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Ein Unternehmen der All for One Steeb Gruppe.
In dieser Ausgabe /// Exponentiell sensationell: S3
– die Simple Service Suite S /// 2
Unser neuer Service: der PP-Watchdog! S /// 3
Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen S /// 4
Service Desk: Partner Center of Expertise (PCoE) S /// 4
S/4HANA Enterprise Management – «The Digital Core» S /// 5
Unsere Arbeitskollegen sind uns sehr wichtig! S /// 6
Neu im Team S /// 7
Einladung zum Fokustag 2016 S /// 8
11April 2016
Ausgabe 11 __ S /// 2
Exponentiell sensationell: S3
– die Simple Service Suite
Als Line Manager können Sie Ihr Team über das neue Dashboard bequem überblicken und Zeiten und Spesen
schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl, ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder
ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten. Im Hintergrund wird zur Nachvollziehbarkeit immer eine
Einzelsatzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwungen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die
Monatsfreigabe von Line Managern kann dadurch massiv beschleunigt werden ohne auf eine punktuell
notwendige Detaillierung zu verzichten.
Sicher sind Sie auch schon mehr als einmal an
einer solchen Tafel zur Geschwindigkeitsüberwa-
chung mit Smiley-Darstellungen vorbeigefahren?
Haben Sie sich aber auch schon einmal überlegt, wie simpel
und einfach diese Tafeln funktionieren? Und was sie unaufge-
fordert und unmittelbar bewirken?
•	 Eine selbsterklärende Anzeige – niemand musste Ihnen je er-
klären, was die Anzeige bedeutet!
•	 Real-time Auswertungen – Ihre Geschwindigkeit wird gemes-
sen und Sie werden sofort darüber informiert, wie schnell Sie
gerade unterwegs sind!
•	 Übersichtliche Darstellung – die Anzeige teilt Ihnen genau
mit und informiert, was (als nächstes) zu tun ist, obwohl sie
gegebenenfalls nicht einmal aktiv nach dieser Information
gefragt oder gesucht haben: in diesem Fall ist Ihnen sofort
klar, dass Sie einfach nur langsamer fahren und den Verkehr
nicht gefährden sollen – einzig durch die Darstellung eines
entsprechenden Smileys.
•	 Die Tafeln setzen bewährte technische Verfahren zur Ge-
schwindigkeitsmessung ein, aber die Aufbereitung der Infor-
mation ist innovativ.
Haben Sie sich schon einmal vorgestellt wie es wäre, wenn
ein SAP System auch so einfach funktionieren würde? So
übersichtlich, so intuitiv, so schnell, so schlank, so aussage-
kräftig … kurz gesagt: so simpel?
Die neue Simple Service Suite S3
setzt genau auf diesem An-
spruch auf – S3
ist vollständig in die neue SAP S/4 HANA Um-
gebung integriert und basiert auf dieser neuen, innovativen SAP
Technologie. Bewährte Serviceprozesse in unserem Template
ProServ wurden Dank den neuen technischen Möglichkeiten
von S/4 HANA weiter optimiert und gleichzeitig an modernen
Arbeitsprozessen ausgerichtet. Die neue Benutzeroberfläche im
SAP Fiori Design überzeugt mit dem intuitiven Zugriff auf einfa-
che und schlanke Prozesse. Key Performance Indikatoren (KPIs)
wie Mitarbeiterumsatz, Produktivität, Projektfortschritt, Zieler-
reichungsgrad oder einfach nur fehlende Tage oder Freigaben
in der Zeiterfassung, zeigen Zusatzinformationen teils ebenso
automatisiert und unaufgeforderte wie die Anzeigetafeln im
Verkehr. Damit werden beim Anwender intuitiv Folgeaktivitäten
ausgelöst. Dieser wird von der Fiori Kachel gelotst, in dem er mit
einem Click auf die Kachel Zusatzinformationen («drill-down»)
bekommt, welche ihm die nötige Grundlage für weitere Ent-
scheidungen liefern.
Ultraschnelle high-performance Auswertungen in Echtzeit runden
die neue S3
Suite ab – die neue HANA Datenbank Anbindung macht
dies möglich. Die Datenbasis für ungeahnte Auswertungs- und Ana-
lysemöglichkeiten stehen vollumfänglich zur Verfügung – mit S3
ha-
ben Sie nicht nur Daten im System, Sie können auch schnell und ein-
fach darauf zugreifen. Ergänzend müssen Sie auf Ihre erprobten und
implementierten Prozesse auch nicht verzichten – der bewährte Pro-
Serv Applikationskern ist in die Suite vollständig integriert worden.
So wurden beispielsweise die Freigabeverfahren für Vorge-
setzte und Projektleiter umfassend redesigned und in Form
von attraktiv einfachen Serviceapplikationen in die Suite ein-
gegliedert.
Ausgabe 11 __ S /// 3
Unser neuer Service: der PP-Watchdog!
Seite 2 / 3
Als Line Manager können Sie Ihr Team über das neue Dashboard bequem überblicken und Zeiten und Spesen
schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl, ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder
ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten. Im Hintergrund wird zur Nachvollziehbarkeit immer eine
Einzelsatzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwungen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die
Monatsfreigabe von Line Managern kann dadurch massiv beschleunigt werden ohne auf eine punktuell
notwendige Detaillierung zu verzichten.
