2. Was ist die Aufgabe einer Moderatorin?
Gruppenarbeit im Workshop
braucht neutrale Leitung
Die Moderatorin regelt die
Diskussion und visualisiert die
Ergebnisse für die Gruppe
Teilnehmer liefern die Inhalte
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
2
3. Beispiel Strategie-Workshop Marketing
Wer? 8 Führungskräfte Firma XY
Wo und wann? Donnerstag und
Freitag im Schlosshotel
Was? Ideen für das Marketing
Wie? Moderierte Gruppenarbeit
mit Einsatz von Kreativtechniken
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
3
4. Eine Dozentin im Seminar
ist Expertin für Inhalte und
vermittelt ihr Fachwissen
Die Moderatorin im
Workshop ist Expertin für
den Prozess, sie fördert
die Ideen der Gruppe
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
4
5. Drei Ziele einer guten Moderation
Ziel Partizipation – alle
dürfen sich einbringen
Ziel Effektivität – am Ende
zählen die Ergebnisse
Ziel Effizienz – keine Zeit
und Energie verschwenden
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
5
6. Wertvolles Wissen für die Moderation
Methodenkenntnis schafft
Sicherheit in der Rolle
01 Einsatz der Tools
02 Auswahl der Medien
03 Gute Visualisierung
04 Moderationsstil passt
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
6
8. Moderieren – kann jeder, macht jeder
Familie sucht den nächsten
Urlaubsort – Eltern
moderieren Entscheidung
Beim Shopping mit den
Freundinnen die richtige
Wahl treffen, Beratung
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
8
9. Moderieren – die Höchstschwierigkeit
Inhalte erarbeiten, ohne im
Thema Expertin zu sein
Ergebnisse verantworten,
ohne selbst inhaltliche
Beiträge liefern zu können
Führen ohne Hierarchie
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
9
10. Tool Nr. 1, Gesprächsführung
Moderatorin leitet Gespräch,
lässt Gruppe aktiv arbeiten
1a) Jede(r) kann sprechen
1b) Kommentiert nicht
1c) Ermuntert mit Blicken
1d) Unterbindet Angriffe
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
10
11. Tool Nr. 2, Visualisieren
Moderatorin erfasst neutral die
Beiträge der Teilnehmer/innen
2a) Kartenabfrage
2b) Clustern, Favorisieren
2c) Fragen entscheiden
2d) To-Do-Listen erstellen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
11
12. Tool Nr. 3, Kreativitätstechniken
Weisheit der Vielen nutzen
für neue Ideen, z.B.
3a) Brainstorming mit
Hilfe der Mind Map
3b) Perspektive wechseln
mit De Bono‘s Six Hats
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
12
13. Tool Nr. 4, Konfliktlösungsmethoden
Moderation ist auch Mediation
4a) Interessenkonflikte
aufzeigen
4b) Verteilungskonflikte
lösen
4c) Wertekonflikte offenlegen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
13
14. Ergebnis- und Beziehungsmanagement
Moderatorin sieht sachliche
und emotionale Ebene
Herausforderung Vielredner
– anerkennen, einbinden
Herausforderung leise
Menschen – Zeit geben
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
14
15. Der eine richtig wichtige Satz
„Sind Sie damit
einverstanden, wenn ich…?“
Initiative ergreifen als
Moderatorin – richtig!
Immer Einverständnis der
Gruppe abholen – wichtig!
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
15
16. Hebamme
Die Arbeit leisten andere,
aber wichtige Unterstützung
„Der gute Coach hat keine
Antworten, der gute Coach
hat Fragen“
Mäeutik, die Hebammenkunst
16
19. Aufgabe, Medien passend einzusetzen
Workshop heißt Werkstatt,
Methoden deshalb „hands-on“
Input zu Beginn, z.B. mit
Präsentation oder Postern
Danach Raum geben, z.B.
Gruppenarbeit an Pinnwand
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
19
21. Smartboard
Interaktives Whiteboard, bei
dem z.B. eine vorbereitete
Präsentation per Beamer an
die Tafel geworfen wird
Visualisierung wird live im
Großformat bearbeitet
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
21
22. Flipchart
Klassiker für Papier und
Stifte (mit gerader Spitze).
