Gamification of Geoinformation in Swiss Education and ResearchChristian Sailer
The ubiquitous availability of mobile devices at the youth generation affords new concepts of education especially in the field of Geoinformation. Switzerlands' educators and researchers are very active providing new applications for K12 and higher Education. Gamification of such apps is increasing and impacts the GI Education in a positive way.
This presentation was shared at Esri Education Userconference 2015 in San Diego.
An evaluation method for location-based mobile learning based on spatio-tempo...Christian Sailer
The evaluation of location-based mobile learning (LBML) concepts and technologies is typically performed using methods known from classical usability engineering, such as questionnaires or interviews. In this paper, we argue that many problems that may occur during LBML become apparent in the learner’s spatio-temporal behavior (i.e., her trajectory). We systematically explore how location tracking and spatial analyses can be used for the evaluation of LBML. Examples with trajectories recorded during a real learning session are presented.
Teachers matter - Challenges of using a location-based mobile learning platformChristian Sailer
Description of the location-based mobile learning platoform
Description og 5 challenges: Environment, technology, learners, teaching, spatio-cognitive competences of teachers
Gamification of Geoinformation in Swiss Education and ResearchChristian Sailer
The ubiquitous availability of mobile devices at the youth generation affords new concepts of education especially in the field of Geoinformation. Switzerlands' educators and researchers are very active providing new applications for K12 and higher Education. Gamification of such apps is increasing and impacts the GI Education in a positive way.
This presentation was shared at Esri Education Userconference 2015 in San Diego.
An evaluation method for location-based mobile learning based on spatio-tempo...Christian Sailer
The evaluation of location-based mobile learning (LBML) concepts and technologies is typically performed using methods known from classical usability engineering, such as questionnaires or interviews. In this paper, we argue that many problems that may occur during LBML become apparent in the learner’s spatio-temporal behavior (i.e., her trajectory). We systematically explore how location tracking and spatial analyses can be used for the evaluation of LBML. Examples with trajectories recorded during a real learning session are presented.
Teachers matter - Challenges of using a location-based mobile learning platformChristian Sailer
Description of the location-based mobile learning platoform
Description og 5 challenges: Environment, technology, learners, teaching, spatio-cognitive competences of teachers
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Erfolge an den Berufsweltmeisterschaften und Top Ratings der
Schweizer Universitäten zeigen, dass unser duales
Bildungssystem Weltklasse ist. Die Anforderungen im
Arbeitsmarkt sind hoch und die Herausforderungen der
Zivilisation komplex: Klimaänderung, Migration, Megacities
usw. – alle global und alle raumbezogen. Raumkompetenz und
räumliches Denken müssen deshalb als weitere
Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts betrachtet
werden. Gleichzeitig durchdringt die Digitalisierung unsere
Lebensbereiche, prägt das neue Verständnis des Problemlösens und erfordert einen kritischen
Umgang mit digitalen Medien. Es ist daher ein zentrales Anliegen des GEOSummits, junge
Menschen in der digitalen Raumkompetenz zu fördern, um in der GEO-Welt weiterhin an
vorderster Front mit dabei zu sein und im Arbeitsmarkt top ausgebildet zu sein.
Der GEOSchool Day fördert die Medien- und Raumkompetenz
durch zeitgemässe didaktische Methoden. Am Vormittag
können die Jugendlichen die Anwendung von
Geoinformationstechnologien praktisch erleben, während sie
sich am Nachmittag in ihren Interessensgebieten vertiefen und
sich mit Profis austauschen können. Für Lehrpersonen wird
zudem ein Nachmittagsworkshop organisiert, der mit
Beispielunterrichtseinheiten aufzeigt, wie die Themen
lehrplankonsistent unterrichtet werden können
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Mobiles, spielendes und kollaboratives Lernen mit TellYourTown: Ergebnisse de...Robert Reuter
Mobiles, spielendes und kollaboratives Lernen mit TellYourTown: Ergebnisse der Feldstudien in Trier und Esch - #TellYourTown Abschlussveranstaltung 19. April 2018 - ADD, Trier, Deutschland, Robert A.P. REUTER & Valérie KEMP
This presentation was held during a practical workshop at TU Darmstadt on July 1st, 2015.
