungen und -beiträgen
 Beiträgen von Bloggern
 In…
 Web-Logs
 Foren
 Videoportalen
 Twitter
 Social News
 Social Bookmarks
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 12
Social Media Beobachtung & Analyse: Lösungsanbieter
Social Media & Innovation
 Geringer Setup-
Aufwand
 Features
 Visualisierungen
„Out of the box-
Anbieter“
 Kosten
 Für den deutsch-
sprachigen Raum
lückenhaft
 Webtrends
 Trackur
 Radian 6
 SM2-Technity
 Forensuche
 Intelligenz
„Data Miner“ +
„Human -
Intelligence“
 Kosten
 Overload
 VICO
 Ethority
 Hyve
 Onalytica
 Kosten
 Anpassbar
 Intelligenz
 Integriert
„Mashups“ +
„Human-
Intelligence“
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erforderlich
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An-
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Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 13
Social Media Beobachtung & Analyse: Themenmap
Themenmaps ermöglichen eine präg-
nante Darstellung der Gewichtung von
Themen in verschiedenen Social Media:
Je größer ein Schlagwort, desto häufiger
wurde es genannt. Hierbei ordnen wir
die Schlagworte bestimmten Themen-
bereichen zu.
Insbesondere bei komplexen Frage-
stellungen macht es Sinn, unterschied-
liche Dimensionen in verschiedenen
Themenmaps zu erfassen (z.B. nach
Marken, gesellschaftspolitischen
Fragestellungen)
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 14
Social Media Beobachtung & Analyse: Segmentierung
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 15
Social Media Beobachtung & Analyse: Sentiment
Social Media & Innovation
Nicht nur die Inhalte, sondern auch
die Tonalität der Beiträge ist von
Bedeutung – deswegen erheben
wir diesen Faktor mit.
Die Verteilung der Sentiments führt
häufig zu konkreten Handlungs-
empfehlungen. Sorgen z.B. viele
sachlich falsche Informationen für
Unmut, kann gezielt durch An-
sprache der wichtigsten „Player“
und generell verbesserte Infor-
mation entgegen gesteuert werden.
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 16
Social Media Beobachtung & Analyse: Netzwerk-Analyse
Eine Netzwerk-Analyse liefert in
grafisch kompakter Form einen
Überblick darüber, welche Medien
untereinander verlinkt sind – das gilt
für Online-, Social und Corporate
Media. Diese Analyse gibt außerdem
Aufschluss über jeweilige Referenz-
Medien und Multiplikatoren.
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 17
Social Media Beobachtung & Analyse: First Direct
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 18
Einbinden
Social Media & Innovation
Begriff „Crowdsourcing“:
 2006 von Jeff Howe und Mark Robinson (Wired Magazine)
geprägter Neologismus. Leistungen, die normalerweise von
Erwerbstätigen gegen Entgelt erbracht werden, werden an
die Innovationsfähigkeit einer „Crowd“ ausgelagert
 „Crowd“ = Ansammlung von (unbekannten) Akteuren bzw.
Spezialisten im Netz
 Effekt für den Crowdsourcer und/oder die Crowdsourcees:
Erlangung frei verwertbarer und direkter wirtschaftlicher
Vorteile. Beispiel: Portale wie iStockphoto.
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 19
Einbinden
Social Media & Innovation
www.hsbc.com
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 20
Einbinden über externe Plattformen
www.innocentive.com
 Weltweit führendes Open Innovation-
Portal
 „Seeker“: Unternehmen veröffentlichen
Ausschreibungen für Problemlösungen.
 „Solver“: Preisgeld für Problemlösung
zwischen 10.000 und 100.000 US$
Social Media & Innovation
www.fellowforce.com
 Weiteres Open Innovation-Portal
 Unternehmen lassen verschiedenste
Probleme („Challenges”) durch Nutzer
lösen.
