More Related Content Similar to Detecon - Circle of Excellence Efficiency - Best Practice IT Efficiency (20) More from Marc Wagner (19) Detecon - Circle of Excellence Efficiency - Best Practice IT Efficiency1. Praxisvortrag
Exzellenz & Effizienzprogramme
Dr. Ralf Helbig
g
IT Efficiency
Rüdiger Weiß
People Management & HR
Marc Wagner
Cost Optimization & Restructuring
Nürnberg, 27. Juli 2011
We make ICT strategies work
2. Praxisvortrag Detecon: Vorstellung der Personen
Wir haben l
Wi h b langjährige Erfahrungen mit Effizienzprogrammen in Unternehmen, innerhalb
jäh i E f h it Effi i i U t h i h lb
und außerhalb des Konzerns Deutsche Telekom AG.
erson & Funktion
PD Dr. Ralf Helbig Rüdiger Weiß Marc Wagner
Head of Group Head of Group Head of Group
Pe
Strategy & Business Alignment People Management Solutions Cost Optimization & Restructuring
IT Effizienz Strategic Workforce Planning Cost Optimization & Restructuring
Themen
n
Financial Management in IT & Management Turnaround Management
IT Strategie Personaldiagnostik & -umbau Transformationsmanagement
IT Transformation Management Change Management Programm-Management
© Detecon
–2–
3. Praxisvortrag Detecon: Visuelles Protokoll
Der heutige W k h
D h ti Workshop wird visuell protokolliert.
id i ll t k lli t
Vorstellung Grafikassistent
© Detecon
–3–
4. Praxisvortrag Detecon: Workshop-Voting
Im V l f d W k h
I Verlauf des Workshops möchten wir Sie über ein Umfrage-Voting einbeziehen.
ö ht i Si üb i U f V ti i b i h
Ablauf des Votings
Antworteingabe Ergebnis
50 %
25 %
15 %
10 %
Drücken Sie: 1 2 3 4
Für A t
Fü Antwort:
t A B C D
Eingabe der Antwort durch die einzelnen und sofortige, anonymisierte Darstellung der
Teilnehmer in das Handgerät Antworten aller Teilnehmer
Anschließend gemeinsame Diskussion der
Ergebnisse
© Detecon
–4–
5. Praxisvortrag Detecon: Wer wir sind
ICT Beratung mit Umsetzungsfokus: Wi zeichnen uns durch tiefe Branchenkenntnis
B t it U t f k Wir i h d h ti f B h k t i
sowie einen umsetzungsorientierten und partnerschaftlichen Beratungsansatz aus.
Projektplanung Vom Konzept bis zur
erfolgreichen Umsetzung
Faktenbasierte,
Faktenbasierte quantitative Analysen
als Voraussetzung unserer
Empfehlungen
Praxisnahe und erprobte Konzepte
durch jahrzehntelange E
d hj h h t l Expertise i
ti in
der Umsetzung von Projekten
Einbindung moderner ICT-Techno-
logie zur Schaffung effizienter und
effektiver Abläufe und Strukturen
(durch starken Technologie-Schwer-
punkt)
© Detecon
–5–
6. Inhalt
1 Begrüßung & Vorstellung
2 Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3 Effizienz in der IT
4 Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5 HR-Themen in Effizienzprogrammen
6 Zusammenfassung & Diskussion
© Detecon
–6–
7. Praxisvortrag Detecon: Einführung
Restrukturierung und Effizienz – ein durchaus emotionales und negativ besetztes
R t kt i d Effi i i d h ti l d ti b t t
Thema
Restrukturierung =
Personalabbau ?!
Effizienz =
höhere Arbeitsbelastung ?!
© Detecon
–7–
8. Praxisvortrag Detecon: Einführung
aber man kann das Thema auch positiv verstehen: Mit Effizienzprogrammen kann die
b k d Th h iti t h Effi i k di
Qualität, die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert werden.
Qualitätsverbesserung Leistungsfähigkeit Aufgabenbereicherung
Weniger Fehler Effizienzsteigerung der Steigerung der Arbeits-
Effizientere Ablä f und mehr
Effi i t Abläufe d h Organisation produktivität
Transparenz Erhöhung der Wettbewerbs- Verbesserung Arbeitsumfeld
Verbesserte Servicequalität fähigkeit
Steigerung der Kunden-
g g
zufriedenheit
© Detecon
–8–
9. Praxisvortrag Detecon: Einführung iPad-Demo
Effizienz i t mehr als K t
Effi i ist h l Kostensenkung durch P
k d h Personalabbau.
l bb
Kosten Qualität
senken steigern
Personal
l
Infrastruktur
Sachkosten IT betroffen
Was meinen wir?