Darüber ist eine neue Kosten-, Umsatz- und Ressourcenplanung in die Suite integriert worden, die Ihnen zum Beispiel
die Datenbasis für Produktivitätsauswertungen Ihrer Mitarbeiter und Projekte, Soll/Ist-Vergleiche für Kosten und Erlöse
zur Verfügung stellt. Bewährte und verlässliche Auswertungen von ProServ wurden überarbeitet und stehen nun in
wesentlich schnellerer Version real-time und angereichert um zusätzliche Analyseroutinen zur Verfügung – lange
Wartezeiten gehören der Vergangenheit an.
Die Integration und voreingestellte Nutzung neuer SAP Standardfunktionalitäten, Fiori Kacheln und
Anwendungsbereiche aus der SAP Fiori Library sind ebenfalls Bestandteil der Simple Service Suite S3. Die
Verschmelzung von Neuem mit Bewährtem, von Zusätzlichem mit SAP Standard Content und der Ersatz langer
Laufzeiten mit real-time Auswertungen bilden zusammen mit der neuen Fiori Oberfläche den Kern der Suite.
Lassen Sie sich von den sensationellen Möglichkeiten überzeugen: wir stellen die neue Simple Service Suite S3 live am
Process Partner Fokustag am Donnerstag, 9. Juni vor.
Investitionsschutz wird bei Process Partner gross geschrieben. Gerne zeigen wir Ihnen den Weg Ihrer bestehenden
Installation zur neuen Simple Service Suite S3 auf.
Silvia Bischofberger
Lizenzvermessungen kommen einmal pro Jahr auf alle SAP-Kunden zu. Da-
mit diese Pflichtübung nicht zu unliebsamen Überraschungen führt, haben
wir einen neuen Service eingeführt, der für alle Kunden mit einem Applika-
tionsmanagementvertrag kostenlos verfügbar ist: den PP-Watchdog.
Dieses Programm läuft periodisch im Hintergrund (z.B. monatlich) und vergleicht die Anzahl der
laut Vertrag aktuell verfügbaren Lizenzen mit der Anzahl der effektiv im System vergebenen
Lizenzen. Das Ergebnis dieser Analyse wird vollautomatisch via Mail an eine definierbare E-Mail
Adresse versendet, z.B. an den Leiter des internen CC-SAP. Durch diese präventive Massnahme
wissen Sie jederzeit, wie Ihre aktuelle Lizenzsituation aussieht und können einer anstehenden
SAP-Lizenzvermessung gelassen entgegensehen. Unliebsame Überraschungen gehören damit
der Vergangenheit an. Kunden, die keinen Applikationsmanagementvertrag haben, können die-
sen Service gegen eine einmalige Installationsgebühr ebenfalls nutzen und davon profitieren.
Interessiert? Andreas Haas (andreas.haas@processpartner.ch) informiert Sie gerne über die
Details.
Andreas Haas
Sales und Marketing
Darüber ist eine neue Kosten-, Umsatz- und Ressourcenpla-
nung in die Suite integriert worden, die Ihnen zum Beispiel die
Datenbasis für Produktivitätsauswertungen Ihrer Mitarbeiter
und Projekte sowie Soll/Ist-Vergleiche für Kosten und Erlöse
zur Verfügung stellt. Bewährte und verlässliche Auswertungen
von ProServ wurden überarbeitet und stehen nun in wesentlich
schnellerer Version real-time und angereichert um zusätzliche
Analyseroutinen zur Verfügung – lange Wartezeiten gehören
der Vergangenheit an.
Die Integration und voreingestellte Nutzung neuer SAP Stan-
dardfunktionalitäten und Anwendungsbereiche aus der SAP
Fiori Library sind ebenfalls Bestandteil der Simple Service Sui-
te S3
. Die Verschmelzung von Neuem mit Bewährtem, von Zu-
sätzlichem mit SAP Standard Content und die Beseitigung lan-
ger Laufzeiten mit real-time Auswertungen bilden zusammen
mit der neuen Fiori Oberfläche den Kern der Suite.
Lassen Sie sich von den sensationellen Möglichkeiten überzeu-
gen: wir stellen die neue Simple Service Suite S3
live am Pro-
cess Partner Fokustag am Donnerstag, 9. Juni, vor.
Investitionsschutz wird bei Process Partner gross geschrieben.
Gerne zeigen wir Ihnen den Weg Ihrer bestehenden Installation
zur neuen Simple Service Suite S3
auf.
Silvia Bischofberger
SAP Solution Consultant
Als Vorgesetzter können Sie Ihr Team über das neue Dash-
board bequem überblicken und Zeiten, Leistungen und Spe-
sen schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl,
ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder
ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten.
Dabei folgt dieses neue Freigabeszenario der Idee, das Ge-
samtbild des Mitarbeiters als Grundlage für die Freigabe her-
anzuziehen, anstatt hunderte von einzelnen Erfassungen des
Mitarbeiters mühevoll und zeitaufwendig beurteilen zu müs-
sen (was in der Realität kaum seriös möglich ist):
-	 Stimmt die Produktivität?