 Gegenleistung für „Innovatoren“:
Teilnahme an Gewinnspielen, Erwerb
von Unternehmensanteilen etc.
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 21
www.trnd.com
 Online-Marketingdienstleister
 Nutzer können sich für das
Testen verschiedener Produkte,
die noch nicht auf den Markt
gebracht wurden, bewerben.
 Die Auswahl der Testpersonen
erfolgt über das trnd-Portal.
 Strategie: Nutzer sollen das
Produkt testen, einen ehrlichen
Meinungsbericht verfassen und
schließlich das Produkt per
Mundpropaganda im Freundes-
kreis bekannt machen.
Einbinden über externe Dienstleister
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 22
Einbinden über Ideenwettbewerbe
Social Media & Innovation
www.einfachtelefonieren.com
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 23
Einbinden über eigene Plattformen: Tchibo
www.tchibo-ideas.de
 Ideenplattform und Online-
Community
 Ideenwettbewerb unter allen
Usern
 Produktentwicklung für die
Lösung von Alltagsproblemen
 „Lösung des Monats“:
Idee des Einreichers wird von
Tchibo produziert und in den
Tchibo-Filialen angeboten
 Neue Form der Kundenbindung
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 24
http://mystarbucksidea.force.com
 Die US-Café-Kette Starbucks lässt
ihre Kunden auf einer eigenen Seite
Verbesserungen für Produkte,
Service, etc. vorschlagen.
 Die Nutzer bewerten die Vorschläge
untereinander. Werden sie aufge-
griffen, versieht Starbucks die
Vorschläge mit entsprechenden
Status-Angaben.
Hier zeigt sich…
 Unternehmen können auf
unkomplizierte Weise herausfinden
und umsetzen, was ihre Kunden
wirklich als Verbesserung ansehen.
 Das direkte Feedback begünstigt die
Kommunikation zusätzlich und
macht aus „Kunden“ „Fans“ und
damit wichtige Multiplikatoren für
das Unternehmen.
Einbinden über eigene Plattformen: Starbucks
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 25
Einbinden über eigene Plattformen: Toolkits
Social Media & Innovation
www.kindlingapp.com
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 26
Einbinden über eigene Plattformen: Toolkits
Social Media & Innovation
http://uservoice.com
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 27
http://uk.zopa.com
 Neue Art von Geldverleihung:
Das britische Unternehmen Zopa
bietet 2005 erstmals die Vergabe von
Peer-to-Peer-Krediten an.
 Peer-to-Peer-Kredit = Privatkredit
von Privatperson an Privatperson.
Leitspruch: „Zopa – Loans from
people not banks“
 Funktionsweise: Prinzip
„Suche/Biete“
● „Suche“: Wer einen Kredit braucht,
gibt an, wieviel Geld er für wie lange
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zahlen bereit ist.
● „Biete“: Wer Geld verleihen möchte,
teilt mit, welchen Betrag er für
welchen Zeitraum zu welchen
Konditionen zur Verfügung stellen
möchte.
Crowdsourcing und Innovationsmanagement
Social Media & Innovation
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 28
Crowdsourcing und Innovationsmanagement bei Zopa
Social Media & Innovation
Personen, die einen
Kredit aufnehmen
wollen, sich aber bei
herkömmlichen Banken
nicht für einen Kredit
qualifizieren
Personen, die einen
Kredit zu deren indi-
viduellen Konditionen
vergeben und gleich-
zeitig anderen helfen
wollen (insbesondere
wohlhabende/finanziell
abgesicherte
Selbstständige)
Zielgruppe:
„Freeform Lifestyle Entrepreneurs“
 Online-basierte Verhandlungen
zwischen Kreditnehmer und -geber
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„eBay of banking“
 Im Zentrum des Konzepts von Zopa
steht die genaue Zielgruppen-
identifikation durch ethnografische
Beobachtung
 Finanzieller Gewinn für das Unter-
nehmen Zopa durch Vermittlungs-
gebühr von 0,5% des Kreditbetrags
von Kreditgebern und -nehmern
 Heute: Ausweitung des Konzepts auf
Italien, Japan und die USA
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 29
Crowdsourcing bei Prosper
Social Media & Innovation
www.prosper.com
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 30
Virtuelle Börsen am Beispiel Carl Zeiss
Social Media & Innovation
Quelle: Innovation 9/2007
“Jeder Zeissianer konnte einen Produkt-
vorschlag, eine Geschäftsidee oder einen
wegweisenden Trend aus dem Bereich
optische Technologien ins Rennen schicken.