Personal
fit machen
Sofort Gesamt
Orga
Effekt 1 Einheit
Langfristig
© Detecon
–9–
10. Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme
Der
D ganzheitliche Lösungsansatz von Detecon wird im Circle of Excellence Efficiency
h itli h Lö t D t i d i Ci l f E ll Effi i
zusammen mit externen Experten kontinuierlich weiterentwickelt.
Integrierter Ansatz Details
Schwerpunkt ist die Neuausrichtung
Restructuring
R t t i und Transformation der Organisation
& Dies erfordert einen integrierten
Cost Optimization Ansatz unter Beteiligung aller
relevanten Funktionen sowie
“den Blick über den Tellerrand”
Dabei ist der “Faktor Mensch”
entscheidend
IT ist dabei DER Enabler für
Functional Effizienzsteigerungen
Trans- Human
Efficiency
formation Resources
(e.g. F, Proc)
Ausgewählte Partner
TWM@
IT
Efficiency
© Detecon
– 10 –
11. Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Restructuring
&
Cost Optimization
Functional
Trans- Human
H
Efficiency
formation Resources
(e.g. F, Proc)
IT
Efficiency
© Detecon
– 11 –
12. Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Unser R t kt i
U Restrukturierungsansatz i t ganzheitlich: Die Vorphase definiert Art und Umfang
t ist h itli h Di V h d fi i t A t dU f
des Programms und bildet die Grundlage für die „Go“ oder „No-Go“ Entscheidung.
Restrukturierungs-PMO (inkl. Sounding Board)
Kick-Off
3 6 oc e
3-6 Wochen 3 – 9 Monate
o ate
A. B.
Vorphase & Projektsetup Projektphase
I. II. III.
Ist-Analyse
Ist Analyse IV. Umsetzung Quick-wins
Quick wins
Baselining Grobkonzept
(inkl.
& (inkl.
Strategie
targeting Quick-wins)
Review)
V. Detailkonzept VI. Pilot VII. Umsetzung
Zielsetzung
Entscheidungsgrundlage für das Top- Quick-Wins & strukturelle Anpassungen realisieren
Management schaffen Schnelle Umsetzung der Quick-Wins zur kurzfristigen
Transparenz, strategische Ziele, Ergebnisoptimierung
Ausgangssituation & Problemstellung Präzisierung,
Präzisierung Auswahl und Umsetzung der strukturellen
Identifikation von Gaps/Stellhebeln Maßnahmen
Bildung von Hypothesen/Szenarien Tracking der Maßnahmenumsetzung (Erfolgsmonitoring)
Festlegung der Projektstruktur
“Go” oder “No-Go”
Go No Go
© Detecon
– 12 –
13. Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Ein P
Ei Programm Management Office (PMO) bildet die „Schaltzentrale“ für das Projekt und
M t Offi bild t di S h lt t l “ fü d P j kt d
stellt eine effiziente Steuerung des Projektes sicher.
Das PMO als Kommandobrücke Wesentliche Aufgaben
Unterstützung der Projektleitung
bei der Steuerung des Projektes
Berät die Projektleitung bei der
inhaltlichen Ausgestaltung
Stellt effiziente Projektabläufe sicher
Behält den “kritischen Pfad” im Auge
Erkennt Risiken und Handlungsbe-
darfe und leitet Gegenmaßnahmen ab
© Detecon
– 13 –
14. Praxisvortrag Detecon: Vorgehensmodell Effizienzprogramme – Restructuring & Cost Optimization
Die
Di zentrale Schaltstelle bildet das „Restrukturierungs-PMO“, welches in kritischen
t l S h lt t ll bild t d R t kt i PMO“ l h i k iti h
Projekten durch eine Efficiency Taskforce unterstützt wird.
