Dieses Web? Das kann doch jeder

Wolfgang Wiese
Wolfgang WieseIT Manager at RRZE, Universität Erlangen-Nürnberg
REGIONALES RECHENZENTRUM
ERLANGEN [RRZE]
Dieses Web?
...das kann doch jeder.
9. März 2016
DIESES WEB...
...schauen wir es uns mal an!
Kunden
aus der Hölle!
Darstellung in St. Egid (Klagenfurt am Wörthersee), CC-BY-SA 3.0
4
• Kunden aus der Hölle
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09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
5
• Kunden aus der Hölle
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09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
6
• Kunden aus der Hölle
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09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
Agenturen
aus der Hölle!
Caïn venant de tuer son frère Abel, by Henry Vidal in Tuileries Garden in Paris, CC-BY-SA 2.0
8
• Agenturen aus der Hölle
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09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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Freeyourdata.org
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Freeyourdata.org
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1409.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
1509.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
E-Government
aus ...
E-Government
aus ...
Dieses Web? Das kann doch jeder
Dieses Web? Das kann doch jeder
Dieses Web? Das kann doch jeder
Dieses Web? Das kann doch jeder
Projektplanung
aus der Hölle
Edvard Munch: Der Schrei, Pastellversion von 1895, Gemeinfrei
23
Projektplanung
• Wir machen eine Ausschreibung!
• Mit Bieterwettbewerb! Agenturen können Bewerbungsentwürfe
senden und kriegen diese sogar bezahlt
• Die beste Agentur wird genommen
• Und wir machen ein Pflichtenheft
• Ganz streng nach Balzert
• Mit Wasserfall-Diagrammen für alle Projektphasen
• Und ein Vertrag gemäß EVB-IT !
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09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Ausschreibung, Pflichtenheft, Projekt- und Zeitplan, EVB-IT-
Vertrag, … was kann da schon schief gehen?
• Erwartungs-
haltung:
Wir kriegen ein
Hypersonic-
Jet!
• Und so „sieht“
die Website
auch aus! Hui!
Dieses Web…
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
25
• Dummerweise schaut irgendwann
„irgend so ein Informatiker“(!) oder
„ein Blogger“ (!!)
mal unter die Haube…
Dieses Web…
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Dummerweise schaut irgendwann irgendsoein „Informatiker“(!)
oder ein „Blogger“ (!!) mal unter die Haube…
Dieses Web…
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Bild: failblog.org
URSACHEN
Warum gehen Relaunches trotz aller
Vorbereitung schief oder sind fehlerhaft?
28
 Agentur
 Überschätzt sich; Gibt nicht zu,
wenn sie an eigene Grenzen der
Kompetenz und des Wissens
stößt.
 Sagt dem Kunden nicht, wenn
dieser unsinnige Ideen hat.
 Verkauft sich aufgrund
Leistungen eines A-Teams
(BIENE-Award), gibt Kunden
aber nur das C-Team.
 Glaubt den Kunden unhinterfragt
alle Featurewünsche („Ich hätte
da gern Custom Fields“).
Ursachen
 Auftraggeber
 Bindet zu viele Leute (z.B.: an
Uni die erweiterte
Hochschulleitung) in
Entscheidungen ein.
 Wird von Wireframes auf neue
Ideen gebracht; äußert diese
missverständlich gg. Agentur, die
sie als Featurewünsche sieht
 Hält sich aufgrund von
politischen Erwägungen nicht an
Zeitplan.
 Überprüft die Lösungen der
Agentur nicht (zeitnah).
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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 Agentur
 Liefert nur Desktop-Wireframes
 Behauptet Mobile-First,
programmiert allerdings
Media Queries mit nach Ende
des Ladeprozesses
 Wendet sich (absichtlich) nur
an nicht IT-kompetente
Entscheiderebene;
Ursachen
 Auftraggeber
 Erwartet und entscheidet nur
Desktop-Wireframes.
 Macht sich keine Gedanken zur
Darstellungsreihenfolge von
Inhalten (insbes. Für mobile
Devices)
 Gestaltet Taxonomie nach
subjektiven oder politischen
Erwägungen, nicht nach Usability
oder Benutzerwünschen
 Wählt die falsche Agentur (z.B.
Printdesigner anstelle
Webdesign)
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Probleme beider Seiten:
• Konzeptionelle Grundlagen werden nicht als solche behandelt,
sondern als Feature gesehen, die im Zeitplan erst später
umgesetzt werden brauchen.
Bspw.: Barrierefreiheit, Mobile First Konzept
• Unterschätzung der Komplexität eines modernen Webauftritts
• Berücksichtigt und diskutiert wird oft nur, was Projektbeteiligte selbst
kennen
Ursachen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Probleme beider Seiten: Unterschätzung der Komplexität
 Von Außen nach Innen:
Einbindung von Third-Party-Komponenten.
