Vortrag an der HTW Chur im Seminar "Aktuelle Trends in Bibliothekswissenschaft und -praxis am 3. März 2017 (Standort Zürich). Warum sprechen wir und viele andere Disziplinen z.Zt. von Gemeinschaft und Communities und was die mit Bibliotheken zu tun hat.
Vortrag auf der Tagung "Nationalsozialismus Digital" Nationalsozialismus Digital - Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz. Österreichische Nationalbibliothek, Universität Wien, 27. – 29. November 2019
Erwarten Sie mehr von Bibliotheken in einer komplexer werdenden Welt! New Lib...Hans-Christoph Hobohm
Vortrag auf dem Tag der Bibliotheken Berlin/Brandenburg am 11. März 2017 in Cottbus. Das Konzept von David Lankes aus seinem Atlas of New Librarianship und sein an die Unterhaltsträger gerichtete Buch "Expect more" werden vorgestellt.
Buchvorstellung: "Erwarten Sie mehr" v. David Lankes (dt. Übersetzung 2017)Hans-Christoph Hobohm
Vortrag im Brandenburger Arbeitskreis für Information (BRAGI) 23. November 2017.
Das Buch hat als Zielrichtung, das Konzept des "New Librarianship" von David Lankes für Entscheidungsträger zugänglich zu machen. Eine deutsche Übersetzung war notwendig, weil für viele gerade in den östlichen Teilen Deutschlands die englische Sprache immer noch eine große Barriere bedeutet.
Vortrag an der HTW Chur im Seminar "Aktuelle Trends in Bibliothekswissenschaft und -praxis am 3. März 2017 (Standort Zürich). Warum sprechen wir und viele andere Disziplinen z.Zt. von Gemeinschaft und Communities und was die mit Bibliotheken zu tun hat.
Vortrag auf der Tagung "Nationalsozialismus Digital" Nationalsozialismus Digital - Die Verantwortung von Bibliotheken, Archiven und Museen sowie Forschungseinrichtungen und Medien im Umgang mit der NS-Zeit im Netz. Österreichische Nationalbibliothek, Universität Wien, 27. – 29. November 2019
Erwarten Sie mehr von Bibliotheken in einer komplexer werdenden Welt! New Lib...Hans-Christoph Hobohm
Vortrag auf dem Tag der Bibliotheken Berlin/Brandenburg am 11. März 2017 in Cottbus. Das Konzept von David Lankes aus seinem Atlas of New Librarianship und sein an die Unterhaltsträger gerichtete Buch "Expect more" werden vorgestellt.
Buchvorstellung: "Erwarten Sie mehr" v. David Lankes (dt. Übersetzung 2017)Hans-Christoph Hobohm
Vortrag im Brandenburger Arbeitskreis für Information (BRAGI) 23. November 2017.
Das Buch hat als Zielrichtung, das Konzept des "New Librarianship" von David Lankes für Entscheidungsträger zugänglich zu machen. Eine deutsche Übersetzung war notwendig, weil für viele gerade in den östlichen Teilen Deutschlands die englische Sprache immer noch eine große Barriere bedeutet.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer GedächtnisorganisationThomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer Gedächtnisorganisation (PDF)Thomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer GedächtnisorganisationThomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer Gedächtnisorganisation (PDF)Thomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...Hans-Christoph Hobohm
Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung an der FH Potsdam im SS2013: "Gender, Race, Class, Bodies: Diversity als berufliche Schlüsselkompetenz.“ am 23. Mai 2013
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig...Karsten Schuldt
Neo-70er. Oder: Bibliotheken werden nicht getrieben, sie erfinden nur ständig die 1970er neu. Vortrag auf der 13. InetBib-Tagung, Stuttgart, 12.02.2016
Alte Sprachen, Neue Medien: Latein und Griechisch in der digitalen Gesellschaft.Clemens Liedtke
Die Digitalisierung ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Internet wird (trotz auch skeptischer Stimmen) nicht mehr weggehen und ist vor allem über mobile Endgeräte nur einen Handgriff weit entfernt. Nun kommt die Digitalisierung auch in die Schulen.
Was bedeutet das in diesem Fall für die altsprachlichen Fächer, die tendentiell bislang doch eher traditionell unterrichtet haben? Der 1. Vortragsteil bietet eine Einführung in die Materie, beleuchtet den Ist-Zustand und eröffnet Zukunftsperspektiven.
