1. Bundeskongress Augsburg 16. - 18. 09.2010 Die Suche nach dem dezentralisierten Lernen Blogs für den Spanischunterricht und noch ganz kurz etwas über die Idee von „Personal Learning Environments“
3. Erstes Modell „Am Anfang war der Blog...“ http://fsz-spanisch-ii.blogspot.com/
4. Daten 24. September 2007 Ein Blog für den Kurs Spanisch für Anfänger 2. Semester http://fsz-spanisch-ii.blogspot.com/ Ein dreiwöchiger Intensivkurs (4 UE tägl.) in den Semesterferien an der Universität Tübingen Niveau A2 Gruppe von 13 Studenten Präsenzunterricht Teilnahme wirkt sich auf die Endnote des Kurses aus
5. Hauptziele: Organisation Medien- vielfalt Sozial- verhalten Tätigkeiten- vielfalt Wichtige Informationen über den Kurs online mitteilen. Ergänzung zum Lehrbuch. Links, Videos, Fotos, Materialien für den Kurs zur Verfügung online stellen. Kommunikationsplattform zwischen Lehrer und Studenten. Motivation der Studenten durch das Internet fördern. Durch Kommentare im Blog zu Hause Schreibkompetenz üben. Über die Korrektur im Blog reflektieren. Integration der Beiträge des Blogs im Unterricht.
19. Drittes Modell „...und die Studenten waren der Blog.“ http://sp3-tuebingen-ss10.blogspot.com/
20. Daten 17. Juli 2010 Ein Blog vom Lehrer gestaltet, wo die Studenten Autoren sind. http://sp3-tuebingen-ss10.blogspot.com/ Ein dreiwöchiger Intensivkurs (4 UE tägl.) in den Semesterferien an der Universität Tübingen Niveau B1 Gruppe von 5 Studenten Präsenzunterricht Teilnahme wirkt sich auf die Endnote des Kurses aus.
36. Von den Studenten im zweiten Modell, die keine Blog gemacht hatten oder es nicht nützlich gefunden haben, kamen folgende Gründe: Ich mag Blogs nicht. 4 66.67% Ich war nicht genug motiviert. 4 66.67% Ich halte Blogs für das Spanisch lernen für keine gute Idee. 3 50.00% Ich hatte keine Zeit. 2 33.33% Ich wusste nicht, wie ich es machen sollte. 1 6.67% Andere Gründe: Mit dem Bloggen kannte ich mich noch nicht aus und fand es deshalb sehr umständlich. 1
37. Die Idee Blogs für das Unterricht finde ich... Total Responses:14
38. Drittes Modell Kommentare an den ofiziellen Evaluationsbogen der Universität Tübingen: Der Einsatz neuer Medien, wie z.B. der „Blog“ im Internet, hat zusätzlich motiviert. Die einzelnen Unterrichtsstunden waren sehr abwechslungsreich und interessant gestaltet! Z. B. mit Referaten, Filmen, Texten, Übungen, Diskussionen, Arbeit im Blog (!),...
39. …vielleicht nicht alle, aber die „meisten“ Studenten mögen es mit Blogs zu arbeiten.
41. Fünf Studenten haben insgesamt 87 Posts veröffentlicht. Mit mehr als 1.200 Seitenaufrufen in nur 3 Wochen. 12 Posts waren Pflicht für jeden einzelnen Studenten (Total 60 Posts), die anderen 27 haben die Studenten aus Selbstinititative reingestellt. Nach meiner Korrektur oder durch die Korrektur von anderen Kommilitonen haben die Studenten die Posts noch mal umgeschrieben. Drittes Modell Die Ergebnisse im 3. Modell hatten alle meine Erwartungen übertroffen.
48. Mögliche zukünftige Modelle, die zu einem “dezentralisierten Lernen” führen könnten... Personal Learning Environment
49. Der Ausdruck Personal Learning Environment (kurz PLE) ist nicht klar definiert, kann aber als Konzept der individuellen Ausgestaltung der eigenen Lernumgebung verstanden werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Learning_Environment
53. Photocredits Carlos González Casares (Folien: 1, 2, 7, 12, 17, 18, 19, 27, 28, 30, 32, 34 und 38) Mirjan Prinz (Folien: 13, 29) Film „Am Anfang war das Feuer“ (Folie: 3) Autor nicht bekannt (Folien: 8 und 36)