Die Wissenskonferenz umschließt die Kernmethode Wissensdrehscheibe mit einem Workshopsetting für 1,5 - 5 Tage in dem Gruppen ab 9 Personen gemeinsam Entscheidungen treffen
Keynote | Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigenGebhard Borck
Entscheidungskultur -
Die Umsetzung von Entscheidungen beschleunigen
Sinnvoll Entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti"* versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist?
Teil 1
Mit wem kommunizieren Sie?
Menschenbild-Spiel nach Douglas McGregors Theorie X & Y
Teil 2
Prinzip „konsultativer Einzelentscheid“
Der Weg zum konsultativen Einzelentscheid
Konsultativer Einzelentscheid im Vergleich
Menschen ins Boot holen
Teil 3
Methoden: Kommunikation vor der Entscheidung professionalisieren
Heraus aus der Überzeugungsfalle mit sinnvoller, intelligenter und menschengerechter Einbeziehung
When Bottom-up meets Top-down: Grundlagen des OER-Policy-Makingjan-neumann
Neben rechtlichen, didaktischen und technischen Fragen spielt Policy-Making eine immer wichtigere Rolle in der aktuellen OER-Debatte. Aber was genau ist unter „OER-Policy-Making“ zu verstehen? Wer kann eine OER-Policy erstellen und welche Sachverhalte sollten geregelt werden? Der Vortrag gibt Antworten auf diese grundlegenden Fragen. Dabei wird insbesondere auf das paradox wirkende Spannungsverhältnis zwischen Bottom-Up- und Top-Down-Ansätzen eingegangen, das für OER-Policy-Making charakteristisch ist. Eine Aufzeichnung des Talks von der OERde14 findet sich auf Vimeo: http://vimeo.com/106165971
Journées d'étude "Techniques de jeu". 7 & 8 juin 2011, Latts, Université Paris-Est Marne la Vallée. Informations sur http://techniquesdejeu.tumblr.com.
*/Situations ludiques/*
"L’interface des joueurs: une question de point de vue?" Par Eric Dagiral, Ashveen Peerbaye & Vinciane Zabban
Keynote | Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigenGebhard Borck
Entscheidungskultur -
Die Umsetzung von Entscheidungen beschleunigen
Sinnvoll Entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti"* versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist?
Teil 1
Mit wem kommunizieren Sie?
Menschenbild-Spiel nach Douglas McGregors Theorie X & Y
Teil 2
Prinzip „konsultativer Einzelentscheid“
Der Weg zum konsultativen Einzelentscheid
Konsultativer Einzelentscheid im Vergleich
Menschen ins Boot holen
Teil 3
Methoden: Kommunikation vor der Entscheidung professionalisieren
Heraus aus der Überzeugungsfalle mit sinnvoller, intelligenter und menschengerechter Einbeziehung
When Bottom-up meets Top-down: Grundlagen des OER-Policy-Makingjan-neumann
Neben rechtlichen, didaktischen und technischen Fragen spielt Policy-Making eine immer wichtigere Rolle in der aktuellen OER-Debatte. Aber was genau ist unter „OER-Policy-Making“ zu verstehen? Wer kann eine OER-Policy erstellen und welche Sachverhalte sollten geregelt werden? Der Vortrag gibt Antworten auf diese grundlegenden Fragen. Dabei wird insbesondere auf das paradox wirkende Spannungsverhältnis zwischen Bottom-Up- und Top-Down-Ansätzen eingegangen, das für OER-Policy-Making charakteristisch ist. Eine Aufzeichnung des Talks von der OERde14 findet sich auf Vimeo: http://vimeo.com/106165971
Journées d'étude "Techniques de jeu". 7 & 8 juin 2011, Latts, Université Paris-Est Marne la Vallée. Informations sur http://techniquesdejeu.tumblr.com.
*/Situations ludiques/*
"L’interface des joueurs: une question de point de vue?" Par Eric Dagiral, Ashveen Peerbaye & Vinciane Zabban
TdJ 2011 - A.Blanchet - Usages et Usagers de la fiction industrielleBasicomTdJ
Journées d'étude "Techniques de jeu". 7 & 8 juin 2011, Latts, Université Paris-Est Marne la Vallée. Informations sur http://techniquesdejeu.tumblr.com.