Projekt-/Programm-Management
Fachliche & IT-Gesamtsteuerung Efficiency Taskforce
Office
Strukturierung und Gesamt- Planung & Steuerung des Maßnahmenableitung &
koordination Projektes -tracking
tracking
Schnittstelle zwischen IT- & Optional: Campus Management Sicherstellung des Erfolgs des
Fachseite Gesamtprojektes
Restrukturierungs-
g
Programm-Management
Sozialpartner &
Change & Kommunikation
Datenschutz/-sicherheit
Erstellung K
E t ll Kommunikationskonzept
ik ti k t
Koordination nationale + internationale
Koordination und Durchführung von
Sozialpartner
Trainings-, Change Management-
Erstellung Datenschutzkonzept
Maßnahmen
© Detecon
– 14 –
15. Inhalt
1 Begrüßung & Vorstellung
2 Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3 Effizienz in der IT
4 Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5 HR-Themen in Effizienzprogrammen
6 Zusammenfassung & Diskussion
© Detecon
– 15 –
16. Praxisvortrag Detecon: Effizienz in der IT
Circle f Excellence Effi i
Ci l of E ll Efficiency
Restructuring
&
Cost Optimization
Functional
Trans- Human
H
Efficiency
formation Resources
(e.g. F, Proc)
IT
Efficiency
© Detecon
– 16 –
17. Agenda
Einführung IT Trends
Implementierung Ausblick
© Detecon
– 17 –
18. Agenda
Einführung IT Trends
Implementierung Ausblick
© Detecon
– 18 –
19. Praxisvortrag Detecon: Evolution der IT
In d V
I der Vergangenheit wurde die Effizienzsteigerung durch und von der IT
h it d di Effi i t i d h d d
vorangetrieben. Diese Entwicklung wird sich in der Zukunft weiter fortsetzen.
Gestern Heute Morgen
Hoch spezialisierte Infrastruktur Zunehmende Standardisierung Datenspeicher und Rechen-
für spezifische Anwendungen der Infrastruktur kapazitäten als Commodity
Hohe Heterogenität in IT Virtualisierung zugrundeliegender Starke Modularisierung und
Landschaften Hardware Austauschbarkeit von IT
Bausteinen
© Detecon
– 19 –
20. Praxisvortrag Detecon: Entwicklungen und ihre Auswirkungen
Die K
Di Komplexität, und damit die Kosten i d IT steigen exponentiell d
l ität d d it di K t in der IT, t i ti ll durch i
h immer
kürzere Innovationszyklen und sich schnell wandelnde Geschäftsanforderungen.
Entwicklungen Auswirkungen auf IT Handlungsdruck
Kurze Exponentiell Komplexität
Innovations- ansteigende reduzieren und
Zyklen Komplexität managen
Schnell
Exponentiell
wandelnde Kosten der IT
steigende
Geschäfts- senken
Kosten der IT
anforderungen
Neue Möglich-
Neueste private keiten für das
k it fü d
IT-Ausstattung Geschäft
erschließen
© Detecon
– 20 –
21. Praxisvortrag Detecon: Ziel von IT Effizienz
Das Ziel
D Zi l von IT Effizienz ist es, den gleichen oder höheren Nutzen b i niedrigeren
Effi i i t d l i h d höh N t bei i d i
Kosten zu erbringen.
Schematische Darstellung
Nutzen
Verlauf nach IT
Effizienz Steigerung
Bisheriger Verlauf
Kosten
© Detecon
– 21 –
22. Agenda
Einführung IT Trends
Implementierung Ausblick
© Detecon
– 22 –
23. Praxisvortrag Detecon: IT Trends
Innovationen ermöglichen Effizienzen, die bei vorherigen Programmen nicht
I ti ö li h Effi i di b i h i P i ht
berücksichtigt wurden.
Zentrali-
Substitution
sierung/ Standardi- Automati- Redu- Wert-
durch
Konsoli- sierung sierung zierung schöpfung
Innovation
dierung
g
Prozesse
Applikationen/
Font-end
Weitere
Effizienz- Gegenstand vorheriger Effizienzprogramme
potentiale
Middleware/
Daten
Infrastruktur/
Netz
© Detecon
– 23 –
24. Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
Die I d t i li i
Di Industrialisierung von IT-Infrastrukturen bricht Wertschöpfungsketten auf und
IT I f t kt b i ht W t hö f k tt f d
erhöht die Marktdynamik.
C
B X
Es wird eine geringere A
Anzahl von Infrastruktur
Infrastruktur-
Providern mit riesigen RZ-
Fabriken überleben.
