1. prevero – Unternehmen und Lösungen
Vertriebsplanung – best practice Ansätze
Alexander Hein, prevero
1 15.06.2012
2. prevero: mehr als 23 Jahre Erfahrung und Wachstum
1988 2012
Unsere Mission:
Wir bieten Lösungen, die unsere Kunden in die Lage versetzen, > 130 Mitarbeiter
ihr Unternehmen bzw. ihren Unternehmensbereich besser zu steuern. > 4.500 Kunden
2 15.06.2012
3. Die erste Adresse für Planung und Controlling
prevero zeichnet sich aus als der Anbieter der…
1 …alle Facetten von Planung & Controlling beherrscht
2 …alle angrenzenden Themen von Planung abdeckt
…komfortabel von Klein bis Groß jede Anzahl an Planern,
3 Mitarbeitern und Daten abbilden kann
…aus einer Hand eine Standard-Software mit "ready-2-use"
4 Business-Logik und eine flexible, hochskalierbare Enterprise-
Plattform mit Workfloworientierung bereitstellt
4 15.06.2012
4. Unsere Bandbreite
Geringe bis große
Planung & Controlling Anzahl an Planern
Liquiditätsplanung
für Energieversorger
Alle Planungs- Planung Regionale und
verfahren und überregionale
-strategien mit prevero Präsenz
»enterprise prevero
»professional
planner
Projektcontrolling,
Personalcontrolling
Von Ready-2-use Businesslogik
Strategiemanagement, Konsolidierung
bis hin zu hochflexiblen und
Risikomanagement, skalierbaren Modellen
…
5 15.06.2012
5. p/i/a: Fühlen Sie jetzt, wie Sie später arbeiten
Bei Ihnen vor Ort … an Hand einer konkreten Anforderung…
prevero in action: 3-5 Tage, kostenpflichtig mit Anrechnung
mit Ihren Daten …
prevero
SAP db´s
8 15.06.2012
7. Auszeichnungen
2011: BestPersAward
Spartensieger im Bereich Recruiting
2011: Top Job
prevero unter den Top 100 der besten Arbeitgeber im Mittelstand
2010: Gartner
Aufnahme in den „Magic Quadrant for Corporate Performance Management"
2010: Top 100
prevero unter den Top 100 der innovativsten deutschen Mittelständler
Mehrfache Auszeichnung der Initiative Mittelstand
z.B. Preisträger in der Kategorie „Business Intelligence“ 2008
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13. prevero Solutions – die betriebswirtschaftliche Produktfamilie
von Betriebswirten für
Fachanwender
entwickelt
entstanden aus vielen
Kundenprojekten
Anpassungen ohne
Programmierung direkt
durch die
Fachanwender möglich
Mehrwert durch die
Integration der Module
alle Controllingprozesse
im Unternehmen
abbildbar
branchenunabhängig
22 15.06.2012
15. prevero Planung auf prevero ist eine Sammlung von Best Practice Planungsansätzen und
Standardberichten für alle Unternehmensgrößen und Branchen. Über vordefinierte Logiken werden die
wesentlichen Herausforderungen im Bereich Planung und Berichtswesen smart gelöst.
Einsatzgebiet
Unternehmensplanung
Leistungsmerkmale
Integrierte Erfolgs-, Finanz- und Bilanzplanung
Zentrale und dezentrale Unternehmensplanung
Alle Planungsverfahren (Operative Planung) – Bottom-Up, Top-Down, Gegenstromverfahren
Strategische Planung – Szenariorechnungen und Simulation
Plankonsolidierung
Alle Planungsthemen – Personalplanung, Absatzplanung, Investitionsplanung, Darlehensplanung, Projektplanung,
Kapazitätsplanung, Umlageverfahren und interne Leistungsverrechnungen, Kostenträgerplanung, Produktionsplanung,
Kostenstellenplanung
Vertriebsplanung
Multidimensionale Planung und Analyse
Dezentrale Datenerfassung
Nutzen
Zeitersparnis und Verbesserung der Datenqualität – vollintegrierte, hochflexible und-skalierbare Planungssoftware mit
Workflowunterstützung
Sicherheit – deutliche Reduzierung von Fehlerquellen durch einheitliche Datenbasis und Automatisierung
25 15.06.2012
16. Die wichtigsten features der aktuellen Generation 3 (1/2)
• „Rundum Wohlfühl Paket“ für den Controller – von der Strategie zur operativen Planung
• alle Teilprozesse aus einer Anwendung steuern
• Planungsunterstützung durch Strategieunterstützung, top down Vorgaben, laufende Fortschrittskontrollen, email-
Versand, Notifikationen usw.