Kalender, Social Media Integration, Videos, Werbebanner, SSO
(für geschützte Seiten), Bilder und Dokumente aus DRM-
Systemen, Anbindung an Übersetzungswerkzeugen (Trados und
co…), Kartendienste, interne Dienstleistungsangebote, …
Ursachen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Probleme beider Seiten: Unterschätzung der Komplexität
• Von Innen nach Außen:
Bereitstellung geeigneter APIs und strukturierter Daten.
SEO-Optimierung, OpenGraph-Support, Structured Data
Formate, Automatische Publikation in Social Media-Portalen,
Inhalte in Formate für RSS, JSON, PDF (Print), …
• Ursache hier auch: Fehlerhafte (veraltete) Ansicht von einer
„zentralen Website“
Ursachen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Eigene Anwendungen
• Selbst entwickelte und „lieb gewonnene“ Lösungen wie
Jobbörsen, Kalenderverwaltung, Personen- und
Publikationsverzeichnisse, etc.
• Wer programmiert diese individuellen Anwendungen in Form
von Plugins nach und pflegt diese dauerhaft?
• Wer erklärt dem stetig wechselnden Personal (>60% zeitlich
befristete Angestellte) die Konzepte und die Bedienung des
Systems? Auch noch in zwei Jahren?
Ursachen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Spezialproblem auf Seiten des Auftraggebers
• Warum war der Relaunch eigentlich notwendig?
• Wurde hinterfragt, warum die vorherige Site schlecht war und
welche Ursachen dem zugrunde lagen?
Ursachen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
35
Ursachen
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RELAUNCHES
Gibt es den Stein der Weisen?
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Mögliche Vorgehensweisen
• Bestandsaufnahme
• Was funktionierte nicht?
• Was funktionierte gut?
• Was brauchen wir?
• Welche Funktionalitäten?
• Welche Inhalte?
• Und was brauchen andere von uns?
Empfehlungen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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• Erst danach: Wie wollen wir es?
• Welches Design für welches Medium?
• Unter welchen technischen Rahmenbedingungen?
Es gibt keine goldene Regel, keine Theorie, die der Praxis
standhält.
Empfehlungen
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www.mrwallpaper.com
40
• Stellen Sie alles in Frage!
• Eigene Vorstellungen und Meinungen,
• Lösungen von Agenturen und eigenen Mitarbeitern.
• Sorgfalt bei der Abnahme von Teillösungen ist unverzichtbar.
• Sorgen Sie für ein offenes und kreatives Klima im Projektteam;
Setzen Sie agile Methoden um so weit dieses möglich ist.
Empfehlungen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
41
Dieses Web?
Das kann jeder!
In einem starken Umfeld.
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42
• Der wichtigste Ratschlag ist jedoch:
Bleiben Sie ruhig und gelassen.
Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein.
Fazit?
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
43
2006: Barrierefreiheit
2008: Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien
2010: Lösungen – Von der Theorie zur Praxis
2014: Barrierefreiheit, Content-Management-Systeme (CMS)
und Webdesign
2016: E-Government, Webtrends und HTML5
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
44
• In Zahlen & Daten
• 106 verschiedene Referenten
• Davon 18 Referenten, die mehr als einmal Vorträge hielten
• 125 Vorträge (ohne Grußreden)
• Teilnehmer zu gleichen Teilen aus allen
• Hochschulen
• Behörden, Ministerien und anderen Einrichtungen des öffentlichen
Dienstes
• Agenturen und Freiberufler
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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 „Main-Orga“
Wolfgang Wiese
Gesamtkoordination,
Programm und Zeitplan,
Default-Schuldiger
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
46
 „Main-Orga“
Karolin Kaiser
Veranstaltungsmanagement,
Koordination, etc.
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
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 „Main-Orga“
Katja Augustin
Öffentlichkeitsarbeit
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
48
 „Main-Orga“
Anke Vogler
Design und Gestaltung
Webkongress Erlangen
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49
 Back-Office
Karin Kimpan
Tut Dinge 
Webkongress Erlangen
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
50
• Der wichtigste Ratschlag ist jedoch:
Bleiben Sie ruhig und gelassen.
Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein.
Fazit?
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Wir stellen das mal in Frage!
webkongress.fau.de/feedback
51
• Der wichtigste Ratschlag ist jedoch:
Bleiben Sie ruhig und gelassen.
Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein.
Fazit?
09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
Vielen Dank
und gute Heimreise
REGIONALES RECHENZENTRUM
ERLANGEN [RRZE]
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Regionales RechenZentrum Erlangen [RRZE]
Martensstraße 1, 91058 Erlangen
http://www.rrze.fau.de
Fragen?