C X Y
B
Eine neue Klasse von A
Betreibern ohne eigene
Infrastruktur wird sich
etablieren. Z
Geschäftsprozesse und
strategische Planung
g g
rücken in den Mittelpunkt
der IT Kompetenz.
© Detecon
– 24 –
25. Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
Trendradar
Hoch Hoch
Hybrid Cloud
H b id Cl d Real Time
Real-Time
Computing Infrastructure Cloud-Driven
IT Services
Cloud Security Security
Control Application Platform Outsourcing
as a Service
Multisourcing
M
l
tte
CMDB
iitte
Elastizität Service Integrator
te
Mi
Public Cloud
ll
Cloud Storage Computing Virtual Server
Business Service
Process Mgmt.
IT Infrastructure Software as a Management Tools
Utility eMail/Print Service (SaaS)
( )
Desaster Recovery
Enterprise Portals Business Process
as a Service Managed Utility
Virtualisierung Print Services
IT Infrastruktur-
Cloud-basierter Outsourcing SaaS Tools for
Email Service p
IT Operations
Gering
Gering
Low
Low g
TK Outsourcing
< 2 Jahre
2 - 5 Jahre
n
tze
> 5 Jahre
Nu
© Detecon
Reifegrad: Emerging Adolescent Proven Matured
– 25 –
26. Praxisvortrag Detecon: Marktevolution – Operations & Outsourcing
P bli Cloud Computing – N P d ti Infrastructure und Sandbox.
Public Cl d C ti Non Productiv I f t t d S db
Cloud Computing zur Kostenoptimierung und Flexibilisierung
Verlagerung nicht Produktiver Infrastruktur in die Cloud
Testsysteme ohne Produktivdaten
Buildserver
50 % der Testsysteme in der Cloud bis 2014
Flexible Ressourcennutzung b i B d f
Fl ibl R t bei Bedarf
Ziel-Kosten von Amazon On-Demand betragen 50 % der Ist-Kosten
© Detecon
– 26 –
27. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
Entwicklung und Deployment von IT-Anwendungen werden sich nachhaltig verändern.
E t i kl dD l t IT A d d i h hh lti ä d
C X Y
B
A
Die lang gepriesene
Modularisierung und
standardisierte Bereit- Z
stellung von Anwendungen
wird Realität.
Neue IT-Dienste werden
nicht länger anwendungs-
basiert, sondern prozess-
orientiert eingeführt.
i ti t i füh t
© Detecon
– 27 –
28. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
Trendradar
Hoch
Hoch
Context-sensitive
C t t iti
Anwendungen
Portal Aggregation Agile Software-
Fabric Entwicklung
SOA Federation
Business Process
Management Suites
M
Mobile Web Apps
l
itte
Master Data
iitte
tte
SOA Backplane Representational Management
M
ll
State Transfer (REST)
Enterprise Mashups
IT Project Application Lifecycle
Enterprise
Enterprise Portfolio
Architecture Tools Management
Architecture Tools Management
Application Testing
RIA Rich Clients Services
Service Oriented Model-Driven
Web 2.0 Business Apps Architectures
Open Source Continuous
Service Bus Integration
Gering
Open Source Web
Gering
Ger
Low
Application Server
2. Generation
w
Portlets
< 2 Jahre
2 - 5 Jahre
n
> 5 Jahre
tze
Nu
© Detecon
Reifegrad: Emerging Adolescent Proven Matured
– 28 –
29. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Application Architecture
St d di i T h l St k
Standardisierung von Technology Stacks.
Standardisierung von Technology Stacks
Absenkung der Betriebskosten durch Komplexitätsreduktion
Kostensenkung für die Entwicklung, Wartung und dem Release-to-Production-
Prozess
Anwendungen mit hoher Komplexität
Reduzierung der Komplexität der Anwendungen
Durchführung von Migrationen im Rahmen von Major Releases
Ca. 10 – 15 % Absenkung der Betriebskosten
g
Reduktion der Projektkosten durch effektives Matching der Anforderungen auf
standardisierte Technologie-Stacks
© Detecon
– 29 –
30. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
Informationslogistik entwickelt sich zu einer signifikanten Quelle von
I f ti l i tik t i k lt i h i i ifik t Q ll
Wettbewerbsvorteilen.