-	 Sind die Spesen in einer vernünftigen Relation?
-	 Sind die Zeitsalden schlüssig?
-	 Ist die Höhe des Feriensaldos in Ordnung?
-	 etc.
Dabei können diese Kennzahlen über ein Business Rule
Framework automatisch beurteilt und entsprechend dem Er-
gebnis eingefärbt dargestellt werden (Exception Reporting,
z.B. Feriensaldo in Rot, wenn zu hoch). Im Hintergrund wird
zur Nachvollziehbarkeit immer eine (automatisierte) Einzel-
satzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwun-
gen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die Monats-
freigabe von Vorgesetzten kann dadurch massiv beschleunigt
werden ohne auf eine punktuell notwendige Detaillierung zu
verzichten.
Ausgabe 11 __ S /// 4
Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen
Ab 2018 kommt in der Schweiz das neue Zahlwesen zum Einsatz.
Wer somit ab diesem Zeitpunkt Zahlungsfiles aus SAP generie-
ren will, kommt an XML nicht vorbei. XML (Extensible Markup
Language) ist die Grundlage für die künftige Harmonisierung.
Zwei Jahre vor der offiziellen Umstellung spriessen schon
einzelne Migrationen auf das neue Zahlwesen hervor. Ist die
Standardfrage nach der Qualität der Stammdaten geklärt,
spricht man schon sehr rasch über die neuen Möglichkeiten.
Viele Systeme machten in der Vergangenheit den Sprung von
RFFO hin zur PMW (Payment Medium Workbench). RFFO,
als ältestes, von der SAP heute nicht mehr weiterentwickel-
tes Zahlungsprogramm war noch zu Zeiten des Diskettenver-
sands an die Hausbank. Unglaublich, aber der Standardpfad
beim Download von Zahlungsmedien wird von SAP auch heu-
te noch mit A: ausgeliefert!
Beim Wechsel auf die PMW war ebenfalls noch üblich, dass Aus-
landzahlungen auch über eine Bank im Ausland abgewickelt
wurden, nicht selten wurden diese Aufträge manuell erfasst.
Dies wiederum ging teilweise sowieso nur auf Papier, weil E-
Banking noch nicht von allen Banken angeboten wurde.
Technisch ist die Herstellung eines nach ISO 20022 tauglichen
Zahlungsfiles (DTA/EZAG) mit einem aktuellen System ohne
weiteres möglich. Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahl-
wesen zeigen, dass es nicht der technische – sondern eher
der organisatorische Teil der Gesamtaufgabe ist, welcher XML
für viele Neulinge zu einer grossen Herausforderung macht.
Besonders beim Einreichen der neuen Zahlungsträger sind
noch nicht alle Finanzinstitute auf dem Servicelevel, welcher
für einen reibungslosen Ablauf nötig ist.
Zahlungsfiles nach XML haben anders als die klassischen
DTA/EZAG eine Gesamtprüfung zu durchlaufen: stimmt jeder
einzelne Auftrag, ist das File formal korrekt und wird entge-
gengenommen. Ist jedoch irgendwo z.B. ein BIC inkorrekt,
dann wird das gesamte File mit allen enthaltenen Einzelzah-
lungen zurückgewiesen! Das ist knallhart, ist aber vom ISO-
Standard verlangt und soll langfristig die Qualität der Zah-
lungsfiles verbessern. Wenn also früher ein eingereichtes TXT
einen Fehler hatte, wurde der Einzelauftrag storniert und die
restlichen Zahlungen ausgeführt. Heute muss alles stimmen,
sonst geschieht nichts. Diese Restriktion gilt es so gut wie
möglich im Griff zu haben. Aktuell bleibt dem User bei einem
zurückgewiesenen File nichts anderes übrig, als den Support
des E-Banking zu kontaktieren oder den eigenen SAP-Berater
um Rat zu fragen. Die Prüfprotokolle sind im Moment leider
noch zu wenig aussagekräftig und der telefonische Support
auf Seite Finanzinstitut ist in Sachen ISO 20022 lediglich the-
oretisch geschult.
Es gilt daher grundsätzlich, die Zahlungsfiles ihrer Art nach
voneinander abzugrenzen: So erstellt das System im besten
Fall ein File für alle ESR-Zahlungen (Fehlerquelle sehr gering),
alle IBAN-Zahlungen landesintern (auch hier: Fehlerquelle
gering), alle IBAN-Zahlungen für den EU-Raum (schon an-
spruchsvoller, da «fremde» Bank als Empfänger definiert) und
schlussendlich noch ein Sammelauftrag für alle Zahlungen
ungleich ESR/IBAN (USA/Fernost). Die Erfahrung zeigt, dass
es für die Fileprüfung bankenübergreifend sehr komfortabel
ist, da damit die unproblematischen Aufträge von jenen mit
hoher Fehlerquelle abgegrenzt werden können.