/Contextes ludiques : les mondes culturels, techniques et sociaux du jeu vidéo/
"Usages et usagers de la fiction industrielle : ce que le processus d’adaptation des films de cinéma en jeu dit de nos nouveaux rapports à la fiction industrielle."
Alexis Blanchet
Anwendungsbericht der Methoden WissensDrehScheibe, Themenhitliste und Aktionslandkarte in einer Wissenskonrerenz.
Case Study of the methods Knowledge TurnTable, Subject Hitlist and Action Map in a Knowledge Conference
Die Ergebnisse der Schätzfrage:
# wieviele Haselnüsse in der Blechdose sind drinnen?
# wieviel wiegt die Dose inkl. Haselnüsse?
Schwarmintelligenz Experiment beim Digitalks06 in Wien
www.digitalks.at
TdJ 2011 - A.Blanchet - Usages et Usagers de la fiction industrielleBasicomTdJ
Journées d'étude "Techniques de jeu". 7 & 8 juin 2011, Latts, Université Paris-Est Marne la Vallée. Informations sur http://techniquesdejeu.tumblr.com.
/Contextes ludiques : les mondes culturels, techniques et sociaux du jeu vidéo/
"Usages et usagers de la fiction industrielle : ce que le processus d’adaptation des films de cinéma en jeu dit de nos nouveaux rapports à la fiction industrielle."
Alexis Blanchet
Anwendungsbericht der Methoden WissensDrehScheibe, Themenhitliste und Aktionslandkarte in einer Wissenskonrerenz.
Case Study of the methods Knowledge TurnTable, Subject Hitlist and Action Map in a Knowledge Conference
Die Ergebnisse der Schätzfrage:
# wieviele Haselnüsse in der Blechdose sind drinnen?
# wieviel wiegt die Dose inkl. Haselnüsse?
Schwarmintelligenz Experiment beim Digitalks06 in Wien
www.digitalks.at
140509 Socialbar PräSentation Forschungsprojekt If NJuliaLena
Präsentation der Initiative für Nachhaltigkeit der Universität Duisburg-Essen zum Projekt "Neue, integrative Kommunikationsmodelle
des Rates für Nachhaltige Entwicklung für ein studentisches Publikum"
Welche konkreten Maßnahmen müssen vor der Gruppengründung beachtet werden? Hier ein kurzes Zeitraster für die Gruppengründung von Endlich-Leben-Gruppen. (Für Koordinatoren der Endlich-Leben-Gruppenarbeit)
Lässt sich der wirtschaftliche Erfolg von Wissensmanagement überhaupt nachwei...Josef Hofer-Alfeis
Keynote zum Workshop" WIEM 2009 -Messen, Bewerten und Benchmarken deswirtschaftlichen Erfolgs von Wissensmanagement /Case Studies and Success Measurement of KM“WM2009, 25.-27.03.2009, Solothurn http://www.wm-konferenz2009.org/workshops/WIEM2009.php
Präsentation zum PerspektivGewinn "Der anständige Unternehmer im 21. Jahrhundert", Der Workshop wird regelmäßig von der beratergruppe sinnvoll·wirtschaften angeboten. Für die Teilnehmer ist es ein erster Schritt zu einem ganz persönlichen und individuellen Führungsweg.
Der PerspektivGewinn richtet sich an Nachfolger, Gründer, Geschäftsführer und Vorstände, die Wirtschaften lebensbejahend, human, kooperativ und intelligent gestalten wollen.
"sinnvoll wirtschaften ... ist möglich!"
Lernen Sie die Alternative zur hierarchischen Aufbauorganisation kennen. Dezentralisierung, Selbststeuerung, flexible Anpassung an sich verändernde Marktgegebenheiten zeichnen diese Aufbauorganisation aus.
Wissenschaftlich ist nachgewiesen, dass Belohnung und Bestrafung nicht nur funktionieren, wir brauchen sie sogar.
Wie passt das zur Forderung, auf Anreizsysteme, individuelle Leistungsmessung und Bonuszahlungen im Unternehmen zu verzichten?
Handout: Entscheidungskulur - Die Umsetung von Entscheidungen beschleunigenGebhard Borck
Ausführliches Handout zum Vortrag bei der manager-lounge in Köln.