Das Datenvolumen und die
Komplexität der Datenbe-
ziehungen wird zunehmen.
09:00 12:00 19:00 09:00 12:00 19:00
Informationsbeschaffung in
Echtzeit i d
E ht it wird zum S hlü
Schlüssel l
der Wettbewerbsfähigkeit.
Differenzierte Suchfunk-
tionen & semantische Ver-
knüpfung von Informationen
gewinnen an Bedeutung.
© Detecon
– 30 –
31. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
Trendradar
Hoch
Hoch Information
Kollaborative Infrastructure
SOA Data Services
Entscheidungsfindung
Extensible Business Enterprise Information
Reporting Language Management
Semantisches Web /
Web 3.0 Taxonomie und
Ortung von
Ontologie Management
XML-basierte Expertenwissen
p
M
l
tte
Dokumentenformate Data Stewards
iitte
t
Mi
(Rolle)
ll
E-Discovery Content Integration and Migration
Content Software
Analytics Internet Reputation
Wikis Management
RSS / Atom Corporate Performance
Content Syndication Management Revisionssichere
Datenhaltung
Federated Search Data Quality (Information Lifecycle
eForms
Tools Management)
Corporate
Blogs
Interaktive
Gering
Visualisierung
Gering
Low
Low g
Video Search
in
< 2 Jahre
2 - 5 Jahre
n
> 5 Jahre
tze
Nu
© Detecon
Reifegrad: Emerging Adolescent Proven Matured
– 31 –
32. Praxisvortrag Detecon: Technologieinnovation – Information Management
D t b k Pl ttf
Datenbank-Plattform.
Viele Anwendungen nutzen standardisierte, flexible DBMS-Plattform
Nutzung von anforderungsadäquaten Datenbankplattformen mit optimierten
Infrastruktur St k
I f t kt Stacks
Klare Governance
Alle Anwendungen mit Datenbanken
g
Eignung bei ca. 50 % der Anwendungen
Einsparung von ca. 30 % der Ist-Kosten
Standardisierungsansätze der Daten- & Informationsstrukturen
Vereinfachte Auswertungen und Informationsanalysen
Verringerte Entwicklungs-, Wartungs- und Betriebskosten
Reduktion von Lizenzkosten durch Multi-Vendor-Strategie
Multi Vendor Strategie
© Detecon
– 32 –
33. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
Der Fortschritt i d N t
D F t h itt in der Nutzung von ICT Services im Unternehmen wird von den
S i i U t h id d
Mitarbeitern ausgehen.
Die Gerätevielfalt und
Verkürzung ihrer Lebens-
g
zyklen setzt dem Gieß-
kannen-Prinzip der IT im
Unternehmen ein Ende.
Mitarbeiter bringen zukünf-
tig ihre elektronischen
Arbeitsmittel von zu Hause
mit.
Die Vernetzung von Privat-
und Berufsleben erweitert
sich über die Unterneh-
mensgrenzen hinweg.
© Detecon
– 33 –
34. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
Trendradar
Hoch
Hoch
Ubiquitous
Collaboration
Mobile
Transphones Multicore-CPUs
Mobiler Zahlungs-
verkehr (NFC etc.)
Wireless Power
Festnetz-/Mobilfunk
Konvergenz (FMC)
K
M
l
tte
Bluetooth
iitte
t
Multitouch
Mi
Low Energy Social Network
ll
Input
Speech-to-Text Analysis Mobile Enterprise
auf mobilen Devices Application Platform
Microblogging
ePaper / Photonic
p App Store
Displays Pico-
Pi Immersive
Konzepte
Beamer Lernumgebungen
Erkennung von
Gesten Mobile Internet
Devices (MID)
( )
Gering
Gering
Low
Low g
in
< 2 Jahre
2 - 5 Jahre
n
> 5 Jahre
tze
Nu
© Detecon
Reifegrad: Emerging Adolescent Proven Matured
– 34 –
35. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Client Computing and Mobility
B i Client Konzept.