Wie am realen Markt mussten die Ideen
zunächst die Zeichnungsfrist erfolgreich
bestehen. Ziel war es, durch intelligentes
Kaufen und Verkaufen der Ideenaktien, das
Startkapital von 10.000 CZS zu erhöhen
und/oder den Wert des eigenen Portfolios
zu steigern.
Insgesamt stellten 650 Mitarbeiter aus
allen Teilen der Welt über 420 Vorschläge.”
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 31
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Kultur & interne
Akzeptanz
Technologie &
Prozesse
Akzeptanz bei Stake-
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 Stichwort: Kultur-
analyse „Innovations-
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 Wahrgenommene
Qualität
 Einbindung in
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wicklungsprozesse
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räume
 Benutzerfreundlich-
keit
 Trial & Error-
Komponenten
 Wahrgenommener
Nutzen
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 32
Zuletzt: Downloadtipp
E-Book auf Slideshare:
Von der SpInnovation zur (S)Innovation
Click here to Download
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 33
Betreute Kunden (Auswahl)
AOL, BDI, Dialego, DLR, Draeger
Medical, Duales System, DuPont
Performance Coatings, e-plus, FIZ
Karlsruhe, GDV, Merz, MetroGroup,
NIBC, Oracle, RAL Farben, RAL Güte,
Renault, SAP, SchwarzPharma,
Siemens Oil & Gas, Software AG,
Teba, Ticona, Vodafone
Inhaltliche Beratungsschwerpunkte
Technology enabled (Corporate)
Communications, Einsatz von Social
Software in der Unternehmens-
kommunikation, Evaluation & Research
Zur Person
M.A. in Sprachwissenschaften,
Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte
16 Jahre Berufserfahrung in PR, Online-
Kommunikation
Seit 2006 Geschäftsführender Partner, K12
2004 selbständig als Kommunika-
tionsberater
2000 – 2004 Managing Partner ECC Online
Relations GmbH (jetzt Pleon),
dabei 2000-2002 Geschäftsführer
pressrelations GmbH
1997 Leiter Online-Unit bei Kohtes
Klewes
1994 Consultant bei Kohtes & Klewes
PR und 10eGvisual
Jörg Hoewner
Juni 2010Click to contact Chart 34
Kontakt
Jörg Hoewner
K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH
Charlottenstraße 43
D-40210 Düsseldorf
Fon +49 (0) 211.598816 – 32
Fax +49 (0) 211.598816 – 99
joerg.hoewner@k-zwoelf.com
http://www.k-zwoelf.com
http://www.pointiert.de (Visuelle Kommunikation)
http://www.moderne-unternehmenskommunikation.de (Blog)
)
Click to contact Social Web als Innovationsquelle Chart 35
Web 2.0 und Kaufentscheidungen: B2C
Quelle: FAZ, 17.11.2009
Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 36

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Social Web als Innovationsquelle

  • 1. Social Web als Innovationsquelle Vom Zuhören, Messen und Ko-Kreieren Vortrag für „Richtungsweisend 2010“ Frankfurt, Juni 2010 Juni 2010
  • 2. Worum geht es? Juni 2010 Von Social Media Audits über Crowdsourcing hin zu Open Innovation. Wie können Social Media genutzt werden, um Dienstleistungen und Produkte zu verbessern oder neu zu entwickeln? Social Web als Innovationsquelle Chart 2
  • 3. Agenda Innovation & Innovationsansätze Social Media & Innovation Hürden Ausblick Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 3
  • 4. Was ist Innovation? Innovation & Innovationsansätze Definition “wirtschaftlich verwertbare Neuerung, vor allem bei neuen oder verbesserten Produkten, Produktionsverfahren oder Organisationsformen, um den Unternehmensbestand langfristig zu sicher” Quelle: Spiegel Online Lexikon Arten von Innovationen, in der Hauptsache:  Produkt-Innovation  Prozess-Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 4