Sinnvoll entscheiden - Was machen, wenn "Order di Mufti" versagt und "Basisdemokratie" keine Lösung ist.
Präsentation inkl. Informationen über Methoden, Tools etc.
ABDok ist eine Collaboration Software. Sie erlaubt auf einfachste Art und Weise Aufgaben zu dokumenteieren und zu vernetzen. Dies wird erreicht, indem die To-do-Listen von verschiedenen Personen miteinander interaktiv verbunden werden.
ABDok is a collaboration tool which allows on a very simple level to document and interrelate tasks by connecting interactively task-list of a group of people.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern haben wir ein spezielles Format für Experten und komplexe Produkte entwickelt. Auch dieses Format beruht im Kern auf der Wissensdrehscheibe, allerdings handelt es sich hier um ein wiederholbares Standard-Setting.
RapidBusinessConferences/ Meetings sind für zwei Zielgruppen interessant:
1. Experten, die sich über ein komplexes Thema in relativ kurzer Zeit mit bis zu 21 Personen austauschen möchten, z.B. um Kundenmeinungen zu gewinnen, Praxisbeispiele kennen zu lernen, die eigenen Erkenntnisse zu überprüfen etc.
2. Moderatoren, Trainer und Berater, die ihr eigenes Angebot um ein zeitgemäßes und attraktives Kommunikationsformat erweitern möchten.
Basierend auf der Kernmethodik Wissensdrehscheibe schließt die Wissensknoferenz die Punkte Themenauswahl und Ergebniserarbeitung mit ein. Es können dabei unterschiedliche Vorgehensweisen für die Themenauswahl umgesetzt werden auch verschiedene Ergebnisdokumentationen können unterstützt werden (z. B. SWOT-Analyse, Handlungsroadmap etc.).
3. Ausgangslage
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Ausgangslage
In vielen Entscheidungssituationen sind heute Gruppen von 12 bis zu
mehreren hundert Personen einbezogen, mit unterschiedlichen
Verständnissen, Wissensständen und Interessen.
In diesen Entscheidungssituationen gibt es nur selten explizite Spielregeln
als Basis des Einigungsverfahrens und daher ein hohes Potential für
Konflikteskalationen.
Klassisches Management gerät durch diese „Massen-Dynamik“ an seine
Beyond Budgeting
Grenzen, von der Gruppe getragene Entscheidungen sowie zielorientiertes
und kollektives Handeln der verschiedenen Akteure zu erreichen.
Workshop Gebhard Borck
4. Fragen
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Abgeleitete Fragestellungen
• Was ist eine Großgruppe?
• Wo sind die Grenzen des klassischen Managements?
• Wie verhalten sich die Menschen in einem Großgruppen-Konzept?
Beyond Budgeting
• Wie können Sie während des Einigungs-Verfahrens Potentiale erkennen und sie
in der Praxis konsequent nutzen und aufbauen?
Workshop Gebhard Borck
5. Herausforderung
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Was ist eine Großgruppe?
• „Eine Gruppe von neun
und mehr Personen,
• die gemeinsam vor einer
komplexen Problematik stehen,
Beyond Budgeting
• unklare und/ oder widersprüchliche Ziele haben
• und zu gemeinsamen Handlungen kommen wollen.*
*Organisationsentwicklung 3_06; Historie, Typologie und Dynamik von großen Gruppen; Joachim Freimuth und Carl Schütte; September 2006
Workshop Gebhard Borck
6. Herausforderung
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Wo liegen die Grenzen des klassischen
Managements?
• Die Einigung über strategische Fragen ist zunehmend auch von der
Sachkenntnis einer Vielzahl von Experten abhängig.
• Viele Akteure, die selbst und deren Engagement von den Entscheidungen betroffen
sind, sowie Ressourcengeber sitzen mit am Tisch (Mitarbeiter, Gutachter, Kapitalgeber
etc.)
• Die Grenzen von Organisationen lösen sich auf, es entstehen offene Formen
der Kooperation (Netzwerke, Projekte, Joint Ventures).
Dadurch müssen unterschiedlichste Anspruchsgruppen die Entscheidungen aushandeln.