Basis Cli t K t
Nutzung standardisierter ThinClients
Moderne Software-Bereitstellungsmechanismen zur Reduktion des
Paketierungsaufwands
Kostensenkung für Entstörung, Verteilung und Betrieb
Reduktion der Softwareprofile auf <10 Basis-Profile
Ca. 50 % der Arbeitsplatzsysteme werden auf ThinClients bzw. virtualisierte Clients
umgestellt
Einsatz von PC-Pads und Bring-Your-Own-Computer-Konzepten
Reduktion der Paketierungskosten und der Client-Administration und -Support
Zentrale Governance
Effizientes Ausrollen neuer Releases und Applikationen, daher größere Flexibilität
© Detecon
– 35 –
36. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
Mobilität
M bilität und Modularisierung erweitern die Anforderungen an Sicherheit und Integrität.
dM d l i i it di A f d Si h h it d I t ität
09:00 12:00 19:00 09:00 12:00 19:00
Kontextsensitive @work @work @home @work @work @home
Anwendungen erzeugen
eine neue Qualität der
Benutzerführung.
A X
Zukünftige Geschäfts-,
Kooperations- und B Y
Betriebsmodelle weichen
Unternehmensgrenzen auf.
U t h f
C Z
© Detecon
– 36 –
37. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
Trendradar
Hoch
Hoch
Context Brokers Kundenzentrische
Dienste-Strategie
Statisches Identity and Access
Security Testing Cloud Computing
Intelligence / Auditing
Governance
Virtual Directories Krisenmanagement
M
l
tte
iitte
t
Mi
Identity Provisioning /
ll
Föderierte eMail Archivierung
eMail Archivierung
Identitäten Withdrawal
Location-aware Applications
Kerberos
Single Sign-On
Si l Si O Maschinen/Software-Account
M hi /S ft A t
Datenbank- Passwort-Management
Verschlüsselung
Meta-Directories Biometrische
Web Application Authentifizierung
Firewalls (Layer 7)
Gering
Gering
Low
Low g
in
< 2 Jahre
2 - 5 Jahre
n
> 5 Jahre
tze
Nu
© Detecon
Reifegrad: Emerging Adolescent Proven Matured
– 37 –
38. Praxisvortrag Detecon: Veränderung von Innen – Identity and Security
Z t li i A M t
Zentralisierung Access Management.
Identifikation von Applikationen mit dedizierten Authentisierungsstoren
Kosteneinsparung durch zentralisiertes User Management
Einsparung an Incidents für Passwortrücksetzung und Userpflege
Alle Applikationen nutzen zentralen Autorisierungsdienst
Alle Applikationen mit eigener Authentifizierung
f
Kostenreduktion fü S
K t d kti für Support- und Ad i i t ti
t d Administrationsaufwände für N t
f ä d fü Nutzerverwaltung
lt
Reduktion fachlicher Inkonsistenzen
© Detecon
– 38 –
39. Agenda
Einführung IT Trends
Implementierung Ausblick
© Detecon
– 39 –
40. Praxisvortrag Detecon: Herausforderung #1 – Baselining
Die fü di E
Di für die Errechnung der Effizienzpotenziale verwendete Baseline muss zukünftige
h d Effi i t i l d t B li kü fti
Entwicklungen und Planungen berücksichtigen und abbilden.
Herausforderung Erläuterung
Eine Reduktion der IT-Kosten ist
eingeplant
Findet dies keine Berücksichtigung in
der Baseline werden zu hohe
Einsparpotenziale ausgewiesen
2011 2012 2013 2014 2015
Baseline Ist Kosten
-38 % Zukünftige Entwicklungen und
Planungen müssen in der Baseline
abgebildet werden
Planungsänderungen müssen in die
Baseline übernommen werden
Einsparpotenziale müssen di
Ei t i l ü diese
Entwicklungen berücksichtigen
2011 2012 2013 2014 2015
Savings nach Baseline Savings nach Ist Kosten
© Detecon
– 40 –
41. Praxisvortrag Detecon: Herausforderung #2 – Double Counting
Effizienzpotenziale werden von verschiedenen Einheiten (IT und Business) mehrmals
Effi i t i l d hi d Ei h it dB i ) h l
identifiziert und ausgewiesen.