Diese Prozessänderung hat zur Folge, dass der User neu nun bis
zu fünf XML hochzuladen hat. Der Mehraufwand dafür hält sich
jedoch in Grenzen. Der Benefit auf der anderen Seite ist die ma-
ximale Minimierung der Zurückweisungen. Es bleibt abzuwarten,
wie die Schweizer Finanzinstitute im Jahr 2018 mit dieser Prob-
lemstellung umgehen. Allzu viele Annullationen wird man sich
wegen einzelnen, fehlerhaften Aufträgen nicht leisten wollen.
Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen bestäti-
gen jedoch, dass die Umstellung mit dem richtigen Partner
gelingt und dadurch auch oder gerade die manuell erfassten
Zahlungsaufträge stark zurückgehen; das freut nicht nur die
Compliance-Abteilung und die Revisionsstelle.
Mehr Details zum neuen Zahlwesen finden Sie auf unserer
Homepage unter http://www.processpartner.ch/de/news
Florian Bodmer
SAP Solution Consultant
Unsere Service- und Supportorganisation (Service Desk) wird
von SAP jedes Jahr geprüft und als «Partner Center of Exper-
tise» zertifiziert:
Wir nutzen den Service Desk gemeinsam mit unserem Mutter-
haus, der All for One Steeb AG, wodurch wir auf einen umfas-
senden und leistungsfähigen Supportpool zurückgreifen kön-
nen. Wir sind in der Lage, Service und Support rund um die
Uhr und während des gesamten Jahres (7x24x365) anbieten
zu können. Das bedeutet, dass Tickets mit der entsprechen-
den Dringlichkeit auch ausserhalb der definierten Büroöff-
nungszeiten vollautomatisch an das diensthabende Support-
team weitergeleitet und dort professionell bearbeitet werden.
Bei Fragen steht Ihnen Christoph Diehl unter +41 71 314 07 04
oder servicedesk@processpartner.ch gerne zur Verfügung.
Service Desk: Partner Center of Expertise (PCoE)
Service Desk (PCoE)
Ausgabe 11 __ S /// 5
S/4HANA Enterprise Management – «The Digital Core»
SAP hat auf der Basis der eigenen HANA-Plattform die in die
Jahre gekommene SAP Business Suite komplett neu konzi-
piert und vollständig überarbeitet. Das neue Flaggschiff im
ERP-Markt heisst S/4HANA Enterprise Management. «The
Digital Core» umschreibt sehr gut, was diese neue Lösung
sein will: das zentrale Herzstück auf dem Weg in und durch
die digitale Transformation. Dieser Kern beinhaltet die zen-
tralen und vertrauten Prozesse in den klassischen Modulen
des Rechnungswesens, des Personalwesens und der Logistik:
	 Procure to Pay
	 Plan to Produce
	 Order to Cash
	 Request to Service
Der grosse Unterschied steckt jedoch im Verborgenen – in
der zu Grunde liegenden HANA-Plattform: sie erlaubt ein
völlig neues Datenmodell und eine praktisch nahtlose Integ-
ration von SAP-eigenen oder fremden Umsystemen, die teil-
weise on-premise oder in der Cloud laufen. SAP S/4HANA
Enterprise Management wird damit zum verbindenden Ele-
ment in einer hybriden Systemlandschaft, wo alle «Fäden»
zusammenlaufen. Zudem ermöglicht die HANA-Plattform
die Erfassung und Verarbeitung von Massendaten (Big Data),
wodurch völlig neue Geschäftsmodelle und Prozesse abge-
bildet werden können. Pattern Recognition, Profiling, Scoring
und Predictive Analytics sind nur einige der neuen Möglich-
keiten, welche sich durch die Nutzung von Big Data ergeben.
Seit vielen Jahren als «sacrosanct» betrachtete Paradigmen
verändern sich dadurch radikal, wie die beiden nachfolgen-
den Beispiele eindrucksvoll aufzeigen:
«Segment of 1»
Haben Sie schon mal bemerkt, dass Sie beim Surfen im In-
ternet manchmal genau das als Werbung angeboten bekom-
men, was Sie momentan gerade interessiert, obwohl Sie gera-
de nicht auf einer Suchseite sind, sondern z.B. am Lesen der
Nachrichten? Das konsequente Sammeln von Daten ermög-
licht die Erstellung eines genauen Profils und genau damit
wird das Marketing nicht mehr für eine Zielgruppe (=Seg-
ment), sondern ganz genau auf eine Person zugeschnitten.
Somit reduziert sich die Zielgruppe für das Marketing auf
eine Segmentgrösse von nur einer Person.
«Lot Size of 1»
Veritable Skaleneffekte erzielte man in den letzten Jahrzehn-
ten vor allem durch Massenfertigung im grossen Stil. Durch
das umfassende Profiling der User gehört die Zukunft der
individuellen und vollständig kundenspezifischen Fertigung
mit direktem Vertrieb. Das bedeutet, dass Sie Ihren neuen
Jogging-Schuh nach dem Erreichen der entsprechenden Ki-
lometeranzahl der alten Schuhe, automatisch in Ihrer Grösse
und in den bevorzugten Farben angeboten erhalten und mit
einem einzigen Klick bestellen können. Die Kilometerleistung
kann über Sensoren in den Schuhen («wearables») oder über
die von Ihnen via App (z.B. «runtastic») aufgezeichneten Ak-
tivitäten ermittelt werden.
