Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
Verben : kommen/ sein / haben / suchen / brauchen / arbeiten / sprechen
Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
Verben : kommen/ sein / haben / suchen / brauchen / arbeiten / sprechen
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. basteln - barkácsolni
ich bastle
du bastelst / Sie basteln
er/sie/es bastelt
wir basteln
ihr bastelt / Sie basteln
sie basteln
3. sammeln - gyűjteni
ich sammle
du sammelst / Sie sammeln
er/sie/es sammelt
wir sammeln
ihr sammelt / Sie sammeln
sie sammeln
4. lesen - olvasni
ich lese
du liest / Sie lesen
er/sie/es liest
wir lesen
ihr lest / Sie lesen
sie lesen
5. fahren – vezetni, utazni
ich fahre
du fährst / Sie fahren
er/sie/es fährt
wir fahren
ihr fahrt / Sie fahren
sie fahren
6. Freunde treffen – találkozni a barátokkal
ich treffe Freunde
du triffst Freunde / Sie treffen Freunde
er, sie, es trifft Freunde
wir treffen Freunde
ihr trefft Freunde / Sie treffen Freunde
sie treffen Freunde
7. fernsehen –tévét nézni
ich sehe fern
du siehst fern / Sie sehen fern
er, sie, es sieht fern
wir sehen fern
ihr seht fern / Sie sehen fern
sie sehen fern
8. laufen - futni
ich laufe
du läufst / Sie laufen
er, sie es läuft
wir laufen
ihr lauft / Sie laufen
sie laufen