Diese Präsentation entstand im Rahmen der Workshop Reihe "Hands On digital media" des Arbeitsbereiches Medienpädagogik der TU Darmstadt.
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Geoinformationssysteme für Verwaltung, Wirtschaft, Forschung
Geodaten managen – analysieren - publizieren
Einsatzbereiche für GIS Spezialisten
Michael Aust, ComFort-Schulungszentrum GmbH,
in Kooperation mit der ARC-GREENLAB GmbH
Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
Ziel des Projektes Data Cube des Umweltbundesamt ist es, eine nachhaltige Lösung zu etablieren, mit der die „Daten zur Umwelt“ importiert, gespeichert und der Öffentlichkeit als interaktive Tabellen und Diagramme angeboten werden können. Zur Datenhaltung wird die Open Source Lösung .StatSuite genutzt, welches unter anderem auch von der OECD genutzt wird. Der heterogene Datenbestand der Daten zur Umwelt wird mithilfe der FME Technologie in den sogenannten SDMX Standard überführt, den die .StatSuite Lösung nutzt.
Towards Seamless Mobile Learning with Mixed Reality on Head-Mounted Displays Christian Sailer
Presentation of a co-authored paper with Christian Sailer, David Rudi, Kuno Kurzhals, Martin Raubal (ETH Zurich GIS, Switzerland)
mLearn19 September 16.- 18. 2019, Delft (NL)
Presented at #mlearn19 in Delft, NL
http://iamlearn.org/mlearn/
ETH GIS and Geoinformation Lab 2018: Discovering Mixed Reality (final present...Christian Sailer
ETH lecture about mobile Geoinformation Technologies
http://gis-lab.ethz.ch/
The purpose of this lab is using cutting-edge technologies to make geoinformation fun, interesting and intuitive.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Mit GIS an Exkursionen - Eine Methode des ortsbezogenem mobilen Lernen
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Erfolge an den Berufsweltmeisterschaften und Top Ratings der
Schweizer Universitäten zeigen, dass unser duales
Bildungssystem Weltklasse ist. Die Anforderungen im
Arbeitsmarkt sind hoch und die Herausforderungen der
Zivilisation komplex: Klimaänderung, Migration, Megacities
usw. – alle global und alle raumbezogen. Raumkompetenz und
räumliches Denken müssen deshalb als weitere
Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts betrachtet
werden. Gleichzeitig durchdringt die Digitalisierung unsere
Lebensbereiche, prägt das neue Verständnis des Problemlösens und erfordert einen kritischen
Umgang mit digitalen Medien. Es ist daher ein zentrales Anliegen des GEOSummits, junge
Menschen in der digitalen Raumkompetenz zu fördern, um in der GEO-Welt weiterhin an
vorderster Front mit dabei zu sein und im Arbeitsmarkt top ausgebildet zu sein.
Der GEOSchool Day fördert die Medien- und Raumkompetenz
durch zeitgemässe didaktische Methoden. Am Vormittag
können die Jugendlichen die Anwendung von
Geoinformationstechnologien praktisch erleben, während sie
sich am Nachmittag in ihren Interessensgebieten vertiefen und
sich mit Profis austauschen können. Für Lehrpersonen wird
zudem ein Nachmittagsworkshop organisiert, der mit
Beispielunterrichtseinheiten aufzeigt, wie die Themen
lehrplankonsistent unterrichtet werden können
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Mobiles, spielendes und kollaboratives Lernen mit TellYourTown: Ergebnisse de...Robert Reuter
Mobiles, spielendes und kollaboratives Lernen mit TellYourTown: Ergebnisse der Feldstudien in Trier und Esch - #TellYourTown Abschlussveranstaltung 19. April 2018 - ADD, Trier, Deutschland, Robert A.P. REUTER & Valérie KEMP
This presentation was held during a practical workshop at TU Darmstadt on July 1st, 2015.