• Integration der Projekte/Maßnahmen aus Projektcontrolling, der Risiken aus Risikomanagement, Stresstests,
Simulationen, Personaldetails aus Personalplanung, Konsolidierung mit Konsolidierung
• Integriertes Berichtswesen & Planung
• Komplettes Berichtswesen auf SAP CO/FI und beliebige weitere Daten
• Zahlreiche Hichert konforme Berichtsvorlagen (z.B. Kostenstellenbericht)
• Drill down auf Belegebene möglich (sofern diese Daten aus dem Vorsystem übergeben werden)
• Komplette Systemunterstützung bei der Planung: von der Absatz/Erlösplanung über direkte Kostenstellen/Profit
Center Planung, Umlage/ILV zu GuV, Bilanz, Cash Flow
• AfA, Restbuchwerte aus SAP FI-AA, Neuinvestitionen direkt in prevero oder SAP PS
• Darlehensverwaltung (auch IC)
• Steuerermittlung, Gewinnabführung (cash pooling, profit pooling - optional)
• Automatischer Bilanzschluss
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17. Die wichtigsten features der aktuellen Generation 3 (2/2)
• Prozessunterstützung bei der Budgetierung:
• Zentraler Planungskalender
• Unterstützung unterschiedlicher Budget/Plan/Forecast Versionen
• Automatische email Benachrichtigungen bei
Planungsstart
Frist- oder Budgetüberschreitungen
• Sperren von Planständen möglich
• Aufdecken und Auflösen von Ressourcenengpässen
• Gegenstromverfahren wird unterstützt
Vorgabe von Top Down Werten z.B. auf Bereichsebene
Verteilen der Werte auf Basis von Durchschnitten mehrerer Jahre, analog zu Vergleichsperioden usw.
Gegenüberstellung mit den bottom up geplanten Werten
Möglichkeit, Planwerte abzulehnen bzw. Nachbesserungen anzufordern
grafische Anzeige, wo man sich im Planungsprozess gerade befindet
• Protokollierung von Wert- und Logikänderungen
• Teilpläne können vom Fachanwender selbst mit der Ergebnisrechnung/GuV verknüpft werden
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18. in Entwicklung für die vierte Generation (Q3/2012)
Werttreiberbasierte Planung & Simulation in den Bereichen Personal & Umsatz
value @ risk Berechnungen – Planung über Bandbreiten, Integration mit der
Montecarlo Simulation aus dem Risikomanagement
durchgängige Unterstützung der Kostenrechnung
BÜB: Betriebsüberleitungsbogen
über Umlage und ILV zum BAB (Betriebsabrechnungsbogen)
Kostenträgerrechnung (Produkt-Deckungsbeiträge)
Mehrsprachigkeit im gesamten Modell
Fremdwährungsumrechnung
automatischer Strukturabgleich mit anderen Solutions (z.B. bessere Integration der
Projekte in das Budget – über Investitionen, Weitergabe der Planung in den
Konzern usw)
weitere Dashboards & Standardberichte
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19. Die Software unterstützt durch einheitliche Prozessvorgaben
… und zwar anlass-,
themen-,
abteilungs- und
modulübergreifend
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26. operative Planung am Beispiel Umsatz: Prognose, vertikale &
horizontale Verteilung von Planwerten
2. Vertikale Verteilung der Erlösvorgabe von Produkte
5. Ergebnisvorschau
gesamt top down auf Einzelprodukte (wie Basisperiode,
zB. Forecast 2011)
1. Prognose der Produkterlöse
gesamt auf Basis der Vorjahreswerte 3. horizontale automatische
Verteilung der Jahres-
Vorgabebewerte auf die Monate
(z.B. nach Verteilkurven)
4. manuelle Korrektur der
Planwerte auf Monatsbasis
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27. operative Planung: Kostenstellen, Kostenarten
jeder sieht nur
„seine“ Kostenstellen
und was noch zu tun
ist
Drill down auf
Belegebene möglich
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28. Personalplanung
in beliebiger Detailtiefe
verknüpfbar mit dem
Spezialmodul
Personalcontrolling
verknüpft mit dem
Vorsystem
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43. Was Controller als Entscheider und damit auch prevero bewegt
• Controller als Vorbereiter und Durchführer von Entscheidungen und
Firmenlenker denken nicht in Form von features, Modulen oder
Pflichtenheften
• Sie sind üblicherweise sehr ergebnisorientiert
• Sie wünschen sich eine durchgängige technische Unterstützung für alle
Aspekte des Berichtswesens, der Planung und der
Entscheidungsvorbereitung,
• und damit verbunden für die Historisierung & Dokumentation dieser
Prozesse und Entscheidungsgrundlagen den „single point of truth“
• Details der technischen Lösung stehen nicht im Vordergrund -> die Technik
soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt
• Messbare Beschleunigungen und Vereinfachungen der Prozesse werden
gefordert: Ressourcen, die so für die Analyse verfügbar werden, sichern die
Qualität der Entscheidungen
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45. Aber „next level“ Controlling verlangt mehr (I):
• Handlungsbedarf erkennen:
• Wie läuft das Geschäft?