  • 5. Klassischer Ansatz für Innovationsmanagement Nach Arthur D Little „Prism – Innovation at Work“, 2003 Datensammlung und -auswertung  Markt  Wettbewerb  Technik Bewertung und Planung  Produkte  Technik Realisierung  Projekt- management  Produktpflege Ideen- und Innovationsmanagement Management von Kernkompetenzen, Wissen und Ressourcen Innovation & Innovationsansätze Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 5
  • 6. Begriffe Juni 2010 Gemeinsamkeit: Einbindung externen Wissens, speziell Kundenwissen Innovationsprozesse, die maßgeblich auf Ideen der Nutzer selbst basieren. Integration externen Wissens in den Inno- vationsprozess. Beschleunigung der internen Innovations- prozesse durch die Offenheit gegenüber externer Expertise. Open Innovation (Chesbrough) User Led Innovation (v. Hippel) Outside Innovation (Seybold) Innovation & Innovationsansätze Social Web als Innovationsquelle Chart 6
  • 7. Kurzbeschreibung:  Gruppe von Personen, die eine Leidenschaft für ein bestimmtes Thema besitzen und extrem interessiert an innovativen Problem- lösungen für deren Bedürfnisse sind  Motivation zu eigener Mitwirkung an Problemlösungen (häufig in Communities) Charakteristiken:  Einflussreiche Positionen in deren jeweiligen Organisationen sowie im Familien- und Freundeskreis („Opinion leaders“)  Wissen über ein Spezialgebiet  Einfallsreichtum und Vorstellungskraft  Pragmatismus & Realismus in Bezug auf Business-Solutions mit Win-Win-Charakter  Spaß am Teilen der Lösungen mit anderen Nutzern Begriff: „Lead User“ Innovation & Innovationsansätze Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 7
  • 8. Social Media & Innovation Möglichkeit zum Inter- agieren und Einbinden externer Stakeholder über unternehmenseigene oder externe Social Media-Platt- formen. Einbinden Möglichkeit zum reaktiven & nicht-reaktiven Beo- bachten von User- Äußerungen und Hand- lungen. Zuhören Social Media bieten „natürliche“ Voraussetzungen zum Einbinden externer Stakeholder in Innovations-Prozesse: Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 8
  • 9. Vorteil: Reduktion von Transaktionskosten Social Software kann die Kosten verringern, einen bestimmten Nutzen zu erreichen Benefits Actual Expected Costs Gap Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 9
  • 10. Vorteil: Nutzung von Sozialem Kapital Definition: “Social capital refers to the collective value of all ‘social networks’ and the inclinations that arise from these networks to do things for each other.” (Robert Putnam) Social Media & Innovation Soziales KapitalSozialen Netzwerken beitreten Informieren / Teilen Soziales Kapital pflegenPlanen / Organisieren Kollektive Intelligenz nutzenTransaktion / Interaktion Soziales Kapital aufbauenKontakte pflegen Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 10
  • 11. Ansatzpunkte im Überblick Zuhören  Beobachtung & ethnografische Methoden Einbinden  Communities  unternehmenseigene  unternehmensfremde  Wettbewerbe  Open-Innovation-Plattformen  Ideen-/Innovationsbörsen Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 11