Diese Präsentation entstand im Rahmen der Workshop Reihe "Hands On digital media" des Arbeitsbereiches Medienpädagogik der TU Darmstadt.
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Geoinformationssysteme für Verwaltung, Wirtschaft, Forschung
Geodaten managen – analysieren - publizieren
Einsatzbereiche für GIS Spezialisten
Michael Aust, ComFort-Schulungszentrum GmbH,
in Kooperation mit der ARC-GREENLAB GmbH
Prof. Stefan Keller, von der Hochschule für Technik Rapperswil führte am OpenTuesday am 5. März 2013 in die Offline-Karten-App «NeoMap» ein, mit der Pixelkarten frei geteilt werden können
Ziel des Projektes Data Cube des Umweltbundesamt ist es, eine nachhaltige Lösung zu etablieren, mit der die „Daten zur Umwelt“ importiert, gespeichert und der Öffentlichkeit als interaktive Tabellen und Diagramme angeboten werden können. Zur Datenhaltung wird die Open Source Lösung .StatSuite genutzt, welches unter anderem auch von der OECD genutzt wird. Der heterogene Datenbestand der Daten zur Umwelt wird mithilfe der FME Technologie in den sogenannten SDMX Standard überführt, den die .StatSuite Lösung nutzt.
Ähnlich wie Mit GIS an Exkursionen - Eine Methode des ortsbezogenem mobilen Lernen (20)
Towards Seamless Mobile Learning with Mixed Reality on Head-Mounted Displays Christian Sailer
Presentation of a co-authored paper with Christian Sailer, David Rudi, Kuno Kurzhals, Martin Raubal (ETH Zurich GIS, Switzerland)
mLearn19 September 16.- 18. 2019, Delft (NL)
Presented at #mlearn19 in Delft, NL
http://iamlearn.org/mlearn/
ETH GIS and Geoinformation Lab 2018: Discovering Mixed Reality (final present...Christian Sailer
ETH lecture about mobile Geoinformation Technologies
http://gis-lab.ethz.ch/
The purpose of this lab is using cutting-edge technologies to make geoinformation fun, interesting and intuitive.
GPS in Sports by Reto Wick and Christian Sailer / Esri Schweiz AGChristian Sailer
Geobeer.ch #4 at Esri Zürich
Motto "Bewegung im Raum"
"GPS Genauigkeit unter die Lupe genommen" (Reto Wick)
"Potential von Real-Time-Tracking im Sport und für Sportevents" (Christian Sailer
GPS in Sports by Reto Wick and Christian Sailer / Esri Schweiz AG
Mit GIS an Exkursionen - Eine Methode des ortsbezogenem mobilen Lernen
1. Mit GIS auf Exkursionen
Eine Methode für Location-based mobile Learning
Geo-Fachwissenschaften Ringvorlesung der UZH und ETHZ
Christian Sailer
Esri Schweiz AG / ETH Zürich IKG
24. November 2014
#geolearning
@csailer80
2. Esri (Environmental Systems Research Institute)
• Pionier in der GIS Entwicklung
• gegründet 1969 durch Jack & Laura Dangermond
• weltweit zweitgrösster privat gehaltener
Softwareanbieter
• 100% Fokus auf GIS-Technologie
• mehr als 80 Distributoren weltweit
• ~ 9‘500 Mitarbeiter weltweit
• mehr als 1 Million Anwender weltweit
5. • Konzept mit GIS auf Exkursionen
• Vom Desktop GIS zum GIS auf
Exkursionen
• Der Begriff «GIS»
• Beispiel Sommercamp
• Erfahrungsberichte
• Begleitende Aufgaben zu «GIS
auf Exkursionen»
• Case Studies über den Einsatz von mobilem GIS
• GLOBE –Swiss
• Data Collection Days
• 1 Mai, MINT-Days
• Geogames
• Ortsbezogene Spiele
• Gamification
• MegaGEOGame am GEOSchoolDay
• Mobile Learning
• Location-based mobile learning
• GISsmox
• OMLETH
• Ausblick 2015 /2016
6. • Konzept mit GIS auf Exkursionen
• Vom Desktop GIS zum GIS auf
Exkursionen
• Der Begriff «GIS»
• Beispiel Sommercamp
• Erfahrungsberichte
• Begleitende Aufgaben zu «GIS
auf Exkursionen»
7. 2014: JAMES - Studie
• 98 Prozent der
Schweizer
Jugendlichen besitzen
ein eigenes Handy,
• 97 Prozent dieser
Handynutzer besitzen
Smartphone.
