Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
Wie lassen sich offene Bildungsangebote mit digital gestützten Methoden gestalten? Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
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Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen fĂĽr Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur UnterstĂĽtzung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
Social Media in Studium und Lehre (Folien Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald)e-teaching.org
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Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Nina Kahnwald fokussierte in ihrem Vortrag das informelle Lernen Studierender mit Social Software. Sie fasste die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zusammen, stellt nationale und internationale Beispiele guter Praxis vor und gab strategische Empfehlungen fĂĽr Hochschulen zur Umsetzung von Angeboten zur UnterstĂĽtzung studentischen Lernens mit Hilfe von Social Software.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Praxisbericht aus dem Projekt "WikiPREx" (Preisträger des E-Learning UP 2011) auf der E-Learning-Tagung an der Universität Potsdam am 1. März 2012: Trends und Entwicklungen im E-Learning in der UP 2012 - 20XX
Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität: Bedeutung diesser Zukunftskompetenzen für di Erwachsenenbildung und Blick auf ihre Implementierung in digitale Lernszenarien.
Mit eingearbeiteten Arbeitsergebnissen der Teilnehmenden.
Workshop im Rahmen der Fachkonferenz "Life Skills - Zukunft der Erwachsenenbildung?", Erfurt; Ersamus+, EPALE, Na-Bibb
Präsentation auf der GMW 2014 “Räumchen wechsle dich” – Eigenräume und Raumwechsel beim Aufbau einer Online Community of Practice
Patricia Arnold /Swapna Kumar
Bildung II - So ist der Terminus für die zweite Folge des Podcasts "Bildung im Dialog", die Bildung in den Kern des Geschehens rücken möchte. ausgehend von der Vorgabe der soziologischen Perspektive, mit der diese Episode nun handeln möchte hier eine Zusammenfassung des State of Knowledge.
Warum Slides immer nur für Events gestalten? Mit diesen Slides wurden die bisherigen Arbeitsschritte der AG Podcasting einmal zusammengefasst. Quasi als State of the Progress. Und aufgrund des Wunsches diese Folien auch "selbst" betrachten zu können, sind sie nun in via slideshare online.
Additional to the Screencast Podcasting Educational Essentials (avaiable @ http://andreasauwaerter.blip.tv/) are here slides in a higher resolution. Under CC-SA-NC-Licence (2007) so have fun! :-)
1. Online Round Table
"Aktive und motivierte
WikiBlog-Caster
in
Learning Communities - Illusion
oder absehbare Realität?"
2. Zu meiner Person
• Andreas Auwärter
– Blog:
– Student an der Uni
Podcasting for Learning
Koblenz - Landau
(Seit 2005)
– Seit 2005
– Podcast: ZMS05
Forschungsinteresse im
Kontext von Social – Podcast: IUNECAST
Software mit – Podcast: „Bildung im
besonderem Dialog“ zusammen mit
Schwerpunkt auf der AG-Podcasting an
Podcasting der Uni Koblenz
9. Standortbestimmung
• Verständnis von einem Podcast
• Multiple Ansätze
• Multiple Prinzipien
• -> verschiedene Möglichkeiten
10. Szenarien: Podcasting
in der Lehre
• Einführung
– Perspektive 1: Podcasts als
Informationsmedium universitärer Lehre
– Perspektive 2: Podcasts als
Gestaltungsmedium
– Perspektive 3:Podcasts als
Interaktionsmedium
– Perspektive 4:Podcasts als ergänzendes /
bereicherndes Medium
11. Szenarien: Podcasting