Herausforderung Erläuterung
Effizienzprogramme werden parallel
Business Sicht IT Sicht
durch Business und IT durchgeführt
Potenziale werden doppelt identifiziert
# Titel Härtegrad # Titel Härtegrad
und ausgewiesen
Standort
Standort- Abschaltung
1 1
konsolidierung Cluster
Abschaltung
2 2 Virtualisierung
Cluster
Anwendungs-
Anwendungs
3 Anpassung WAZ 3
konsolidierung
Abbildung auf Portfolio macht doppelt
ausgewiesene Potenziale transparent
Substitution
Standar- Zentra- Automati- Wert-
durch Reduzierung
disierung lisierung sierung schöpfung
Innovation
Prozesse
Applikationen
Middleware/
Daten
Infrastruktur
© Detecon
– 41 –
42. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
Detecon setzt in einer Vielzahl von Projekten auf den bewährten Campus-Ansatz – d
D t t ti i Vi l hl P j kt f d b äh t C A t das
allerdings in unterschiedlichen, situationsabhängigen Ausprägungen.
Campus-Ansatz
Modus Rahmenbedingungen Fokus
Gemeinsamer
Raum und Equipment gestellt
„Working
CAMPUS Tagesablauf weitestgehend frei durch
Environments
Environments“
„Light“ jeweilige Teams definiert
CAMPUS zur effizienten
„Schlankes“ Campusmanagement
Arbeitsgestaltung
Eigenes „Campus Management“ + Gemeinsame,
eigener Campus-Kalender/Postfach intensive Bear-
CAMPUS
1 – 2 Campus Days organisiert mit beitung von
„Medium“
verpflichtender Teilnahme für mind. das Themen/Gemein-
Coreteam samer Spirit
Kurzfristige,
Eigenes Gebäude gemeinsame
CAMPUS Eigenes Equipment/Versorgung Erarbeitung von
„Hardcore“ 3 – 5 Campus Days organisiert konkreten Maß-
verpflichtende Teilnahme nahmen unter
hohem Zeitdruck
© Detecon
– 42 –
43. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
Das Campus-Konzept bietet d
D C K t bi t t dem Projekt ein “Zuhause” und sichert die notwendige
P j kt i “Z h ” d i h t di t di
Distanz zum Tagesgeschäft.
Erfolgsfaktoren Aufbau Campus
Identifiziere die fähigsten Entscheidungsträger (
g g g (keine
Stellvertreter) für jede Initiative in der Organisation
Stelle ein Arbeits-Campus zur Verfügung, der intensive
Diskussionen sowie k
Di k i i konzentrierte Arbeit zulässt
t i t A b it lä t
Schaffe Distanz zum operativen Tagesgeschäft, um den
Fokus auf die Projektarbeit zu setzen
Stelle die Vertraulichkeit sicher durch einen beschränkten
Zutritt zum Campus
Pflege eine offene Kommunikation durch Angebot von
Kaffee-Ecken, Tischkicker und Abendevents
Biete dem Projekt eine State-of-the-art Arbeitsinfrastruktur
© Detecon
– 43 –
44. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm – Campus Ansatz
Die Erfahrung aus di
Di E f h diversen „Campus-Projekten“ zeigt, dass der Vorbereitungs- und
C P j kt “ i t d d V b it d
Betriebsaufwand für einen Campus häufig unterschätzt wird.
Erfolgsfaktoren & Lessons Learned
Klare Zielsetzung für das im „Campus Mode“ zu bearbeitende Programm
Umfassende Stakeholderanalyse im Vorfeld – alle Entscheider und Know-
how-Träger müssen an Bord sein
Projekt-
Projekt und Gremienstruktur im Vorfeld der Campusphase fixieren –
nachträgliche Anpassungen sind nur schwer möglich
Ausreichende Vorbereitung des Campus (Vorbereitungsaufwand nicht
unterschätzen – normalerweise sind min. 2 – 4 W h V l f erforderlich!)
t hät l i i d i Wochen Vorlauf f d li h!)
Klare Verantwortlichkeiten und Verlinkung der Vorgaben mit den Zielen
der Projektbeteiligten (Incentivierung)
Sicherstellen, dass Schnittstellen zu anderen Programmen (zu denen eine
Abhängigkeit besteht) nicht vernachlässigt werden (Umfeldanalyse)
Klare Kommunikationsregeln von Anfang an definieren/konsequent umsetzen
Reporting und Dokumentationsaufwand für Teilnehmer minimieren bzw. durch
externen Support abwickeln lassen – Fokus liegt auf der inhaltlichen Bearbeitung von Themen
© Detecon
– 45 –
45. Agenda
Einführung IT Trends
Implementierung Ausblick
© Detecon
– 46 –
46. Praxisvortrag Detecon: Mehrwert durch IT Effizienzen
Für ll Stakeholder füh
Fü alle St k h ld führen die IT Effizienzen zu einem deutlichen Mehrwert.
di Effi i i d tli h M h t
Maja Meyer, Meine Anliegen werden schneller bearbeitet,
Kundin treffender und für mich passend bearbeitet.