  • 12. Zuhören via Social Media Beobachtung & Analyse Social Media & Innovation Der Erkenntnisnutzen  Marken-, Produkt- und Service- wahrnehmung  Themen und Trends  Akteure und Plattformen  Krisenfrüherkennung  Erfolgsmessung von Kommunikation und Marketing Der Handlungsnutzen  Ansatzpunkte für Interventionen  Verbesserung des Services Der Ansatz  Beobachtung und Analyse von  Nutzermeinungen und -beiträgen  Beiträgen von Bloggern  In…  Web-Logs  Foren  Videoportalen  Twitter  Social News  Social Bookmarks Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 12
  • 13. Social Media Beobachtung & Analyse: Lösungsanbieter Social Media & Innovation  Geringer Setup- Aufwand  Features  Visualisierungen „Out of the box- Anbieter“  Kosten  Für den deutsch- sprachigen Raum lückenhaft  Webtrends  Trackur  Radian 6  SM2-Technity  Forensuche  Intelligenz „Data Miner“ + „Human - Intelligence“  Kosten  Overload  VICO  Ethority  Hyve  Onalytica  Kosten  Anpassbar  Intelligenz  Integriert „Mashups“ + „Human- Intelligence“  Selektivität  Cision  K12  Pressrelations  azionare  Kosten DIY  Zeit  Know-How erforderlich  You An- bieter Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 13
  • 14. Social Media Beobachtung & Analyse: Themenmap Themenmaps ermöglichen eine präg- nante Darstellung der Gewichtung von Themen in verschiedenen Social Media: Je größer ein Schlagwort, desto häufiger wurde es genannt. Hierbei ordnen wir die Schlagworte bestimmten Themen- bereichen zu. Insbesondere bei komplexen Frage- stellungen macht es Sinn, unterschied- liche Dimensionen in verschiedenen Themenmaps zu erfassen (z.B. nach Marken, gesellschaftspolitischen Fragestellungen) Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 14
  • 15. Social Media Beobachtung & Analyse: Segmentierung Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 15
  • 16. Social Media Beobachtung & Analyse: Sentiment Social Media & Innovation Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Tonalität der Beiträge ist von Bedeutung – deswegen erheben wir diesen Faktor mit. Die Verteilung der Sentiments führt häufig zu konkreten Handlungs- empfehlungen. Sorgen z.B. viele sachlich falsche Informationen für Unmut, kann gezielt durch An- sprache der wichtigsten „Player“ und generell verbesserte Infor- mation entgegen gesteuert werden. Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 16
  • 17. Social Media Beobachtung & Analyse: Netzwerk-Analyse Eine Netzwerk-Analyse liefert in grafisch kompakter Form einen Überblick darüber, welche Medien untereinander verlinkt sind – das gilt für Online-, Social und Corporate Media. Diese Analyse gibt außerdem Aufschluss über jeweilige Referenz- Medien und Multiplikatoren. Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 17
  • 18. Social Media Beobachtung & Analyse: First Direct Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 18
  • 19. Einbinden Social Media & Innovation Begriff „Crowdsourcing“:  2006 von Jeff Howe und Mark Robinson (Wired Magazine) geprägter Neologismus. Leistungen, die normalerweise von Erwerbstätigen gegen Entgelt erbracht werden, werden an die Innovationsfähigkeit einer „Crowd“ ausgelagert  „Crowd“ = Ansammlung von (unbekannten) Akteuren bzw. Spezialisten im Netz  Effekt für den Crowdsourcer und/oder die Crowdsourcees: Erlangung frei verwertbarer und direkter wirtschaftlicher Vorteile. Beispiel: Portale wie iStockphoto. Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 19
  • 20. Einbinden Social Media & Innovation www.hsbc.com Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 20