• http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Forschung/JAMES/JAMES_2014/Factsheet_JAMES_D_final.pdf
39. GIS
• A geographic information system (GIS) is a computer system designed
to capture, store, manipulate, analyze, manage, and present all types
of geographical data.
Erfassung Verarbeitung Analyse Visualisierung
• GIS – Projekt:
E V A P - Methode
53. Datenverarbeitung
• A) Feldlayer
> Daten symbolisieren nach bestimmtem Thema (evt. mit eigenen Symbolen)
> Masstabbegrenzungen
> PopUps bearbeiten nach eigenem Style
• B) Webkarte
> Weitere Daten hinzufügen, Bookmarks setzen
> Webkarte neu abspeichern (Kurzbeschrieb, Tags)
> Webkarte in Gruppe sharen
• C) Webkarte – Metadaten
> Webkartenbeschreibung verfeinern, Thumbnails, Tags
M
E
V A P
54. Datenanalyse
• Daten nach ihren
Eigenschaften einfärben,
symbolisieren
> Gibt es Muster? (Räumliche
Korrelationen)
• Daten abfragen (Datenfilter)
> Gibt es spezielle
Eigenschaften eines
bestimmten Wertes?
• Daten mit neuen Daten
verschneiden, anreichern,
überlappen,
zusammenführen usw.
> Gibt es Zusammenhänge mit
Daten anderer Quelle oder
anderer Thematik?
M
E
V A P
Summarize Data:
- Aggregate Points
- Summarize Nearby
- Summarize Within
Find Locations:
- Coming soon!
Data Enrichment:
- Enrich Layer
Analyze Patterns:
- Find Hot Spots
Use Proximity:
- Create Buffers
- Create Drive-Time Areas
- Find Nearest
Manage Data:
- Dissolve Boundaries
- Extract Data
- Merge Layers
- Overlay Layers
59. Diskussion / Reflexion
• Diskussion an Präsentation
• Reflexion auf das Projekt
• Projektbericht - Lernjournal
• Evaluation – individuell, anonym
GIS Projekt
60.
61.
62.
63. • Konzept mit GIS auf Exkursionen
• Vom Desktop GIS zum GIS auf
Exkursionen
• Der Begriff «GIS»
• Beispiel Sommercamp
• Erfahrungsberichte
• Begleitende Aufgaben zu «GIS
auf Exkursionen»
• Case Studies über den Einsatz von mobilem GIS
• GLOBE –Swiss
• Data Collection Days
• 1 Mai, MINT-Days
• Geogames
• Ortsbezogene Spiele
• Gamification
• MegaGEOGame am GEOSchoolDay
• Mobile Learning
• Location-based mobile learning
• GISsmox
• OMLETH
• Ausblick 2015 /2016
64. • Case Studies über den Einsatz von mobilem GIS
• GLOBE –Swiss
• Data Collection Days
• 1 Mai, MINT-Days
• Geogames
• Ortsbezogene Spiele
• Gamification
• MegaGEOGame am GEOSchoolDay
• Mobile Learning
• Location-based mobile learning
• GISsmox
• OMLETH
• Ausblick 2015 /2016
66. GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS
TO BENEFIT THE ENVIRONMENT
EIN INTERNATIONALES BILDUNGSPROGRAMM
IM BEREICH ERDSYSTEMWISSENSCHAFTEN
www.globe-swiss.ch
67. Prinzipien
• Schülerinnen und Schüler erheben Umweltdaten
• Naturwissenschaftliche Methoden sind standardisiert
• Klare methodische Anleitungen
• Wissenschaftspropädeutischer Ansatz: «How to be a scientist»
• Dateneingabe in zentrale Datenbank (international oder national, je nach
Thema)