Durch unsere neue IT habe ich mehr Zeit für
Tom Tauber,
meine Kunden und kann mich gezielter um ihre
Berater
Bedürfnisse kümmern.
In meiner Arbeit kann ich mich auf die wichtigen
Steffi Stoff,
Tätigkeiten konzentrieren und muss keine
IT Mitarbeiter
IT-Mitarbeiter
Brände lö h
B ä d löschen.
Das IT Effizienzprogramm ermöglicht es uns
Karl Kunste,
Kosten einzusparen und uns zielfokussiert
IT Leiter
aufzustellen.
© Detecon
– 47 –
47. Praxisvortrag Detecon: Zusammenfassung
Die N t
Di Nutzung der richtigen IT T
d i hti Trends – gepaart mit einer zielgerichteten Implementierung
d t it i i l i ht t I l ti
- ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Effizienz der IT.
Steigerung des Nutzens
IT Effizienz
Senkung der Kosten
Ermöglichung weiterer Effizienzen
g g
IT Trends
T d
Wirken von außen und innen
Identifikation von zentralen Herausforderungen
Implementierung
Lösungen für diese Herausforderungen
© Detecon
– 48 –
48. Inhalt
1 Begrüßung & Vorstellung
2 Einführung & Vorgehensmodell Effizienzprogramme
3 Effizienz in der IT
4 Praxisbeispiel: Effizienzprogramm – Fallstricke & Struktur
5 HR-Themen in Effizienzprogrammen
6 Zusammenfassung & Diskussion
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49. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
Die Praxis i t das beste Beispiel: Was kann alles schieflaufen bei einem Effizienz-
Di P i ist d b t B i i l W k ll hi fl f b i i Effi i
projekt? – Die fiktive Optimind AG zeigt uns ein reales Beispiel.
Fallbeispiel Optimind AG
Startpunkt Effizienzprojekt:
„Die Effizienz der Finanz- und
Controllingorganisation ist
signifikant zu steigern.
Ein Peer-Vergleich zeigt ein
Kosten-Einsparungspotenzial
von 30 % auf!“*
* Ergebnis einer Interview-Reihe
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50. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
Optimind
O ti i d AG – Di Umsetzung des übergreifenden Einsparungsziels im Projekt wurde
Die U t d üb if d Ei i l i P j kt d
durch hausgemachte Fallstricke gefährdet.
Fallstricke im Projekt
1 Fallstrick: Projektumfang als „moving target“
2 Fallstrick: Unterschätzung des Change Managements
3 Fallstrick: Kommunikationsprobleme
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51. Praxisvortrag Detecon: Effizienzprogramm Fallbeispiel
... was sich sehr negativ auf d Projekterfolg auswirkte.
i h h ti f den P j kt f l i kt
XXX
Steering
Scope Vision Offene Fragen Auswirkungen
Committee
1. Sitzung
„Wir wollen national Wie sind „Personalkosten“
die Personalkosten definiert? Keine klaren
in der Finanzorganisation Was verbirgt sich hinter der Verantwortlichkeiten
um 30 % senken“ „Finanzorganisation“ (Baseline)? Uneinheitliche
Terminologie
Keine messbaren
2. Sitzung Ergebnisse
Wie ist „international“ definiert?
„Wir wollen international
Was ist genau unter „Worldclass Häufige Änderungen
eine Worldclass Finance
Finance“ zu verstehen – nur Projektorganisation
Organisation aufbauen“
g
Kostenreduktion?
Verunsicherung &
Demotivation
Hohe Abhängigkeit von
3.
3 Sitzung
„ üb i
übrigens: Welche ist b t ff ? N ERP
W l h IT i t betroffen? Nur ERP- Beratern bzw Externen
bzw.
Änderungen in der IT sollten Systeme? Projekt – aus der Zeit,
natürlich berücksichtigt Was für Implikationen hat dies bzgl. Budget etc.
werden“ Zeit und Ressourcenplanung?
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