2. Shyness is usually a combination of fear
and self-consciousness. When we're shy,
it's often because we're worried about
what other people might say or think
about us, especially if we've heard it
before or think it ourselves. Maybe we
think we're too tall or too short, or too
fat or too thin, or ugly, or whatever.
Schüchternheit ist in fast allen Fällen
eine Kombination von Angst und Ich-
Bezogenheit, also falschem
Selbstbewusstsein. Wenn wir schüchtern
sind, liegt es oft daran, dass wir uns
Gedanken machen, wie wir in den Augen
anderer erscheinen, oder Angst haben,
was andere über uns sagen oder denken
könnten! Besonders wenn wir vorher
schon Bemerkungen darüber gehört
haben oder selber der Meinung sind.
Vielleicht empfinden wir uns als zu groß
oder zu klein, zu dick oder zu dünn,
hässlich oder Ähnlichem.
3. How can we overcome shyness and timidity? One way is to forget about ourselves.
When we stop worrying about all the things we think others would like us to be and
instead are content with the way God made us, then we will stop worrying so much
about the opinions of others.
Wie kann man also Scheu
und Schüchternheit
überwinden? Eine
Möglichkeit besteht darin,
sich selbst zu vergessen.
Wenn wir damit aufhören,
uns darüber den Kopf zu
zerbrechen, was andere von
uns erwarten, wie wir sein
sollten und stattdessen
einfach damit zufrieden
sind, wie Gott uns
geschaffen hat, dann hören
wir auch damit auf, uns
Sorgen über die Meinungen
anderer zu machen.
4. Overcoming shyness isn't just something you should do for yourself; it's also part of
being a contributing member of society. When you have a thought or idea that deserves
to be heard, you're not only hurting yourself by keeping quiet, you're hurting the people
around you.
Other people need you. They need your intelligence and insight. They need your help
to work through problems. By hiding behind shyness, you limit the help you can give to
your friends and family members.
Schüchternheit zu überwinden, ist nicht etwas, das du nur für dich selbst tun
solltest. Du trägst damit auch deinen Teil als Mitglied der Gesellschaft bei. Wenn du
einen Gedanken oder eine Idee hast, die es verdient, gehört zu werden, schadest du
dir nicht nur dir selbst, sondern auch deinen Mitmenschen, wenn du aus Angst
zurückhältst.
Andere Menschen brauchen
dich. Sie brauchen deine
Intelligenz, deine Ansichten und
dein Verständnis. Sie benötigen
deine Hilfe, um Probleme zu lösen.
Wenn du dich hinter
Schüchternheit versteckst,
schränkst du die Hilfe ein, die du
Freunden und Familienmitglieder
geben könntest.