Favorit von Matthias Pöhm
wegen Live-Effekt (Buch
„Faszinieren Sie schon oder
präsentieren Sie noch“)
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
22
23. Overhead-Projektor
Während des Vortrags
entstehen die passenden
Diagramme per Hand auf Folie
Lebendig wie Flipchart, aber
viele Vorteile bei komplexen
Inhalten und großen Gruppen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
23
24. Pinnwand
Ideal für Themensammlung
per Kartenabfrage
Interaktives Arbeiten durch
Umgruppierung der Karten
(Fachbegriff Clustern)
Zeitintensive Arbeitsform
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
24
25. Material für die Pinnwand
Pinnwand wird mit
Packpapier bespannt (Rolle
oder vorgeschnitten), so
Beschriftung möglich
Moderatorenkoffer enthält
wichtigste Materialien
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
25
26. Methode Kartenabfrage
Einsatz bei Themensammlung
Teilnehmer schreiben ihre
Beiträge auf die eckigen Karten
Inhalte werden an der Pinnwand
gruppiert, Name für die
Gruppen auf die runden Karten
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
26
27. Beispiel Ergebnis einer Kartenabfrage
Rechtecke und Kreise
als Ergebnis einer
Themensammlung zu
„Wünsche und
Erwartungen“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
27
28. Methode Punktabfrage
Gibt Teilnehmern Gelegenheit,
Rückmeldung zu geben, etwa
bei Stimmungsabfrage (oben)
Punkte können auch vergeben
werden, um Lösungen zu
favorisieren (Beispiel unten)
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
28
29. Phantasie geht vor korrekter Form
Karteneinsatz nach Lehrbuch
nur bei Profis von Belang
Wildwuchs akzeptabel, wenn
es den Einstieg erleichtert
Bei Farben auf Symbolik
achten, rot steht für negativ
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
29
30. Moderatorin versendet Fotoprotokoll
Ergebnisse fotografieren und
Teilnehmern Protokoll
(PowerPoint als pdf) senden
Syndrom „not invented here“
Reproduktion als Grafik in
PowerPoint evtl. für Dritte
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
30
31. Social Media einbinden
Soziale Netzwerke nutzen, um
Rahmen zu gestalten, Beispiele
Facebook Cycling 4 Libraries
Twitter #rp14 (re:publica)
Twitterwall
Cloud
Dropbox Download
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
31
34. Aufgabe, Ergebnisse im Bild festzuhalten
Wissen über Modelle
hilfreich (Flowchart,
Dreieck von TZI etc.)
Vorbereitetes Wissen
muss dann spontan
in die Arbeit einfließen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
34
35. Ideen ins Bild setzen
Frage, welches Bild? Und
welche Inhalte aufnehmen?
Beispiel
„Visuelle Moderation“
Institut MindGraphic,
Trainer Herbert Weber
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
35
36. Symbolsprache beherrschen
Frage, wie Details ausführen?
Regel Symbol statt Text
Beispiel
„Visual Facilitation“
prozessbilder.de von Trainerin
und Autorin Brigitte Seibold
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
36
38. Das Ende der PowerPoint-Parade (FAZ)
„Ein Bild sagt mehr
als tausend Worte.“
Sprichwort
„Einfach, aber
nicht zu einfach.“
Albert Einstein
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
38
39. Methode „Erklären auf der Serviette“
Dan Roam: Vier Schritte vom Problem
zur Lösung mit Hilfe von sechs Fragen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
39
40. Wer seine Idee in einem Bild erklärt…
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
40
44. Geht in großen Gruppen, z.B. World Café
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
44
45. Bilder stehen für lebendiges Denken
Lebendiges
Denken
Bla
Bla Bla
Bla Bla Bla
Aussagen
Eindeutig
Langweilig
Nebulös
Verwirrend
Ideen
Einfach
Kompliziert
Fehlanzeige
Verdorben
Absicht
Entwirren
Erhellen
Verschleiern
Ablenken
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
45
47. Aufgabe, das richtige Format zu finden
Workshop-Formate und
Moderationsstile vielfältig
Moderatorin berät
Auftraggeber, welches
Design im konkreten Fall am
besten geeignet ist
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
47
49. Stil Nr. 1, Problemlösung moderieren
Wenn konkrete Probleme
auftreten und dafür eine
Lösung gefunden werden
muss
Beispiel Organisationsablauf
oder Qualitätsprobleme
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
49
51. Moderation im Problemlösungsworkshop
Klarheit am Anfang,
Freiraum in der Mitte,
Konkretion am Ende
Ursachenforschung im
Prozess besser als
Suche nach Schuldigen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
51
52. Ergebnis des Problemlösungsworkshops
Konkrete Ergebnisse
Lösungen für Probleme
Erkenntnis, wie in Zukunft
Problemen vorgebeugt wird
Aufgaben verteilt an Person
mit Terminvereinbarung
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
52
53. Stil Nr. 2, Konfliktlösung moderieren
Wenn Interessen
aufeinanderprallen und
Emotionen hochkochen,
sodass Blockaden entstehen
Beziehungsebene steht im
Vordergrund
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
53
57. Stil Nr. 3, Zukunftswerkstatt moderieren
Neuorientierung, losgelöst
vom Tagesgeschäft, um
Veränderungen anzustoßen
Wo wollen wir hin? Vision
Wie kommen wir da hin?