E-Mail: webmaster@rrze.fau.de
Blog: blogs.fau.de/webworking
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  • 1. REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Dieses Web? ...das kann doch jeder. 9. März 2016
  • 3. Kunden aus der Hölle! Darstellung in St. Egid (Klagenfurt am Wörthersee), CC-BY-SA 3.0
  • 4. 4 • Kunden aus der Hölle Dieses Web... 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
  • 5. 5 • Kunden aus der Hölle Dieses Web... 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
  • 6. 6 • Kunden aus der Hölle Dieses Web... 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Quelle: anfragenausderhoelle.tumblr.com
  • 7. Agenturen aus der Hölle! Caïn venant de tuer son frère Abel, by Henry Vidal in Tuileries Garden in Paris, CC-BY-SA 2.0
  • 8. 8 • Agenturen aus der Hölle Dieses Web... 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 9. 9 Dieses Web... 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 10. 1009.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Dieses Web... Freeyourdata.org
  • 11. 1109.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Dieses Web... Freeyourdata.org
  • 12. 1209.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Dieses Web...
  • 13. 1309.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 14. 1409.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 15. 1509.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 22. Projektplanung aus der Hölle Edvard Munch: Der Schrei, Pastellversion von 1895, Gemeinfrei
  • 23. 23 Projektplanung • Wir machen eine Ausschreibung! • Mit Bieterwettbewerb! Agenturen können Bewerbungsentwürfe senden und kriegen diese sogar bezahlt • Die beste Agentur wird genommen • Und wir machen ein Pflichtenheft • Ganz streng nach Balzert • Mit Wasserfall-Diagrammen für alle Projektphasen • Und ein Vertrag gemäß EVB-IT ! Dieses Web… 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 24. 24 • Ausschreibung, Pflichtenheft, Projekt- und Zeitplan, EVB-IT- Vertrag, … was kann da schon schief gehen? • Erwartungs- haltung: Wir kriegen ein Hypersonic- Jet! • Und so „sieht“ die Website auch aus! Hui! Dieses Web… 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 25. 25 • Dummerweise schaut irgendwann „irgend so ein Informatiker“(!) oder „ein Blogger“ (!!) mal unter die Haube… Dieses Web… 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 26. 26 • Dummerweise schaut irgendwann irgendsoein „Informatiker“(!) oder ein „Blogger“ (!!) mal unter die Haube… Dieses Web… 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Bild: failblog.org
  • 27. URSACHEN Warum gehen Relaunches trotz aller Vorbereitung schief oder sind fehlerhaft?
  • 28. 28  Agentur  Überschätzt sich; Gibt nicht zu, wenn sie an eigene Grenzen der Kompetenz und des Wissens stößt.  Sagt dem Kunden nicht, wenn dieser unsinnige Ideen hat.  Verkauft sich aufgrund Leistungen eines A-Teams (BIENE-Award), gibt Kunden aber nur das C-Team.  Glaubt den Kunden unhinterfragt alle Featurewünsche („Ich hätte da gern Custom Fields“). Ursachen  Auftraggeber  Bindet zu viele Leute (z.B.: an Uni die erweiterte Hochschulleitung) in Entscheidungen ein.  Wird von Wireframes auf neue Ideen gebracht; äußert diese missverständlich gg. Agentur, die sie als Featurewünsche sieht  Hält sich aufgrund von politischen Erwägungen nicht an Zeitplan.  Überprüft die Lösungen der Agentur nicht (zeitnah). 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 29. 29  Agentur  Liefert nur Desktop-Wireframes  Behauptet Mobile-First, programmiert allerdings Media Queries mit nach Ende des Ladeprozesses  Wendet sich (absichtlich) nur an nicht IT-kompetente Entscheiderebene; Ursachen  Auftraggeber  Erwartet und entscheidet nur Desktop-Wireframes.  Macht sich keine Gedanken zur Darstellungsreihenfolge von Inhalten (insbes. Für mobile Devices)  Gestaltet Taxonomie nach subjektiven oder politischen Erwägungen, nicht nach Usability oder Benutzerwünschen  Wählt die falsche Agentur (z.B. Printdesigner anstelle Webdesign) 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 30. 30 • Probleme beider Seiten: • Konzeptionelle Grundlagen werden nicht als solche behandelt, sondern als Feature gesehen, die im Zeitplan erst später umgesetzt werden brauchen. Bspw.: Barrierefreiheit, Mobile First Konzept • Unterschätzung der Komplexität eines modernen Webauftritts • Berücksichtigt und diskutiert wird oft nur, was Projektbeteiligte selbst kennen Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 31. 31 • Probleme beider Seiten: Unterschätzung der Komplexität  Von Außen nach Innen: Einbindung von Third-Party-Komponenten. Kalender, Social Media Integration, Videos, Werbebanner, SSO (für geschützte Seiten), Bilder und Dokumente aus DRM- Systemen, Anbindung an Übersetzungswerkzeugen (Trados und co…), Kartendienste, interne Dienstleistungsangebote, … Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 32. 