• Arbeiten mit den Daten: Analyse, Visualisierung in WebGIS, Vergleich
eigener Resultate mit Datensätzen anderer Schulen oder aus der
Forschung
• Austausch im GLOBE Netzwerk (national-global)
• Dialog Bildung-Wissenschaft und Citizen Science
75. Gamification
• Seriöse (evtl. langweilige) Aufgaben mit
Spielelementen anreichern
>Motivationssteigerung
> «Games with a purpose»
• Beispiele
• Image Tagging
• ESP Game (2004),
später Google Image Labeler
• DNA-Design
• eteRNA http://eterna.cmu.edu/web/
• Oen-Phylo http://phylo.cs.mcgill.ca/
• KORT
• VGI-Game um Attributdaten zu erstellen und prüfen
für OSM-Daten http://www.kort.ch/
http://www.pythia.ugent.be/http://37.media.tumblr.com/tumblr_m9gol0MVOD1rt8lhlo4_1280.gif spoj/files/esp_game.png
80. Mobile Learning
• E-Learning
• GITTA
• Geographic Information Technology Training Alliance
• Open Educational Resources, http://gitta.info/website/en/html/index.html
• Distant Learning
• ETH Zürich: Moodle
• Universität Zürich: OLAT
• Angebote im Trend
• Online Kurse von der grossen Unis (wie MIT, Stanford): MOOCs, POOCs
• Open University - OpenLearn
• http://www.open.ac.uk/ The Open University
• ITunes U
• https://www.apple.com/chde/education/ipad/itunes-u/
• Youtube EDU
• https://www.youtube.com/channel/UC3yA8nDwraeOfnYfBWun83g, 21 Mio. views
http://de.slideshare.net/R3beccaF/innovative-pedagogy-at-scale
81. Mobile Learning II
• Neue Lernmethoden / Begriffe nach R. Fergusson, The Open University
• Networked learning
• Seamless learning
• Personal inquiry learning
• Crowd learning
• Geo-learning
• Maker learning
• Citizen inquiry
• Rhizomatic learning
http://de.slideshare.net/R3beccaF/innovative-pedagogy-at-scale
83. GISsmox-Projekt
Feldexperimente mit mobiler GIS-Unterstützung
• Monika Niederhuber - Daniel Trüssel – Urs Brändle (ETH Zürich, Prof. Forstliches Ingenieurwesen)
• Idee:
• Integrierte Exkursionen (IntEx) mit GIS gestützten Feldexperimenten aktiver (& attraktiver) zu
gestalten
• Einsatz mobiler Endgeräte & ArcGIS Online & Collector App
• Ziele:
• Intensivere Auseinandersetzung mit räumlichen Objekten, Phänomenen oder Strukturen
durch „Crowd Sampling“ & unmittelbare Auswertung
• „Spielerischer“ Umgang mit räumlichen Informationen (kein Anspruch auf hochgenaue,
präzise Daten – kein wissenschaftliches Experiment !!!)
84. Einsatzszenarien (FS 2014)
Windstärke
Windrichtung Moortiefe
ETH Zürich – Prof. Forstliches Ingenieurwesen – Projekt GISsmox
Brutstätten
Tigermücke
Neophyt
Akebia quinta
Tiefe Humusschicht
85. Beispiel
Thema der Exkursion:
Erneuerbare Energien: Potential, Chancen, Gefahren, Effizienz
Erneuerbare Energien und die Schweiz
Windenergie
Biogasanlage
ETH Zürich – Prof. Forstliches Ingenieurwesen – Projekt GISsmox
klassisch:
Vorträge &
Besichtigungen
GISsmox-Einsatz I:
Augmented Reality
86. Beispiel
GISsmox-Einsatz II:
Ziel: Phänomen „Wind“ greifbar machen
Wie variabel ist der Wind in Bodennähe?