Strategie
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
57
59. Moderation in der Zukunftswerkstatt
Rumspinnen erlaubt
Freiraum für Visionen
Regel „Keine Kritik an Ideen
in Brainstorming-Phase“
Stories regen an, z.B. wie
Post-Its entstanden sind
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
59
61. Stil Nr. 4, Besprechung moderieren
„Es reicht nicht, dass alles
schon einmal gesagt wurde.
Es muss auch von jedem
einmal gesagt worden sein.“
Karl Kraus
Bullshit, Harry G. Frankfurt
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
61
63. Grundregeln für mehr Effizienz
Regel Nr. 1, keine Sitzung
beginnt ohne Agenda
Regel Nr. 2, keine Sitzung
endet ohne Beschluss
Buch Hartmut Laufer,
„Sprint-Meetings“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
63
64. Stehung abhalten, nicht Sitzung
Kekse und Kaffee weg
Stühle weg
Sanduhr mit 2 Min.-Limit,
Teufelchen vor Vielredner
Pecha kucha präsentieren,
20 Folien für je 20 Sekunden
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
64
65. Wenn die Chefin die Moderatorin ist
Wenn die Chefin die Sitzung
selbst leitet, muss klar
getrennt sein, wann sie
neutral moderiert (stehend)
und wann sie inhaltlich
argumentiert (vom Sitzplatz)
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
65
66. Moderation als demokratische Führung
Autoritär
Entscheidungsspielraum
Gruppe
Patriarchalisch
Informativ
Chef erklärt
Entscheidung
Chef gibt
Anweisungen
Chef beachtet
Einwände
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
Konsultativ
Chef hat
letztes Wort
Partizipativ
Chef gibt
Spielraum vor
Delegativ
Chef(in)
Gruppe
entscheidet
66
72. Phase 2, Brainstorming zum Status Quo
„USA oder EU?“, Kartenabfrage:
Jeder Teilnehmer erhält drei
Karten und stellt Inhalte vor
... statt effizient steuernd:
Moderatorin notiert nach Zuruf
an der Pinnwand
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
72
73. Phase 3, Problem visualisieren
„Welche Motive sind wichtig
bei unserer Entscheidung?“
Klärungshilfe Inneres Team,
siehe Beispiel Heiratsantrag
Interessen als „inneres
Theater“ auf einer Bühne
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
73
74. Phase 4, Alternativen erkunden
Methode 635 für Ideen
6 Leute schreiben…
3 Ideen auf eine Liste und…
5 Runden lang ergänzt jeder
die Ideen der Vorgänger
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
74
75. Phase 5, Entscheidung treffen
Argumente sammeln in
Entscheidungsmatrix
Am Ende für jedes Pro
ein (oder zwei) Contra
wegstreichen
Wo Punkte überbleiben…
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
75
76. Reflexion zum Abschluss von Phase 5
Kopf aktivieren
Werden wir den Notwendigkeiten
gerecht? Haben wir alle
notwendigen Informationen?
Herz zu Rate ziehen
Sind wir ehrlich mit uns selbst?
Fühlt es sich richtig an?
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
76
77. Phase 6, Aufgabenverteilung
Nach getroffener Entscheidung
wird To-Do-Liste erstellt und
Aufgaben an Personen verteilt
R esponsible (führt durch)
A ccountable (überwacht)
C onsulted (wird befragt)
I informed (wird informiert)
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
77
79. Moderatorin muss Gespür beweisen
Z.B., Gruppe kann in Phase 5
mutlos wirken, könnte wenig
Fortschritte erzielen, nörgeln…
Interpretation 1 – Methode
wechseln, weil unproduktiv
Interpretation 2 – abwarten,
gleich platzt der Knoten
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
79
80. Hilfsmittel Themenspeicher
Fragen, die nicht sofort
behandelt werden können,
werden im Themenspeicher
(z.B. Flipchart) aufbewahrt
Die Moderatorin kommt an
passender Stelle darauf zurück
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
80
81. Am Zeitmanagement entscheidet es sich
Gibt es zur Fragestellung
„In die USA oder nicht?“
innerhalb der Zeit ein
eindeutiges Ergebnis?