Das ist keine Zukunftsmusik, das ist bereits Realität. Die Digi-
talisierung ist bereits in vollem Gang und wird weiter rasant
zunehmen. Ein seriöser und kompetenter Umgang mit Mas-
sendaten sowie das Erkennen von Mustern in diesen Daten
ist daher eine Grundlage für den Erfolg in der Zukunft. SAP
S/4HANA Enterprise Management ist genau auf diese Anfor-
derungen zugeschnitten und bietet alle notwendigen Hilfs-
mittel, um mit diesen neuen Prozessen erfolgreich zu sein.
Wo stehen Sie auf Ihrem Weg durch die digitale Transformation?
Michael Rothmund
CEO
Ausgabe 11 __ S /// 6
Unsere Arbeitskollegen* sind uns sehr wichtig!
Wie schon ein Teil des Firmennamens besagt, stehen bei uns die Partner im Mittelpunkt. Eine res-
pektvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit suchen wir sowohl mit den Kunden, wie auch mit den
Arbeitskollegen. So wie wir uns am Markt auf unseren Versprechen behaften lassen, scheuen wir uns
auch nicht, unsere internen Versprechen auf den Prüfstein zu heben. Um abzuklären, über welches
Optimierungspotenzial wir für unsere Arbeitskollegen im betrieblichen Gesundheitsmanagement
(BGM) verfügen, haben wir uns im Jahr 2014 einem Assessment der Gesundheitsförderung Schweiz
unterzogen. Es wurde untersucht, wie systematisch das Thema BGM im Unternehmen aufgebaut ist
und wie gut es in die bestehenden Managementprozesse eingebettet ist.
Schwerpunkte der Beurteilung sind die Einbindung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in
die Unternehmenspolitik, das Personalwesen und die Arbeitsorganisation, die soziale Verantwor-
tung, sowie die Umsetzung und Evaluation vom betrieblichen Gesundheitsmanagement. Dieses As-
sessment hat unser Versprechen an unsere Arbeitskollegen bestätigt: Unsere Arbeitskollegen sind
uns sehr wichtig! Die Gesundheitsförderung Schweiz zeichnete uns dafür mit dem Label
aus.
Konkret geht es beim betrieblichen Gesundheitsmanagement um gute Arbeitsbedingungen
und Lebensqualität am Arbeitsplatz. Dadurch wird die Gesundheit und Motivation nachhaltig
gefördert und die Produktivität, Qualität und Innovationsfähigkeit des Unternehmens erhöht.
Eine Herausforderung bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements liegt
nicht zuletzt darin, den Arbeitskollegen nicht zu bevormunden, ihn aber auch nicht aus der
Eigenverantwortung für seine Gesundheit zu entlassen.
Der Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements muss individuell für jede Unternehmung
erarbeitet und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Eine Produktionsunternehmung wird mehr
Gewicht auf die Arbeitssicherheit legen als ein Beratungsunternehmen. Die Eigenheiten der Un-
ternehmung sind zu analysieren und in Abstimmung mit deren Werten gilt es Lösungen zu finden.
Die Arbeitskollegen müssen die Möglichkeit haben, ihre Anregungen einzubringen, die Analyse der
Resultate mitzugestalten und an der Lösungsfindung mitzuarbeiten. Periodisch ist mittels Reporting
zu kontrollieren, ob und wie die getroffenen Massnahmen Wirkung gezeigt haben.
Als Beratungsunternehmung leben wir beispielsweise mit dem Umstand, dass die Arbeitskollegen
oft dezentral in Gruppen oder alleine unterwegs sind. Hier braucht es spezielle Massnahmen, um
den reibungslosen Informationsfluss, die Partizipation, den Wissensaustausch und die Erhaltung des
Teamgeistes und der Unternehmenskultur sicherzustellen. Es kann durchaus vorkommen, dass eine
Massnahme oder Investition im Zusammenhang mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
am Firmensitz zwar wünschenswert und zielführend ist, aber einem Grossteil der Arbeitskollegen im
Aussendienst nur sehr beschränkt zur Verfügung stehen würde, was wiederum den Grundsatz der
Fairness und Gleichstellung verletzt.
Als kleines Unternehmen verfügen wir über eine Projektgruppe BGM, welche die Weiterentwicklung
des betrieblichen Gesundheitsmanagements sicherstellt. Das betriebliche Gesundheitsmanagement
ist nur ein Teil des Mosaiks für die Erreichung von Gesundheit, Motivation, Qualität, Produktivität und
Innovationskraft. Aber wie gesagt: «Unsere Arbeitskollegen sind uns sehr wichtig!»
Marcel Aebi
Head of Administration/CFO
*selbstverständlich sind mit diesem Begriff beide Geschlechtsgruppen angesprochen
Ein Statement, das immer wieder oft und gerne zitiert wird. Aber stimmt es für die eigene Unternehmung wirklich? Bieten wir den Arbeitskollegen die Möglich-
keiten, welche ihnen die kompetente, befriedigende und gesunde Bewältigung ihrer Herausforderungen ermöglichen?