Ist die Windgeschwindigkeit in 3m Höhe bereits messbar
stärker als bei 1m?
Folgt der Wind dem Terrain?
Aufgabenstellung:
Messung der Windgeschwindigkeit in 1m und 3m Höhe
Bestimmung der Windrichtung in 1m und 3m Höhe
ETH Zürich – Prof. Forstliches Ingenieurwesen – Projekt GISsmox
87. OMLETH
Ortsbezogenes mobiles Lernen
an der ETH
• Christian Sailer, Peter Kiefer, Martin Raubal (ETH Zürich, Prof. für Geoinformation Engineering)
• Idee:
• Bestehenden Lernmanagementsystem mit Geokomponenten (GIS-Plattform) räumlich verorten
• Einsatz für diverse Disziplinen durch intuitiver Schnittstelle zum Erstellen von Lektionen durch den
Dozenten und der einfachen app-basierten Nutzung orts- und zeitunabhängig durch die Studenten
• Ziele:
• Intensivere Auseinandersetzung mit räumlichen Objekten, Phänomenen oder Strukturen durch dem
Lernen vor Ort
• Neue Lernmethoden dank der omnipräsenten Lokalisierung der Teilnehmenden (GeoTagging,
GeoChatts, GeoCollaboration, etc.)
88. System Architektur von OMLETH
Dozentenschnittstelle
ist eine Webseite und besteht aus zwei
Komponenten:demMapping-Tool (Skizzieren
des Ortsbezuges der Lernelemente) und dem
Content-Tool (Learning Managment Systems
(LMS) wie Moodle, Google Apps etc.)
Nutzerfreundlichkeit dank
intuitivem und schlankem
GUI
Skalierbarkeit dank der
Cloudplattform (PaaS)
Didaktische Erweiterbarkeit
dank modulartigem Aufbau
der Lernmethoden
Studentenschnittstelle
ist eine mobile Webseite (HTML5) mit
interaktiver Karte als Navigationsgrundlage,
welche durch die Geolokalisierung
(Geolocation API) den Studenten selbstständig
durch ein Lernmodul führt.
89. Lernpläne in der Schweiz
Learning in Schools
Forms of Teaching and Learning
Frontalunterricht
Postenlauf
Werkstattunterricht
Projektunterricht / Freiwahlarbeit
Wochenplanunterricht
Wochenziele
Unterricht mit Fallstudien / Interdisziplinärer
Unterricht
Leittextgesteuerter Unterricht
Ausserschulisches Erfahrungslernen
Hausaufgaben
Der Schulweg als Erfahrungs- und Lernweg
PH Zürich: http://www.phzh.ch/Documents/phzh.ch/Medienbildung/Dokumente/Methodik-Didaktik_Lehr-Lernformen.pdf
Leitfaden des Kanton Schwyz http://www.sz.ch/documents/Erweiterte_Lehr-_und_Lernformen.pdf
Learning in Higher Education
Forms of Teaching and Learning
Kontaktstudium: Vorlesungen, Seminare mit Bearbeitung von Fallbeispielen und Kurzübungen in Einzel- und Gruppenarbeit
Diskussions- und Austauschrunden
Studienreise zu Unternehmen und Institutionen mit erfolgreichen BIM-Anwendungen und einem führenden Forschungsinstitut
Geführtes Selbststudium: Projektarbeit anhand selbst gewählter Anwendungsfälle aus der Praxis der Teilnehmenden
Freies Selbststudium: Aufarbeitung von Literatur, Seminarbeiträge, Projektarbeit
Blended Learning (E-Learning)
Multimedia Learning (GITTA)
FHNW: http://www.fhnw.ch/technik/weiterbildung/mas/db/cas-potentiale-und-strategien/lehr-und-lernformen
ETHZ: http://www.educ.ethz.ch/mint/kal/index_EN
HSLU: http://www.hslu.ch/download/s/interact/BlendedLearning.pdf
GITTA: http://gitta.info/website/en/html/unit_association.html
Social Type
Einzelarbeit
Partnerarbeit / Kleingruppen
Gruppenpuzzle
Expertenausbildung
Schneeballsystem
Ablösemodell
Einführung in Gruppen
Kompetenzen in der eigenen Klasse nutzen
90. Lernmanagmentsystem der ETH
{ ETH – Moodle }
• Viele Möglichkeiten an Lernmethoden
• EduApp
• Keine ortsbezogenen Activities
• Keine GIS-Intergration
• Nur traditionelle Lernmethoden
Activity board in the Moodle of ETH Zurich
91. Forschungsansätze zu #geoLearning
{ Current methods }
• Frontalunterricht
• Information (Text, Bild, Video)
• Frage/Antwort Aufgaben
• Single-, Multiple-Choice
• Werkstatt
• Zustandsvergleiche auf Karten
• vertical bar or spyglass lens
• Geo - Spiele
• ..