Beyond Budgeting
• Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln treffen in den
entgrenzten Organisationen zusammen und sollen möglichst konfliktfrei miteinander
kommunizieren.
Workshop Gebhard Borck
7. Ausgangslage detail
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Spielregeln/ Konzepte steigern die Performance
in großen Gruppen!
Jede Großgruppe hat ihre eigene Wissen- und Kommunikations-Kultur.
Großgruppen brauchen Aufgaben, die von den Beteiligten aus eigener Kraft erledigt
werden können!
So verstanden sind Wissen und Kommunikation sinnlos,
solange sie keine praktischen Konsequenzen haben!
Beyond Budgeting
Workshop Gebhard Borck
8. Kernaktivitäten
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Die vier Kernaktivitäten, um mit dem Konzept
Wissenskonferenz die Performance zu steigern.
• Das System wahrnehmen und sich selbst als zugehörig zum System
erkennen.
• Die gemeinsamen Themen transparent machen und verdeutlichen.
• Miteinander um Gefahren, Sicherheiten und Lösungen ringen.
• Sich auf der Handlungsebene einigen.
Beyond Budgeting
Workshop Gebhard Borck
9. Herausforderungen an verbesserte Werkzeuge
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Anforderungen an das Konzept Wissenskonferenz
als Instrument in der Führung
• Alle Beteiligten sind im Raum bringen sich ein.
• Die einzelnen Akteure versetzen sich in die Blickwinkel und Haltungen
Haltungen
der anderen (walk in the shoes of the other).
• Die Perspektive richtet sich auf die gemeinsame Zukunft und die
Vergangenheit wird sauber verarbeitet.
Beyond Budgeting
• Die Lösungen kommen aus der Gruppe und sind das,
was unter den gegebenen Umständen möglich ist.
• Es werden die Aktivitäten und Handlungsschritte vereinbart,
die zur Gruppe und zu ihrem Entwicklungsstand passen.
Workshop Gebhard Borck
10. Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Bausteine des Konzeptes Wissenskonferenz Bausteine Überblick
Bedarfsklärung: Konferenz-Ausrichtung: Konferenz-Themen- Wissensdrehscheibe:
• Benötigte Module sind festgelegt • Wissenstransfer
• Durchleuchtet die Vernetzung/
• Fahrpläne sind erstellt
Liste: • Sinnkoppelung
Wechselwirkungen der • Alle Akteure haben ihre Themen
Aufgabenstellung • Moderatoren- & Logistikteam ist • Lösungen werden dokumentiert
vorbereitet eingebracht. • Risiken dokumentiert
• Bestimmt die Rahmenbedin- • Die für die Gruppe wichtigen Themen
gungen (Möglichkeitsraum) • Veranstaltungsraum ist geprüft und • Konstruktive, respektvolle
reserviert sind benannt und Kommunikation
• Erfragt den Nutzen bestätigt.
• Definiert den Leistungskatalog • Teilnehmerunterlagen sind bereit
Beispielhafte Einsatzzwecke
Zur Innovation: Wissens-Sparring: Coaching:
Zur Handlung: • Aus Lösungen werden Konzepte • Transfer-Sicherung • Alle Akteure haben ihre
• Aus Lösungen werden klare Ziele • Aus Risiken werden Wirkungen
• Aus Zielen werden umsetzbare Aufgaben • • Systematische Analyse, Themen eingebracht.
Konzepten und Wirkungen werden Bewertung und Dokumentation • Die für die Gruppe wichtigen Themen
• Aus Aufgaben werden vernetzte Szenarien der Nachhaltigkeit sind benannt und
Prozesse • Szenarien werden mit der
• Prozesse werden im Kalender • Entwicklungskorrekturen bestätigt.
Unternehmensumwelt vernetzt
dokumentiert. • Szenarien werden dokumentiert
Zur Analyse: Zur Bewertung:
• Stärken & Schwächen werden • Geschäftsprozesse werden benannt.
dokumentiert. • Einflussfaktoren werden benannt &
• Möglichkeiten werden abgeleitet nach Qual., Quant. und Systematik
• Risiken werden einbezogen beschrieben
• Entscheidungspunkte werden identifiziert • Mess-/ Beurteilungskriterien werden
• Schlüsselindikatoren werden zugewiesen zugewiesen
• Vernetzung wird dokumentiert
11. Kernmethode WDS
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Kernmethode Wissensdrehscheibe (WDS)
• Kern der Wissenskonferenz sind Wissensdrehscheiben.