Ausgabe 11 __ S /// 7
Neu im Team
Name:		 Oliver Pellaton
Eintrittsdatum:	 April 2015
Jahrgang:	 1971
Ausbildung:	 Dipl. Betriebsökonom FH
Sprachkenntnisse:	 Deutsch (Muttersprache), Englisch, Französisch
Hauptskills:	 SAP Business Warehouse, SAP BO Business Intelligence
Nebst Fachliteratur und Weiterbildung widme ich mich in meiner Freizeit besonders
den Gaumenfreuden: sei es beim Selberkochen oder beim Essen in einem gediege-
nen Restaurant, am besten anlässlich einer Städtereise.
Name:		 Peter Albrecht
Eintrittsdatum:	 Mai 2015
Jahrgang:	 1959
Ausbildung:	 Verlagskaufmann, Dipl. Wirt. Ing. FH, Softwareanalytiker
Sprachkenntnisse:	 Deutsch (Muttersprache), Englisch
Hauptskills:	 SAP ERP Human Capital Management, HR Business Process Consulting, Projektma-
nagement, ABAP Programmierung
		 Ich bin mit Leib und Seele Hobbyschreiner und baue diverse Möbel selber.
		 Ausserdem bin ich ein leidenschaftlicher Velofahrer und besitze u.a. ein Liegerad.
Mit meiner Frau geht es mindestens einmal im Jahr auf «grosse Fahrt», z.B. auf den
internationalen Rheinradweg oder, wie dieses Jahr, auf den Donauradweg.
Name:		 Michael Lucht
Eintrittsdatum:	 Juli 2015
Jahrgang:	 1979
Ausbildung:	 Diplom Wirtschaftsinformatik (BA),
		 Studium an der Dualen Hochschule Lörrach
Sprachkenntnisse:	 Deutsch (Muttersprache), Englisch
Hauptskills:	 Prozessmanagement, Zeitwirtschaft, Personalabrechnung, Organisationsmanage-
ment
		 Meine Freizeit verbringe ich gerne in meinem Garten. Hier darf auch das Grillen nicht
zu kurz kommen. Ausflüge und Reisen sorgen für den notwendigen Ausgleich.
Name:		 Serkan Özdemir
Eintrittsdatum:		 November 2015
Jahrgang:		 1987
Ausbildung:		 Wirtschaftsinformatik B.Sc. Studium an der Hochschule Furtwangen University (DE)
			 und der Capital University of Economics and Business (CN)
Sprachkenntnisse:		 Deutsch (Muttersprache), Englisch, Türkisch
Hauptskills:		 BW Datenmodellierung & Administration, Business Intelligence Reporting & integ-
rierte Planung
			 Nebst Zeit mit meiner Familie verbringe ich meine Freizeit gerne mit Fussball spielen,
Reisen und Musik hören.
Ausgabe 11 __ S /// 8
Fokustag 2016
/// fokustag
9. Juni 2016
«Stillstand ist Rückschritt!»
09:00	 –	 09:05 Begrüssung und Einleitung
Andreas Haas, Sales & Marketing
09:05	 –	 09:25 «S3
– Simple Service Suite» oder wie Arbeit Spass machen kann
Silvia Bischofberger, SAP Solution Consultant
09:25	 –	 09:45 Zahlwesen in der Schweiz – SAP und der ISO-Standard 20022
Florian Bodmer, SAP Solution Consultant
09:45	 –	 10:00 BDO: CFO Advisory Services
Rico Müller, BDO AG
10:00	 –	 10:15 Neuer AMV-Service: der PP-Watchdog!
Andreas Haas, Sales & Marketing
10:15	 –	 10:45 PAUSE
10:45	 –	 1 1:05 SAP (Schweiz) AG: Roadmap und Erfahrungen zu S/4 HANA Enterprise Management
Nikolaus Köpfer, Leiter Geschäftsentwicklung Mittelstand SAP (Schweiz) AG
1 1:05	 –	 1 1 :25 S3
– Simple Service Suite: Business Planing & Analytics
Ingolf Dresp, Teamlead BI & José Luis Rey, Head of Consulting
1 1:25	 –	 1 1:45 SuccessFactors: Performance & Goals
Anett Möckel, SAP Solution Consultant
1 1:45	 –	 1 2:00 The «Digital Boardroom»: Science Fiction im Alltag?
Michael Rothmund, CEO
12:00	 –	 14:00 Business Lunch
/// Programm
/// Ort
Restaurant Au Premier
Bahnhofplatz 15 | 8001 Zürich
www.au-premier.ch
/// Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens Montag, 23. Mai 2016
per Mail an: natasha.senn@processpartner.ch
	
Die Teilnahme ist kostenlos.