{ New methods }
• Data Collection / Crowdsourcing
• Crowdlearning / Collaboration / Social Media
Integration
• GeoChat
• Spatial cognition / POI Finding
• Augment reality / Virtual reality (Wikitude)
• Guided Eye Tracking
• ..
95. Events 2015 /2016
• Juni 2015 Geo - Olympiade an der KS Solothurn
-> Qualifikation für Olympia 2016 in China
• 14. – 20. Juni 2015 Sommercamp im Jurapark Aargau
• 07. – 12. September 2015 GIS-Camp im Schweizer Nationalpark
RH:
Natur
Die Umwelt kennen und schätzen lernen
Ökologische Zusammenhänge erkennen
Park kennen lernen
GIS/GPS-Technik
Mit Geodaten umgehen lernen
Unterschied reale und digitale Umwelt
GIS-Technologie anwenden
GPS-Technologie nutzen
Fun
Schönes Wetter
Wandern und Tiere beobachten
Freizeit / Sport
RH: Was wolltest du herausfinden?
Benutzername:schoolgis_gisday
E-Mail:c.sailer@esri.ch
Vorname:GIS
Nachname:Day
Pwd: gisday2013
Frage: toyota
CSA: Klick Huftierherdenbild
CSA: Ums auf den Punkt zu bringen… das Format Sommercamp ist eine Success Story!
CSA: Klick Gruppenfotos
Wie bei Meret schon angetönt, ist aus dem Modell Sommercamp dieses Jahr ein Lehrercamp abgeleitet worden und fürs 2014 arbeiten wir mit bei der Planung eines Studententreffens für eine Woche.
Warum nicht auch ein Esrikundencamp?
RH: Ja Christian. Und was sind eigentlich deine Beweggründe, warum du so diese Camps organisierst?
CSA: Wir machen dies, weil es der Plausch ist und zwar für alle Beteiligten (in Evaluation der SuS kommt oft das Fazit «die beste Woche der Gymizeit raus»). Kurz: Das Sommercamp ist jedes Jahr das Highlight für mich, die beste Esri-Woche im Jahr.
Und Ruedi? Was reizt dich an diesem «Format»?
RH:
Auftrag SNP
Technik: Die SuS nutzen modernste Technologie, GPS, Apps, diverse Applikationen, Messmethoden, Präsentationstechniken
Mehrwerte für die GIS-Community: hochmotivierter Nachwuchs für die CH-GIS-Community
Vielen Dank und ………..