• Wissensdrehscheiben bilden ein „Spielfeld“, in dem hierarchiefreier,
hochintensiver Austausch zwischen den Beteiligten erreicht wird.
• Während der WDS werden ausgetauschte Inhalte zeitgleich dokumentiert,
so dass die Erkenntnisse nicht verloren gehen.
• Durch das Vorgehen entsteht eine starke Gruppenbildung.
• Die Beteiligten erwerben ein gemeinsames Gruppen-Wissen und -
Beyond Budgeting
Verständnis über das ausgewählte Thema und wirken aktiv daran mit, neues Wissen
und neue Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. So entsteht eine kollektive
Sinnkoppelung zu den erarbeiteten Lösungen.
Workshop Gebhard Borck
12. WDS Allgemein
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Allgemeines Beispiel einer Wissensdrehscheibe
Eine Gruppe von z.B. neun Teilnehmern erlebt die Wissensdrehscheibe als eine Art
kommunikatives Wirrwarr zwischen reden, denken, fühlen und zuhören.
Das wird erreicht, indem die Teilnehmer in mehreren Runden eine von insgesamt drei Aufgaben
umsetzen.
Eine Aufgabe ist der direkte Austausch mit anderen Teilnehmern.
Die anderen Aufgaben teilen sich in einen Abschnitt in dem fokussiert zugehört und
dokumentiert wird und einen Abschnitt in dem aktiv kommentiert wird.
Beyond Budgeting
Während und nach der Wissensdrehscheibe wird jeder Teilnehmer mit einer Vielzahl von
Eindrücken konfrontiert. Das ruft eine außergewöhnliche Kreativität für neue Lösungen hervor
und bildet die kollektive Identifikation sowie den gemeinsamen Umsetzungswillen für diese
Lösungen.
Workshop Gebhard Borck
13. WDS Vorbereitung
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Vorbereitung einer Wissensdrehscheibe
Die Durchführung einer Wissensdrehscheibe erfordert:
• Dass alle mit den Konsequenzen verbundenen Personen teilnehmen.
• Dass ein Spielplan erstellt wird (Schedules für die Akteure).
• Die zu besprechenden Themen sauber abzustimmen.
• Die Ergebnisdokumentation vorzubereiten.
Beispiele: Sie möchten…
Beyond Budgeting
• Wissen transferieren wie in einer Info-Veranstaltung,
• Lösungen generieren, etwa zur Konfliktbewältigung
• Situationen bewerten (z.B. SWOT-Analyse) oder
• Handlungsmöglichkeiten schaffen (Handlungs-Roadmap)
Workshop Gebhard Borck
14. WDS Spielplan
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Spielverlauf einer Wissensdrehscheibe
Legende:
1. Runde - Gespräch Moderator
Teilnehmer 5 = Anne
direkt 1
1 = Hermann 6 = Tina
M kommunizieren 2 = Silke
2 7 = Oliver
3 = Eugen 8 = Dirk
3 fokussiert zuhören & 4 = Ralf 9 = Max
4 dokumentieren
1
2 6
7 fokussiert zuhören & 2. Runde - Gespräch
5 dokumentieren
9
direkt
8
M kommunizieren
1. Runde - Iteration
7 fokussiert zuhören &
8 dokumentieren
zuhören &
zuhören & 4
5 1
M aufnehmen 2 fokussiert zuhören &
Beyond Budgeting
9 dokumentieren
3 Feedback geben
Feedback geben 6
4
1 3
2 6
7 Feedback geben
Feedback geben 2. Runde – Iteration ...