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Newsletter Nr. 11_April 2016

  • 1. Process Partner AG | Bionstrasse 5 | CH-9015 St. Gallen fon +41 (0) 71 314 07 07 | fax +41 (0) 71 314 07 08 | info@processpartner.ch | www.processpartner.ch Ein Unternehmen der All for One Steeb Gruppe. In dieser Ausgabe /// Exponentiell sensationell: S3 – die Simple Service Suite S /// 2 Unser neuer Service: der PP-Watchdog! S /// 3 Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen S /// 4 Service Desk: Partner Center of Expertise (PCoE) S /// 4 S/4HANA Enterprise Management – «The Digital Core» S /// 5 Unsere Arbeitskollegen sind uns sehr wichtig! S /// 6 Neu im Team S /// 7 Einladung zum Fokustag 2016 S /// 8 11April 2016
  • 2. Ausgabe 11 __ S /// 2 Exponentiell sensationell: S3 – die Simple Service Suite Als Line Manager können Sie Ihr Team über das neue Dashboard bequem überblicken und Zeiten und Spesen schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl, ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten. Im Hintergrund wird zur Nachvollziehbarkeit immer eine Einzelsatzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwungen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die Monatsfreigabe von Line Managern kann dadurch massiv beschleunigt werden ohne auf eine punktuell notwendige Detaillierung zu verzichten. Sicher sind Sie auch schon mehr als einmal an einer solchen Tafel zur Geschwindigkeitsüberwa- chung mit Smiley-Darstellungen vorbeigefahren? Haben Sie sich aber auch schon einmal überlegt, wie simpel und einfach diese Tafeln funktionieren? Und was sie unaufge- fordert und unmittelbar bewirken? • Eine selbsterklärende Anzeige – niemand musste Ihnen je er- klären, was die Anzeige bedeutet! • Real-time Auswertungen – Ihre Geschwindigkeit wird gemes- sen und Sie werden sofort darüber informiert, wie schnell Sie gerade unterwegs sind! • Übersichtliche Darstellung – die Anzeige teilt Ihnen genau mit und informiert, was (als nächstes) zu tun ist, obwohl sie gegebenenfalls nicht einmal aktiv nach dieser Information gefragt oder gesucht haben: in diesem Fall ist Ihnen sofort klar, dass Sie einfach nur langsamer fahren und den Verkehr nicht gefährden sollen – einzig durch die Darstellung eines entsprechenden Smileys. • Die Tafeln setzen bewährte technische Verfahren zur Ge- schwindigkeitsmessung ein, aber die Aufbereitung der Infor- mation ist innovativ. Haben Sie sich schon einmal vorgestellt wie es wäre, wenn ein SAP System auch so einfach funktionieren würde? So übersichtlich, so intuitiv, so schnell, so schlank, so aussage- kräftig … kurz gesagt: so simpel? Die neue Simple Service Suite S3 setzt genau auf diesem An- spruch auf – S3 ist vollständig in die neue SAP S/4 HANA Um- gebung integriert und basiert auf dieser neuen, innovativen SAP Technologie. Bewährte Serviceprozesse in unserem Template ProServ wurden Dank den neuen technischen Möglichkeiten von S/4 HANA weiter optimiert und gleichzeitig an modernen Arbeitsprozessen ausgerichtet. Die neue Benutzeroberfläche im SAP Fiori Design überzeugt mit dem intuitiven Zugriff auf einfa- che und schlanke Prozesse. Key Performance Indikatoren (KPIs) wie Mitarbeiterumsatz, Produktivität, Projektfortschritt, Zieler- reichungsgrad oder einfach nur fehlende Tage oder Freigaben in der Zeiterfassung, zeigen Zusatzinformationen teils ebenso automatisiert und unaufgeforderte wie die Anzeigetafeln im Verkehr. Damit werden beim Anwender intuitiv Folgeaktivitäten ausgelöst. Dieser wird von der Fiori Kachel gelotst, in dem er mit einem Click auf die Kachel Zusatzinformationen («drill-down») bekommt, welche ihm die nötige Grundlage für weitere Ent- scheidungen liefern. Ultraschnelle high-performance Auswertungen in Echtzeit runden die neue S3 Suite ab – die neue HANA Datenbank Anbindung macht dies möglich. Die Datenbasis für ungeahnte Auswertungs- und Ana- lysemöglichkeiten stehen vollumfänglich zur Verfügung – mit S3 ha- ben Sie nicht nur Daten im System, Sie können auch schnell und ein- fach darauf zugreifen. Ergänzend müssen Sie auf Ihre erprobten und implementierten Prozesse auch nicht verzichten – der bewährte Pro- Serv Applikationskern ist in die Suite vollständig integriert worden. So wurden beispielsweise die Freigabeverfahren für Vorge- setzte und Projektleiter umfassend redesigned und in Form von attraktiv einfachen Serviceapplikationen in die Suite ein- gegliedert.