  • 21. Einbinden über externe Plattformen www.innocentive.com  Weltweit führendes Open Innovation- Portal  „Seeker“: Unternehmen veröffentlichen Ausschreibungen für Problemlösungen.  „Solver“: Preisgeld für Problemlösung zwischen 10.000 und 100.000 US$ Social Media & Innovation www.fellowforce.com  Weiteres Open Innovation-Portal  Unternehmen lassen verschiedenste Probleme („Challenges”) durch Nutzer lösen.  Gegenleistung für „Innovatoren“: Teilnahme an Gewinnspielen, Erwerb von Unternehmensanteilen etc. Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 21
  • 22. www.trnd.com  Online-Marketingdienstleister  Nutzer können sich für das Testen verschiedener Produkte, die noch nicht auf den Markt gebracht wurden, bewerben.  Die Auswahl der Testpersonen erfolgt über das trnd-Portal.  Strategie: Nutzer sollen das Produkt testen, einen ehrlichen Meinungsbericht verfassen und schließlich das Produkt per Mundpropaganda im Freundes- kreis bekannt machen. Einbinden über externe Dienstleister Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 22
  • 23. Einbinden über Ideenwettbewerbe Social Media & Innovation www.einfachtelefonieren.com Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 23
  • 24. Einbinden über eigene Plattformen: Tchibo www.tchibo-ideas.de  Ideenplattform und Online- Community  Ideenwettbewerb unter allen Usern  Produktentwicklung für die Lösung von Alltagsproblemen  „Lösung des Monats“: Idee des Einreichers wird von Tchibo produziert und in den Tchibo-Filialen angeboten  Neue Form der Kundenbindung Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 24
  • 25. http://mystarbucksidea.force.com  Die US-Café-Kette Starbucks lässt ihre Kunden auf einer eigenen Seite Verbesserungen für Produkte, Service, etc. vorschlagen.  Die Nutzer bewerten die Vorschläge untereinander. Werden sie aufge- griffen, versieht Starbucks die Vorschläge mit entsprechenden Status-Angaben. Hier zeigt sich…  Unternehmen können auf unkomplizierte Weise herausfinden und umsetzen, was ihre Kunden wirklich als Verbesserung ansehen.  Das direkte Feedback begünstigt die Kommunikation zusätzlich und macht aus „Kunden“ „Fans“ und damit wichtige Multiplikatoren für das Unternehmen. Einbinden über eigene Plattformen: Starbucks Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 25
  • 26. Einbinden über eigene Plattformen: Toolkits Social Media & Innovation www.kindlingapp.com Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 26
  • 27. Einbinden über eigene Plattformen: Toolkits Social Media & Innovation http://uservoice.com Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 27
  • 28. http://uk.zopa.com  Neue Art von Geldverleihung: Das britische Unternehmen Zopa bietet 2005 erstmals die Vergabe von Peer-to-Peer-Krediten an.  Peer-to-Peer-Kredit = Privatkredit von Privatperson an Privatperson. Leitspruch: „Zopa – Loans from people not banks“  Funktionsweise: Prinzip „Suche/Biete“ ● „Suche“: Wer einen Kredit braucht, gibt an, wieviel Geld er für wie lange benötigt und welche Zinsen er zu zahlen bereit ist. ● „Biete“: Wer Geld verleihen möchte, teilt mit, welchen Betrag er für welchen Zeitraum zu welchen Konditionen zur Verfügung stellen möchte. Crowdsourcing und Innovationsmanagement Social Media & Innovation Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 28