32 • Probleme beider Seiten: Unterschätzung der Komplexität • Von Innen nach Außen: Bereitstellung geeigneter APIs und strukturierter Daten. SEO-Optimierung, OpenGraph-Support, Structured Data Formate, Automatische Publikation in Social Media-Portalen, Inhalte in Formate für RSS, JSON, PDF (Print), … • Ursache hier auch: Fehlerhafte (veraltete) Ansicht von einer „zentralen Website“ Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 33. 33 • Eigene Anwendungen • Selbst entwickelte und „lieb gewonnene“ Lösungen wie Jobbörsen, Kalenderverwaltung, Personen- und Publikationsverzeichnisse, etc. • Wer programmiert diese individuellen Anwendungen in Form von Plugins nach und pflegt diese dauerhaft? • Wer erklärt dem stetig wechselnden Personal (>60% zeitlich befristete Angestellte) die Konzepte und die Bedienung des Systems? Auch noch in zwei Jahren? Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 34. 34 • Spezialproblem auf Seiten des Auftraggebers • Warum war der Relaunch eigentlich notwendig? • Wurde hinterfragt, warum die vorherige Site schlecht war und welche Ursachen dem zugrunde lagen? Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 35. 35 Ursachen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 36. RELAUNCHES Gibt es den Stein der Weisen?
  • 37. 37 Mögliche Vorgehensweisen • Bestandsaufnahme • Was funktionierte nicht? • Was funktionierte gut? • Was brauchen wir? • Welche Funktionalitäten? • Welche Inhalte? • Und was brauchen andere von uns? Empfehlungen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 38. 38 • Erst danach: Wie wollen wir es? • Welches Design für welches Medium? • Unter welchen technischen Rahmenbedingungen? Es gibt keine goldene Regel, keine Theorie, die der Praxis standhält. Empfehlungen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 40. 40 • Stellen Sie alles in Frage! • Eigene Vorstellungen und Meinungen, • Lösungen von Agenturen und eigenen Mitarbeitern. • Sorgfalt bei der Abnahme von Teillösungen ist unverzichtbar. • Sorgen Sie für ein offenes und kreatives Klima im Projektteam; Setzen Sie agile Methoden um so weit dieses möglich ist. Empfehlungen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 41. 41 Dieses Web? Das kann jeder! In einem starken Umfeld. 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 42. 42 • Der wichtigste Ratschlag ist jedoch: Bleiben Sie ruhig und gelassen. Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein. Fazit? 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 43. 43 2006: Barrierefreiheit 2008: Web 2.0 – die Zukunft der Webtechnologien 2010: Lösungen – Von der Theorie zur Praxis 2014: Barrierefreiheit, Content-Management-Systeme (CMS) und Webdesign 2016: E-Government, Webtrends und HTML5 Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 44. 44 • In Zahlen & Daten • 106 verschiedene Referenten • Davon 18 Referenten, die mehr als einmal Vorträge hielten • 125 Vorträge (ohne Grußreden) • Teilnehmer zu gleichen Teilen aus allen • Hochschulen • Behörden, Ministerien und anderen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes • Agenturen und Freiberufler Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 45. 45  „Main-Orga“ Wolfgang Wiese Gesamtkoordination, Programm und Zeitplan, Default-Schuldiger Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 46. 46  „Main-Orga“ Karolin Kaiser Veranstaltungsmanagement, Koordination, etc. Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 47. 47  „Main-Orga“ Katja Augustin Öffentlichkeitsarbeit Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 48. 48  „Main-Orga“ Anke Vogler Design und Gestaltung Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 49. 49  Back-Office Karin Kimpan Tut Dinge  Webkongress Erlangen 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese
  • 50. 50 • Der wichtigste Ratschlag ist jedoch: Bleiben Sie ruhig und gelassen. Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein. Fazit? 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Wir stellen das mal in Frage! webkongress.fau.de/feedback
  • 51. 51 • Der wichtigste Ratschlag ist jedoch: Bleiben Sie ruhig und gelassen. Ein Webauftritt „lebt“ und wird nie fertig und nie perfekt sein. Fazit? 09.03.2016 | Abschlussvortrag WKE 2016 | Wolfgang Wiese Vielen Dank und gute Heimreise
  • 52. REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Regionales RechenZentrum Erlangen [RRZE] Martensstraße 1, 91058 Erlangen http://www.rrze.fau.de Fragen? E-Mail: webmaster@rrze.fau.de Blog: blogs.fau.de/webworking