1994 durch Al Gore initiiert
in 112 Ländern, an 25’000 Schulen und mit 17’000 registrierten Lehrpersonen
seit 1998 in der Schweiz aktiv, seit 2009 als Verein
in der Schweiz 150 registrierte Schulen, 400 registrierte Lehrpersonen und Nutzung des Angebots durch viele nicht registrierte Lehrpersonen
Nationales Netzwerk im Bereich Bildung, Forschung und Wissenschaft (PHs, Unis, ETH, Akademien, Schulen)
PPP: Finanziert durch BAFU, weitere Ämter, Stiftungen und Industrie
Ziele des GLOBE Programms
Beitrag zum besseren Verständnis der Zusammenhänge im System Erde
Verbesserung der Leistung von Schülerinnen und Schülern im Bereich Erdsystemwissenschaften (Earth System Science) im Rahmen der Lehrpläne und mit Schwerpunkt forschungsorientiertes Arbeiten
Förderung des Bewusstseins und der Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen zu Gunsten unserer Umwelt
Förderung einer nächsten Generation global orientierter Forscherinnen und Forscher
Lernziele Schülerinnen und Schüler
Den Lebensraum Bach und Fluss mit seinen Bewohnern kennenlernen
Mit einfachen Methoden den Zustand des Lebensraumes Bach und Fluss beurteilen
ICT einsetzen für Datenanalyse, für Publikation der Daten und für Vergleich mit anderen Klassen
Fächerübergreifende Zugänge kennenlernen (Biodiversität, Hydrologie, Chemie) und Einbindung relevanter Themen wie Revitalisierungen, Naturgefahren, Wasserqualität usw.
Einsatzgebiete ortsbezogener Spiele
Sammeln räumlicher Daten
Ortsbezogenes mobiles Lernen
Studien zur Raumkognition
Raumplanung
Herausforderungen
VGI-Datenqualität
Kritische Masse an Spielern
Motivation aufrecht erhalten
Kosten der Spielevents
Automatische Relokalisierung von Spielkonzepten
Semantik der Orte
KI-Gegner
Der Begriff M-Learning (manchmal auch mLearning geschrieben) ist nicht eindeutig definiert, ist aber abgeleitet von dem Begriff des E-Learning. Unter M-Learning wird allgemein das Lernen mit portablen ubiquitären Medien bzw. mobilen Medien überall und zu jeder Zeit verstanden.
Anbieter interaktiver Lernmedien
https://moodle-app2.let.ethz.ch
http://www.liip.ch/de/what/products/e-learning
http://www.lernetz.ch/
Tablets im Unterricht
iPad im Geografie-Unterricht auf Stufe Sek II
Zum neuen Jahr eine kleine Zwischenbilanz der iPad-Nutzung im Gg-Unterricht der Klasse 3NW (Kanti Olten) – in Form von 7 subjektiven Thesen:
DANIEL.FUHRIMANN on 2. JANUAR 2014
http://www.my-pad.ch/2014/01/02/ipad-im-geografie-unterricht-auf-stufe-sek-ii/
App Esri – ideal für Outdoor-GIS
Das iPad ist DAS ideale Werkzeug, um draussen zu arbeiten (notfalls mit Regenhülle;-)
DANIEL.FUHRIMANN on 2. JANUAR 2014
http://www.my-pad.ch/2014/01/02/app-esri-ideal-fur-outdoor-gis/
daniel.fuhrimann@kantiolten.ch
84
85
86
RH: Und nun zurück zu den Platzhirschen… Was ziehst du für ein Fazit der letzten 5 Jahre Christian?
CSA:
Diese Sommercamps machten aus den Teilnehmenden kleine Forscherinnen und Forscher. Sie lernten Erhebungs-Methoden, GIS-Tool u.v.m. kennen. Diese Erfahrungen ergaben ihnen viele neue Perspektiven, ebenso forderte die überdurchnittliche Arbeitsintensität ihre Tribute.
Blicken wir nun in die Zukunft, was diese Sommercamps bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Effekte hatten,
Nimmt mich am Beispiel von Lorenz wunder;
Was du aus dem Camp an Erfahrung mitgenommen hast und wie und wo du diese Skills nun einsetzen kannst.
Und du Valerie? Stehst kur vor der Matur? Was machst du gerade? Was planst du zu studieren / arbeiten?