  • 29. Crowdsourcing und Innovationsmanagement bei Zopa Social Media & Innovation Personen, die einen Kredit aufnehmen wollen, sich aber bei herkömmlichen Banken nicht für einen Kredit qualifizieren Personen, die einen Kredit zu deren indi- viduellen Konditionen vergeben und gleich- zeitig anderen helfen wollen (insbesondere wohlhabende/finanziell abgesicherte Selbstständige) Zielgruppe: „Freeform Lifestyle Entrepreneurs“  Online-basierte Verhandlungen zwischen Kreditnehmer und -geber  Grundgedanke hinter dem Konzept: „eBay of banking“  Im Zentrum des Konzepts von Zopa steht die genaue Zielgruppen- identifikation durch ethnografische Beobachtung  Finanzieller Gewinn für das Unter- nehmen Zopa durch Vermittlungs- gebühr von 0,5% des Kreditbetrags von Kreditgebern und -nehmern  Heute: Ausweitung des Konzepts auf Italien, Japan und die USA Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 29
  • 30. Crowdsourcing bei Prosper Social Media & Innovation www.prosper.com Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 30
  • 31. Virtuelle Börsen am Beispiel Carl Zeiss Social Media & Innovation Quelle: Innovation 9/2007 “Jeder Zeissianer konnte einen Produkt- vorschlag, eine Geschäftsidee oder einen wegweisenden Trend aus dem Bereich optische Technologien ins Rennen schicken. Wie am realen Markt mussten die Ideen zunächst die Zeichnungsfrist erfolgreich bestehen. Ziel war es, durch intelligentes Kaufen und Verkaufen der Ideenaktien, das Startkapital von 10.000 CZS zu erhöhen und/oder den Wert des eigenen Portfolios zu steigern. Insgesamt stellten 650 Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt über 420 Vorschläge.” Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 31
  • 32. Hürden Kultur & interne Akzeptanz Technologie & Prozesse Akzeptanz bei Stake- holdern  Stichwort: Kultur- analyse „Innovations- kultur“  Führungskräfte  „Not invented here“  Wahrgenommene Qualität  Einbindung in bestehende P-Ent- wicklungsprozesse  Plattformentschei- dung – make or buy  Motivations- mechanismen  Gestaltungsspiel- räume  Benutzerfreundlich- keit  Trial & Error- Komponenten  Wahrgenommener Nutzen Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 32
  • 33. Zuletzt: Downloadtipp E-Book auf Slideshare: Von der SpInnovation zur (S)Innovation Click here to Download Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 33
  • 34. Betreute Kunden (Auswahl) AOL, BDI, Dialego, DLR, Draeger Medical, Duales System, DuPont Performance Coatings, e-plus, FIZ Karlsruhe, GDV, Merz, MetroGroup, NIBC, Oracle, RAL Farben, RAL Güte, Renault, SAP, SchwarzPharma, Siemens Oil & Gas, Software AG, Teba, Ticona, Vodafone Inhaltliche Beratungsschwerpunkte Technology enabled (Corporate) Communications, Einsatz von Social Software in der Unternehmens- kommunikation, Evaluation & Research Zur Person M.A. in Sprachwissenschaften, Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte 16 Jahre Berufserfahrung in PR, Online- Kommunikation Seit 2006 Geschäftsführender Partner, K12 2004 selbständig als Kommunika- tionsberater 2000 – 2004 Managing Partner ECC Online Relations GmbH (jetzt Pleon), dabei 2000-2002 Geschäftsführer pressrelations GmbH 1997 Leiter Online-Unit bei Kohtes Klewes 1994 Consultant bei Kohtes & Klewes PR und 10eGvisual Jörg Hoewner Juni 2010Click to contact Chart 34
  • 35. Kontakt Jörg Hoewner K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH Charlottenstraße 43 D-40210 Düsseldorf Fon +49 (0) 211.598816 – 32 Fax +49 (0) 211.598816 – 99 joerg.hoewner@k-zwoelf.com http://www.k-zwoelf.com http://www.pointiert.de (Visuelle Kommunikation) http://www.moderne-unternehmenskommunikation.de (Blog) ) Click to contact Social Web als Innovationsquelle Chart 35
  • 36. Web 2.0 und Kaufentscheidungen: B2C Quelle: FAZ, 17.11.2009 Juni 2010 Social Web als Innovationsquelle Chart 36