• Gibt es in irgendeinem (operativen) Teilbereich dringenden
Handlungsbedarf? („reporting on exceptions“)
• Gibt es Änderungsbedarf hinsichtlich der Strategie – welche Strategie
wird verfolgt, wie kann man sie operationalisieren?
• Handlungsalternativen simulieren:
• Szenarien- und Variantenrechnungen auf unterschiedlichen Ebenen
• Simulation der Einflüsse einiger weniger signifikanter Einflussgrößen
(„Werttreiber“, z.B. Personalkosten, Rohstoffpreise usw.) auf die wenigen
relevanten Ergebnisgrößen (z.B. EBIT, ROI)
• Vorschau-Ergebnisse müssen ad-hoc, d.h. in wenigen Sekunden zur
Verfügung stehen
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46. Aber „next level“ Controlling verlangt mehr (II):
• Handlungsalternativen planen
• Welche Auswirkungen haben strategische Vorgaben und Maßnahmen
für die Mittelfristplanung und ganz konkret im operativen Geschäft, auf
• Umsätze (drag & drop Simulation)
• Ergebnis (z.B. Stresstest)
• Ressourcen (Projekte, Personal, Fremdleistungen)
• Risiken (Indikatoren definieren, überwachen, steuern)
• das Unternehmen und Beteiligungen insgesamt (auch konsolidiert!)
• Wie kann man Top down Vorgaben machen, die möglichst rasch „an der
Basis“ ankommen und umgesetzt werden können?
• Adressatengerechte Ergebnispräsentation:
• Was sind die „trade-offs“ einer gewählten Strategie im Vergleich zum
„business as usual“? -> welche Risiken entstehen, aber auch welche
Chancen?
• Beschluss und Operativsetzung einer Strategie 56 15.06.2012
48. Persönliche Beratung “on time” und “within budget”
Persönliche Beratung “in time” durchgehendes Einbinden des
und “in budget” gesamten Teams in die Arbeit
bewährte und erprobte intensiver und stetiger Know-how-
Projektmanagement-Methoden Transfer an Ihr Team
IPMA-zertifizierte Projektleiter permanentes Informieren der
Erfahrung aus 20 Jahren Entscheider
erfolgreicher Projektarbeit schrittweise Vorgehensweise
transparente, fundierte und stetiges „auf die innere
garantierte Aufwandsschätzung (Bauch)Stimme hören“
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49. 1 2 3
Projektstart Installation, Implemen- Projekt
phase Analyse & Konzeption tierung
Schulung Abschluss
IST- SOLL- Startup &
Kickoff Installation Umsetzung
Analyse konzeption Coching
•Übergabe Informationen Analyse •gewünschte Server Installation • der Konzepte • Coaching (After Going
aus (Pre) Sales • Prozesse Ergebnisse Client Installation • Datenübernahme Live Betreuung)
•Definition • Verantwortliche •Inhalte &
Projektziele & Funktionalitäten • Funktionstests • User – Support
• Vorsysteme
meilensteile • Berichte •Prozesse • Prototypentests • System - Support
•Staffing • … •Schnittstellen • Dokumentation
•Projektregeln • Vorgabe für • Qualitäts
•Projektrisiken, … Kapitel Implementierung
Projekthandbuch „IST Analyse“ „SOLL Konzept“ management
in Projektdoku in Projektdoku • Change Requests
Projekt (fachliche) Projektdokumentation Produktivstart Projekt
Schulung
strukturplan Implementierungsvorgabe Vorbereitung Abschluss
• Spezifikation Basisschulung für • Feature freeze • Team auflösen
Arbeitspakete Poweruser • Integrationstest • Zufriedenheit abfragen
• RACI Matrix evtl. Arbeiten am • Anwenderschulung • Gemeinsamer Bericht
• Buchen der Ressourcen Prototyp • Produktivstart
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