Der 2. Teil ist der Zukunft der Alten Sprachen gewidmet, vor allem ihrem Bild in der Öffentlichkeit. Nach Ulrich Greiners "Begründungsfalle" (2000) und einigen guten Jahren positiver Trends wendet sich die Meinung in den (alten wie neuen) Medien mehr und mehr gegen Latein und Griechisch.
Die Altphilologenverbände als "Fächerlobby" sind dagegen bislang in der Öffentlichkeit so gut wie unsichtbar. Der Vortrag macht Angebote, wie eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit gerade in den "Neuen Medien" funktionieren kann und beschreibt den möglichen konzeptuellen Rahmen.
Warum sind Bibliotheken wesentliche Orte in der gesellschaftlichen Öffentlich...Hans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Konferenz der Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken, Potsdam am 6. November 2019 zum Thema der gesellschaftlichen Relevanz von Bibliotheken in der Digitalität. Ergebnisse aus dem europäischen Projekt ALMPUB
Erste Ergebnisse des europäischen Projektes ALMPUB.
Vortrag auf dem 7. BID Kongress. Leipzig 2019
Empirische Erhebungen in sechs europäischen Ländern zum Stellenwert von Bibliotheken, Archiven und Museen in der (digitalen) Öffentlichkeit.
(andere "offizielle" Version dieser Datei auf dem OPUS Server des Bibliotheksverbandes: urn:nbn:de:0290-opus4-161932)
ALM in the public sphere. How do archivists, librarians and museum profession...Hans-Christoph Hobohm
Libraries, Museums, and Archives will play a new role in the digital era. Results of a european research project with 15 surveys in five countries among professionals of these institutions.
Presentation at the 10th CoLIS - Conceptions of Library and Information Science, June, 17-19 2019, Ljubljana, Slovenia
DIKW Hierarchie im Wissensmanagement und in der InformationsverhaltensforschungHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der WM2019: 10. Konferenz Professionelles Wissensmanagement (GI Fachtagung) an der FH Potsdam 18.-21. März 2019.
"Daten, Information, Wissen, Weisheit" ist in der Informationswissenschaft ein weitgehend akzeptiertes Grundmodell, dessen Bestandteile im Zuge der aktuellen Entwicklung zur Digitalität genauer betrachtet werden sollten. Die Beziehungen zwischen den Ebenen lassen sich mittlerweile genauer beschreiben und mit neueren Erkenntnissen der Physik, Biologie und Neurowissenschaft an den "Enden" der "Treppe" weiterdenken.
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins DigitaleHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015
Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Qualitätsmanagement und Service Science in den InformationswissenschaftenHans-Christoph Hobohm
Vortrag auf dem "Kompetenztisch Management" der FH Potsdam am 12.6.2014
vgl.: http://hobohm.edublogs.org/2014/06/17/informationswissenschaften-und-service-science/
In dem Vortrag und dem darauf publizierten Artikel wird versucht, aus drei verschiedenen Perspektiven auf Schwachstellen des Informationskompetenzkonzepts hinzuweisen. Die Entwicklung hin zur Digitalen Gesellschaft macht eine intensive Beschäftigung mit ihren Grundvoraussetzungen nötig.
Das Digitale vollendet die Informationsgesellschaft und ist insofern vorwiegend Information. Die uns ständig umgebende Information muss nicht mehr gesucht werden, sondern kann zunehmend auch von jedem produziert werden, so dass sich die Anforderungen an die Beschreibung und Analyse des menschlichen Informationsverhaltens erhöhen. Auch die Informationswissenschaft als solche hat grundlegende Paradigmenwechsel hinter sich und löst sich immer deutlicher von einem instrumentellen Begriff von Information, der Informationsverhalten nur als Problem lösendes Information Retrieval kannte. Jetzt interessiert immer mehr, wie z.B. der Information im Alltag begegnet wird und wie sie zur
Kreativität des Einzelnen beitragen kann. ! Informationskompetenz hat zum Ziel, kompetentes Informationsverhalten zu fördern und wenn dieses sich ändert, entstehen notwendigerweise neue Kompetenz-Konzepte. Interessanterweise fehlt eine intensive Kompetenz- und Didaktik-Diskussion in diesem Diskurs. Weshalb es unabdingbar erscheint, eine eigene Fachdidaktik für Information zu etablieren.