Wenn ja, zeigt es, dass
die Moderation sehr gut
funktioniert hat
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
81
82. Der souveräne Auftritt
Sprechdenken praktizieren,
Punkte frei kombinieren
Kleiderordnung vorschlagen,
z.B. „Business Casual“ für
Teilnehmer, Jeans und Hemd
„Smart Business Casual“ für
Moderatorin, d.h. plus Jacket
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
82
83. Nachbereitung
Moderatorin verfasst Protokoll,
stimmt es mit Veranstalter ab
Dokumentation an Teilnehmer
Feedbackbögen auswerten
Nachbesprechung mit dem
Auftraggeber, „lessons learned“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
83
85. Gefühl von Paralyse durch Analyse?
Anforderungen könnten auf
Neuling lähmend wirken…
Tools fehlerfrei anwenden
Medien passend auswählen
Visualisierung einsetzen
Design zielsicher bestimmen
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
85
86. Moderatoren reifen wie ein guter Wein
Tipp: Grundbildung aneignen,
danach Erfahrung sammeln
Fahrrad fahren lernt man
nicht durch Bücher lesen
„Mach schnell Deine ersten
hundert Fehler!“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
86
89. Karten als Wolken
Thema der Gruppenarbeit,
z.B. „Was läuft schon gut?“
Die Wolke befindet sich in
der Ecke der Pinnwand,
oben links oder oben rechts
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
89
90. Karten als Fahnen
Überschriften oder die
Fragestellung der aktuellen
Gruppenarbeit in einem Satz,
z.B. „Was kann jetzt schnell
verbessert werden?“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
90
91. Karten oval
Achsenbeschriftung eines
Schaubilds, z.B. „Umsatz“
und „Jahr“, auf ovale Karten.
Karten auf drei Arten
anbringen: Nadeln (Pins),
Klebstifte, Sprühkleber
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
91
92. Karten kreisrund (Kuller)
Name einer Gruppe von
Inhaltskarten wird auf runde
Karten geschrieben
Z.B. „Entlohnung“ als
Oberbegriff für die Gruppe
„Gehalt“, „Bonus“, „Steuer“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
92
93. Karten eckig
Inhalte auf rechteckige
Karten
Z.B. die Antworten der
Teilnehmer zur Frage nach
„Stärken und Schwächen im
Kundendienst“
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
93
94. Karten als Rhomben
Weiterführende Fragen oder
angrenzende Themen
werden mit Rhomben auf der
Pinnwand vermerkt, als
Gedächtnisstütze
Vielseitig einsetzbar
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
94
103. Bildungsurlaub
Jede(r) Arbeitnehmer(in) hat
das Recht auf 5 Tage
Bildungsurlaub im Jahr
zusätzlich zum Jahresurlaub.
10 Tage für 2 Jahre sind auch
möglich. Die Kosten trägt der
Arbeitnehmer selbst. Antrag
an den Arbeitgeber genügt.
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
103
104. Zur Person
Dirk Hannemann
Politologe Frankfurt am Main (1997), Personalreferent.
Seit 2005 Trainings und Coachings für Präsentationen und
Gesprächsführung sowie für Persönlichkeitsentwicklung.
Dozent für Personalmanagement bei WBS TRAINING AG (Klett
Verlag) und Industrie- und Handelskammer Berlin (2007-2013).
Lehrtrainer für „Dozent in der Erwachsenenbildung (IHK)“.
Change Management bei PricewaterhouseCoopers (1997-1999),
externes Change Management für Capgemini (2000-2005),
Projekte bei Daimler, Siemens, Aventis, SAP usw.
Journalist und TV-Moderator, Öffentlichkeitsarbeit (bis 1990).
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
Kontakt
Dirk Hannemann
Scharnweberstraße 48
10247 Berlin
Tel. 0049 +176 76246098
dirk.hannemann@gmx.de
www.hannemann-training.de
104
105. Beispielangebot Firmentraining in Berlin
Honorar Tagessatz 790 Euro
Bei Inhouse-Trainings in Berlin und Brandenburg können in der Regel
Reisespesen entfallen, da Wohnort Berlin.
Enthaltene Leistungen
Bei dieser Rechungsstellung wird davon ausgegangen, dass Materialien
wie Flipchart incl. Papier und Stifte vom Auftraggeber gestellt werden,
ebenso der Raum und die Bewirtung am Trainingsort gewährleistet ist.
Jeder Teilnehmer erhält ein reichhaltiges Skript von 100+ Seiten zu allen
Inhalten des Trainings am Tag des Trainings ausgehändigt. Die Erstellung
und Produktion übernimmt der Trainer. Im Preis enthalten sind die Kosten
für Kopien, Leitz-Ordner, Bindung, Register, USB-Stick, Materialien.
Moderation 101 – Dirk Hannemann, Trainer
Workshop „Moderieren von Sitzungen“ (2 Tage)
Honorar
1.580
Anreise
0
Übernachtung
0
Skripte (6 Teilnehmer)
300
Material
50
Gesamt
1.930
Endsumme
zzgl. Mwst.
Preis
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
367 EUR
2.297 EUR
105