5
9
8
Workshop Gebhard Borck
15. Anwendungsbereiche
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Schlagworte für Anwendungsmöglichkeiten
Management Buy In/ Out Sale
Change-Management Projekt-Management
Joint-Venture Supply-Chain-Management
Wissensbilanzen
Merger KVP
Beyond Budgeting
IT-Implementierung
Wissenstransfer
Beyond Budgeting
Activity based management Value-Based-Management
Innovationsmanagement Customer relationship Culture
Kulturentwicklung Kooperation
Workshop Gebhard Borck
16. Praxisbeispiel - Kunde
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel – Der Kunde
170 Mitarbeiter im Geschäftsbereich
9 Teamleiter + 21 Teamkoordinatoren (Schlüsselmitarbeiter)
+ 1 Bereichsleiter
Dezentral organisiert in einer Flächenorganisation mit 8 Betriebsstellen über Baden-
Württemberg verteilt.
Service-Bereich
Beyond Budgeting
Energie-Unternehmen
Workshop Gebhard Borck
17. Praxisbeispiel Situation
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel – Die Ausgangssituation
Organisationsumstrukturierung über die vergangenen 12 Monate mit dem Ziel, die
Leistungen flexibilisiert und optimiert anbieten zu können.
Um- und Aufbau der neuen Organisationsstruktur mit einer dezentralisierten
Prozesslandschaft in den Betriebsstellen.
Große Unterschiede in den Abläufen zwischen den Betriebsstellen.
Geringes Verständnis für die Möglichkeiten in der neuen Organisationsstruktur.
Geringe Vernetzung zur Optimierung der Abläufe im Verbund der Betriebsstellen.
Beyond Budgeting
Workshop Gebhard Borck
18. Praxisbeispiel Ziele
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel – Ziele der Wissenskonferenz
10% Prozessoptimierung über alle Abläufe des Bereiches.
Vernetzte Kommunikation der Führungskräfte und Mitarbeiter über die Betriebsstellen
hinweg.
Alle Führungsmitarbeiter auf den selben Wissens- und Verständnisstand bringen.
Neue Lösungen, die durch die neue Struktur möglich gemacht werden und unterstützt
werden selbst erkennen und umsetzen.
Eigeninitiative in der Umsetzung.
Mehr Zeit für strategische Kommunikation, anstatt für operative Abstimmungen.
Beyond Budgeting
Workshop Gebhard Borck
19. Praxisbeispiel Bewertung Februar
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel - Bewertung der
Gesamtentwicklung
unterstützende Kräfte
hemmende Kräfte
80%
60%
Bewertung in %
40%
Beyond Budgeting
20%
0%
1. Sparring 2. Sparring 3. Sparring
Workshop Gebhard Borck
20. Praxisbeispiel Bewertung Bereiche
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel - Bewertung der
einzelnen Bereiche unterstützende Kräfte
95,833% hemmende Kräfte
Menschen Prozesse Werkzeuge
71,875%
Beurteilung in %
47,917%
Beyond Budgeting
23,958%
0%
1. Sparring 2. Sparring 3. Sparring 1. Sparring 2. Sparring 3. Sparring 1. Sparring 2. Sparring 3. Sparring
Workshop Gebhard Borck
21. Praxisbeispiel Entwicklung
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel - Vergleich 1. zu 3.
Beratungsgespräch (Zeitraum 7 Monate)
Faktoren
Menschen Prozesse Werkzeuge
Kräfte
Menschen Prozesse Werkzeuge
Gespräch 1
hemmend 37,50% 83,33% 95,83%
unterstützend 75,00% 20,83% 29,17%
Beyond Budgeting
Menschen
Gespräch 3
Prozesse Werkzeuge
hemmend 4,17%
unterstützend 72,75% 66,67% 81,67%
Workshop Gebhard Borck
22. Praxisbeispiel Kommentar
Einführung Elemente Anwendung Beispiel
Praxisbeispiel - Kommentar des Kunden
„Die Geschwindigkeit des Informationsaustausches und die Menge der fließenden
Informationen während eines Veränderungs-Prozesses sind sehr groß.
Der Erfolg der Veränderung ist aber abhängig vom gleichen Informationsstand
aller am Prozess Beteiligten. Die Wissenskonferenz ist eine Möglichkeit diese
Aufgabe kosten- und zeitoptimiert zu lösen.
Als Nebenprodukt der Wissenskonferenz entsteht bei den Beteiligten ein Fordern
nach Lösungen und eine neue Aktivität zur Mitarbeit bei den
Veränderungsprozessen.“
Beyond Budgeting
Workshop Gebhard Borck