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So fördert der Kanton Luzern das bessere Bauen und Erneuern
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Silvia Gemperle, Leiterin Energie und Bauen, Energieagentur St. Gallen
«Der Pionier Minerige-A» als Werkzeug der kantonalen Energiepolitik
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[PDF] Pressemitteilung: Themenwoche Passivhaus mit Vorträgen für Bauherren [http://www.lifepr.de?boxid=201003]
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Zero Emission Terminal 3, Airport Frankfurt Main Germany
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Diese Präsentation zählt die 5 wichtigsten Gründe auf, warum Deutschland die energetische Gebäudesanierung steuerlich fördern sollte.
5 gute Gründe für die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierung
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Klimaschutzaktivitäten des klimaneutralen Energieversorgers in Kassel.
Unser Beitrag zum Klimaschutz - Städtische Werke, Kassel
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Winkels-Herding Sabine
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So fördert der Kanton Luzern das bessere Bauen und Erneuern
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Vorname Nachname
Neue Förderprogramme in Bayern und im Saarland, NRW: Öffentliche Anhörung zur energetischen Sanierung, EU-Kommission stellt Energieeffizienzpolitik der Bundesregierung in Frage, Verbände fordern CO2-Sanierungsoffensive
nuances Energieeffizienz-Newsletter, 30. Juni 2015
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nuances
Antje Horvath, AWEL Abteilung Energie
So fördert der Kanton Zürich das bessere Bauen und Erneuern
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Vorname Nachname
Präsentation von Markus Haller, IEWT 2019, 14. Februar 2019, Wien
Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des...
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Oeko-Institut
Rainer Baake, Bundesgeschäftsührer DUH stellt in Mannheim und im Hessischen Landtag am 4.9.2008 die Überlegungen zum Kraftwerkspark bis 2020 vor. www.ralos.de/blog
Klimaschutz und neue Kohlekraftwerke
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Erhard Renz
ZfK_12_14_3_
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Hans-Christoph Neidlein
Ivo Peter, AWEL Abteilung Energie
Bauen und Erneuern mit Minergie und von Förderbeiträgen profitieren
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Vorname Nachname
von Silvia Gemperle, Projektleiterin, Energieagentur St. Gallen
So unterstützt der Kanton St. Gallen die Gebäudemodernisierung
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Vorname Nachname
Präsentation von Flurin Buchholz-Baltermia, IWB, am 2. Forum «Effizienz in Rechenzentren», 30.05.2018 bei IWB in Basel
Mit Energieeffizienz Energie und Geld sparen
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Effizienz in Serverräumen und Rechenzentren
Parallel zum Fluss des Stromes fließt auch immer Geld. Der Stromkunde bestimmt mit der Wahl seines Anbieters im Prinzip welche Kommunen mehr oder weniger Wirtschaftskraft haben.
Wirtschaftsfaktor Strom - Beispiel: Gemeinde Mauer (Rhein-Neckar-Kreis)
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Thorsten Zoerner
GHO-Physik
Energie
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GHO-Physik
Vortrag zu den Kosten der Energiewende bei der Konrad-Adenauer-Stiftung im November 2014
Was kostet uns die Energiewende?
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Jürgen Scheurer
Dr. Volker Hauff Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und Wettbewerbssteigerung • Zur Notwendigkeit der Energiewende • Energiewende als Gemeinschaftswerk • Energiewende: Mehr Stückwerk als Gemeinschaftswerk • Aktuelle Herausforderungen • Effizienz: Die Priorität Nr. 1 • Energieeffizienz-Netzwerke - von der Idee zur Praxis • Energieeffizienz - ein schlafender Riese
Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und Wettbewerbssteigerung
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Ulla Herbst
The Dominican Republic is interested to promote the utilization of Renewable Energy, on the other hand they are planning to invest into two new coal fired power plants, a clear contradiction. The rest of the world is on its way to decarbonization. The presentation shows technologies which are helping to reach 100%.
Presentation dirk volkmann santo domingo 28.11.17 v2
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Dirk Volkmann
Beat Züsli, Architekt FH, Energie-Ing. NDS Architektur und Energie, Luzern Leiter Fachbereich Modernisierung bei Minergie
Modernisieren mit Konzept
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Vorname Nachname
Presented by Mag. Gunda Kirchner, Leiterin Energiewirtschaft und- Politik, Austrian Energy Agency, Austria at the IEA DSM Programme workshop in Vienna, Austria on 1 April 2009.
Demand side management und Energieeffizienz
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IEA DSM Implementing Agreement (IA)
Präsentation von David Ritter, IEWT 2019, 14. Februar 2019, Wien
Auswirkungen eines verzögerten Ausbaus der Kuppelkapazitäten auf das europäis...
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Oeko-Institut
Building the future Information and Competence Center for Sustainable Building Experience - Inform - Participate
Effizienzhaus
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P2_Baffioni
P9_Zimmermann
P9_Zimmermann
P9_Zahler
P9_Zahler
P9_Hoppe
P9_Hoppe
P9_Hansen_1
P9_Hansen_1
P8_Zimmermann
P8_Zimmermann
P5_Vans
P5_Vans
P6_Gupta
P6_Gupta
P6_DeAltin
P6_DeAltin
P7_Sonntag-O'brien
P7_Sonntag-O'brien
P4_Schneider
P4_Schneider
P4_Boonstra
P4_Boonstra
P7_Baddley
P7_Baddley
P5_Bicciato
P5_Bicciato
P3_Witter_b
P3_Witter_b
P3_Papetti
P3_Papetti
P3_Witter_a
P3_Witter_a
D1_Bermich
1.
2.
3.
Climate protection concept
Heidelberg 2004 Sources of CO 2 emissions in Heidelberg 2002 Total: 973.000 tons
4.
5.
Climate protection concept
Heidelberg 2004
6.
7.
8.
9.
Cooperation, round tables
and further education
10.
11.
Management of Resources
and Energy COMMUNITY Reduction of the energy consumption (35 %) Buying green electricity for kindergartens and schools 7 Mio kWh/330.000 €/4.400t CO 2
12.
Turnhalle im Passivhausstandard
Kurpfalzschule in Heidelberg-Kirchheim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie
13.
Solarkollektor zur Warmwasserbereitung
14.
Passivhaus-Zertifizierung
15.
Niedrigenergiehaus-Wohnanlage Heidelberg-Kirchheim
„Am Dorf“
16.
„ Blaue Heimat“
in Heidelberg-Handschuhsheim Sanierung mit Passivhauskomponenten
17.
Nullemissionshaus Kraus-Turm Heidelberg-Bergheim
ehemalige Glockengießerei
18.
Büro-Pavillon Heinsteinwerk im
Passivhausstandard
19.
Kraft-Wärme-Kopplung im Sportzentrum
Köpfel
20.
Holzpellet-Heizanlage für Sportzentrum
Süd und die neue Gregor-Mendel-Realschule
21.
Biogasanlage im Heidelberger
Zoo
22.
Olympiastützpunkt Heidelberg-Neuenheim:
Feuchteregelung der Lüftungsanlagen sparte 50 % des Stromes und der Wärme
23.
PV-Anlagen auf Schuldächern
24.
Thermische Solaranlage Marie-Baum-Schule
Warmes Wasser für die Schulküchen
25.
Neubau Feuerwache für
die Berufsfeuerwehr Heidelberg als Passivhaus
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