in der Lehre - Umsetzungen
• Podcasts in der Lehre: Konservierung
von Lehrveranstaltungen
• Podcasts in der Lehre: Plattform von
Studierenden fĂĽr Studierende
• Podcasts als Bereicherung
– Open Content
– Nicht ausschließlich Veranstaltungen
12. Szenarien: Podcasting
in der Lehre II
– Weiterführende und vertiefende Informationen
• Interviews mit Experten
• Interviews mit Praktikern
• Reflexionen
• Metainformationen
• Teilnehmerfeedback
• Thematische Vertiefungen / Vertonungen
• andere thematische Fokussierungen
– Beiträge von Studierenden
• Beispiel Verzahnung von der Lehrveranstaltung "Orte
des Lernens" mit "Bildung im Dialog"
13. Szenarien: Podcasting
in der Lehre III
– Implementation von Hörerrückmeldungen
• Aus dem Kontext der Lehrveranstaltung
• Aus dem Kontext externer Hörer, die sich
thematisch interessieren
14. „Bildung im Dialog“
• Was ist das Herausstellungsmerkmal von
"Bildung im Dialog"
– Mischform zwischen institutionalem und
inzidentem Lehren und Lernen
– thematische und konzeptionelle Offenheit
– mögliche Schnittstellen zur herkömmlichen Lehre
- die Idee der PSA
– konzeptionell verankerte Zielgruppenvielfalt /
Offenheit
15. Unsere gelernten
Lektionen
• Probleme:
– Workload aufgrund ehrenamtlicher
Mitwirkung in einem
"No Budget" - Projekt
– beschränkte Mitwirkung
– eingeschränktes Zeitbudget
– Fluktuation
– Akzeptanz und Verbreitung
17. Unsere gelernten
Lektionen
• Erfahrungen und Glücksmomente
– aus dem Blick der Organisation
– aus der Perspektive der Betreiber
– viel indirekte Anerkennung und Partizipation von
"auĂźen"
• Kleinigkeiten, die beachtet sein wollen
– direkte Ansprache der Hörerinnen und Hörer
– mediengerechte Gestaltung
– „... eine Community will auch gepflegt sein.“
18. Unsere gelernten
Lektionen
– Vielfalt und Fantasie kommen an.
– "Nobody is Perfect"
• Grenzgänge - Über den Umgang mit
Ergebnissen Studierender
– Der Ton macht die Musik, oder warum man
Anforderungen klar definieren muss.
– Der Rechtsraum
– alles Einstellungssache, oder die Kunst mit den
Ergebnissen zu leben
– TechTalkMechtel
19. Herausforderungen
• Herausforderungen
• Eigenschaften
von Podcasts – Geduld und langer Atem, denn noch
keine Community ist von Heute auf
als Medium morgen entstanden
– Sequentialität – Kontinuität und Kontent - die
– Emmergenz Ständige Suche nach neuen Inhalten
– Kreatives Ausdrücken und
– 2 * Ease
Umformen von selbst erworbenem
• Ease 2
– Teilen von Wissen:
produce
• z.B. fundiert
• Ease 2 use
wissenschaftsbezogenes /
– Kontinuität Erfahrungswissen
• Mediengerechtes Gestalten:
– Die eigenarten dieses emmergenten
Mediums zum Beispiel mit
deutlichem Communitybezug ernst
nehmen
20. Herausforderungen II
• Herausforderungen
– Geduld und langer Atem, denn noch keine Community ist
von Heute auf morgen entstanden
– Kontinuität und Kontent - die Ständige Suche nach neuen
Inhalten
– Kreatives Ausdrücken und Umformen von selbst
erworbenem
– Teilen von Wissen:
• z.B. fundiert wissenschaftsbezogenes / Erfahrungswissen
• Mediengerechtes Gestalten:
– Die Eigenarten dieses emmergenten Mediums zum Beispiel mit
deutlichem Communitybezug ernst nehmen
– Zeitmanagement
21. Ausblick und Diskussion
• Intentionen und Ableitungen für die
Ausgestaltung
– Dimensionsraum Offen - Geschlossen
– Dimensionsraum Granularität
– Dimensionsraum Nano - Ebene
• Die Kunst des langen Atems.
– Studierende sind ein scheues Wild.
– Vom langen Weg einer Community
• Fragen, Antworten oder Impulse, was denken
Sie wĂĽrde einem Educast als Medium
gerecht?