Vortrag gehalten auf dem Symposium„Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ am 16. Mai 2014 im Leibniz Zentrum für Psychologie Information (ZPID) Trier (proceedings hrsg. v. A.-K. Mayer (Lengerich: Pabst, 2014))
Dans la "nouvelle société" (Dirk Baecker) l'oralité devient de plus en plus important. L'example discuté dans cette conférence est la bibliothèque. Elle transmet moins les informations explicites et se concentre davantage sur les savoirs implictes et tacites transportés par des histoires et par l'orale.
Contribution à une conférence à Dakar, 2010
Mit Daten kompetent umgehen - aus Sicht der InformationswissenschaftHans-Christoph Hobohm
Keynote Vortrag auf der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Land, Forst-und Ernährungswirtschaft e.V. „Massendatenmanagement in der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ vom 20.-21. Februar 2012. Potsdam, 20.02.2013
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion: können Daten Verhalten ...Hans-Christoph Hobohm
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion - können Daten Verhalten ändern?
Vortrag im Innovationskolleg der Fachhochschule Potsdam
am 18. Januar 2011
Invited talk at the 4th workshop of the Open European Nephrology Science Center (OpEN.SC)
Institute of Pathology, Charité, Humboldt University Berlin, May, 8th – 9th 2009
Exposé à l'occasion de:
„Libraries and Access to information for all - Strategies for Subsaharan Africa“
Goethe Institut Lomé, Togo: 23.-24.06.2008
ATBAD: Association Togolaise des Bibliothécaires, Archivistes et Documentalistes
Erster Teil eines kooperativen Vortrags auf dem 97. Dt. Bibliothekartag, Mannheim 3.6.2008
Dr. Klaus Ulrich Werner
Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: 030 838 588 01
Fax: 030 838 588 02
http://www.fu-berlin.de/philbib/
werner@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Fachbereich Informationswissenschaften
Fachhochschule Potsdam
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
Tel. 0331 580 1514
Fax. 0331 580 1599
www.hobohm.info
hobohm@fh-potsdam.de
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt: vom
Erhebungsdesign zur Auswertung und zur strategischen Umsetzung in
der Bibliothek.
Ein Kooperationsprojekt der Philologischen Bibliothek der FU Berlin und des Studiengangs
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam
Innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung nimmt der Bereich Nutzerforschung und
Bedarfsanalyse einen zunehmend großen Raum ein. Gleichzeitig wird das Studium im Hinblick auf die
Einübung von Sozialkompetenzen immer projektorientierter. Was liegt näher, als beides zu kombinieren
und für konkrete Auftraggeber Nutzer- und Nutzungsstudien durchzuführen. Der Studiengang
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam konnte auf diese Weise der Philologischen Bibliothek der FU
wichtige Dienste erweisen in der hochschulinternen Diskussion und empirische Daten liefern für die
Strategieentwicklung. Es wird deutlich, mit welch relativ geringem Aufwand wesentliche Argumente
geliefert werden könne, die der eigenen bibliothekspolitische Situation sehr konkret weiterhelfen
können. Die von der Studentengruppe durchgeführte Erhebung hat dabei nicht nur die schon bekannten
Kritikpunkte der Nutzer neu einordnen, sondern gerade durch einfache "Korrelation" auch auf bisher
nicht so deutliche Probleme hinweisen können. Die mit Daten belegten Argumente verhalfen dann
diesen Problemen eher zu begegnen als die sonst geführte rhetorische Debatte mit dem
Unterhaltsträger.
Die Referenten werden jeweils aus ihrer Perspektive das Projekt und seine Ergebnisse beschreiben und
Schlussfolgerungen ziehen zum Einsatz dieser Art von Kooperation in Ausbildung und Praxis.
1. FACHTAGUNG : 15 Jahre Hochschulbibliothek am 13. November 2007 um 15.00 Uhr im Lesesaal der Hochschulbibliothek "Wir sitzen alle im selben Boot" oder wie eine Bibliothek die Arbeit von Ausbildungseinrichtungen unterstützen kann