  • 3. Ausgabe 11 __ S /// 3 Unser neuer Service: der PP-Watchdog! Seite 2 / 3 Als Line Manager können Sie Ihr Team über das neue Dashboard bequem überblicken und Zeiten und Spesen schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl, ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten. Im Hintergrund wird zur Nachvollziehbarkeit immer eine Einzelsatzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwungen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die Monatsfreigabe von Line Managern kann dadurch massiv beschleunigt werden ohne auf eine punktuell notwendige Detaillierung zu verzichten. Darüber ist eine neue Kosten-, Umsatz- und Ressourcenplanung in die Suite integriert worden, die Ihnen zum Beispiel die Datenbasis für Produktivitätsauswertungen Ihrer Mitarbeiter und Projekte, Soll/Ist-Vergleiche für Kosten und Erlöse zur Verfügung stellt. Bewährte und verlässliche Auswertungen von ProServ wurden überarbeitet und stehen nun in wesentlich schnellerer Version real-time und angereichert um zusätzliche Analyseroutinen zur Verfügung – lange Wartezeiten gehören der Vergangenheit an. Die Integration und voreingestellte Nutzung neuer SAP Standardfunktionalitäten, Fiori Kacheln und Anwendungsbereiche aus der SAP Fiori Library sind ebenfalls Bestandteil der Simple Service Suite S3. Die Verschmelzung von Neuem mit Bewährtem, von Zusätzlichem mit SAP Standard Content und der Ersatz langer Laufzeiten mit real-time Auswertungen bilden zusammen mit der neuen Fiori Oberfläche den Kern der Suite. Lassen Sie sich von den sensationellen Möglichkeiten überzeugen: wir stellen die neue Simple Service Suite S3 live am Process Partner Fokustag am Donnerstag, 9. Juni vor. Investitionsschutz wird bei Process Partner gross geschrieben. Gerne zeigen wir Ihnen den Weg Ihrer bestehenden Installation zur neuen Simple Service Suite S3 auf. Silvia Bischofberger Lizenzvermessungen kommen einmal pro Jahr auf alle SAP-Kunden zu. Da- mit diese Pflichtübung nicht zu unliebsamen Überraschungen führt, haben wir einen neuen Service eingeführt, der für alle Kunden mit einem Applika- tionsmanagementvertrag kostenlos verfügbar ist: den PP-Watchdog. Dieses Programm läuft periodisch im Hintergrund (z.B. monatlich) und vergleicht die Anzahl der laut Vertrag aktuell verfügbaren Lizenzen mit der Anzahl der effektiv im System vergebenen Lizenzen. Das Ergebnis dieser Analyse wird vollautomatisch via Mail an eine definierbare E-Mail Adresse versendet, z.B. an den Leiter des internen CC-SAP. Durch diese präventive Massnahme wissen Sie jederzeit, wie Ihre aktuelle Lizenzsituation aussieht und können einer anstehenden SAP-Lizenzvermessung gelassen entgegensehen. Unliebsame Überraschungen gehören damit der Vergangenheit an. Kunden, die keinen Applikationsmanagementvertrag haben, können die- sen Service gegen eine einmalige Installationsgebühr ebenfalls nutzen und davon profitieren. Interessiert? Andreas Haas (andreas.haas@processpartner.ch) informiert Sie gerne über die Details. Andreas Haas Sales und Marketing Darüber ist eine neue Kosten-, Umsatz- und Ressourcenpla- nung in die Suite integriert worden, die Ihnen zum Beispiel die Datenbasis für Produktivitätsauswertungen Ihrer Mitarbeiter und Projekte sowie Soll/Ist-Vergleiche für Kosten und Erlöse zur Verfügung stellt. Bewährte und verlässliche Auswertungen von ProServ wurden überarbeitet und stehen nun in wesentlich schnellerer Version real-time und angereichert um zusätzliche Analyseroutinen zur Verfügung – lange Wartezeiten gehören der Vergangenheit an. Die Integration und voreingestellte Nutzung neuer SAP Stan- dardfunktionalitäten und Anwendungsbereiche aus der SAP Fiori Library sind ebenfalls Bestandteil der Simple Service Sui- te S3 . Die Verschmelzung von Neuem mit Bewährtem, von Zu- sätzlichem mit SAP Standard Content und die Beseitigung lan- ger Laufzeiten mit real-time Auswertungen bilden zusammen mit der neuen Fiori Oberfläche den Kern der Suite. Lassen Sie sich von den sensationellen Möglichkeiten überzeu- gen: wir stellen die neue Simple Service Suite S3 live am Pro- cess Partner Fokustag am Donnerstag, 9. Juni, vor. Investitionsschutz wird bei Process Partner gross geschrieben. Gerne zeigen wir Ihnen den Weg Ihrer bestehenden Installation zur neuen Simple Service Suite S3 auf. Silvia Bischofberger SAP Solution Consultant Als Vorgesetzter können Sie Ihr Team über das neue Dash- board bequem überblicken und Zeiten, Leistungen und Spe- sen schnell genehmigen oder ablehnen. Sie haben die Wahl, ob die Genehmigung im Übersichtsbild erfolgen soll oder ob Sie die Einzelsätze prüfen (und ggf. ablehnen) möchten. Dabei folgt dieses neue Freigabeszenario der Idee, das Ge- samtbild des Mitarbeiters als Grundlage für die Freigabe her- anzuziehen, anstatt hunderte von einzelnen Erfassungen des Mitarbeiters mühevoll und zeitaufwendig beurteilen zu müs- sen (was in der Realität kaum seriös möglich ist): - Stimmt die Produktivität? - Sind die Spesen in einer vernünftigen Relation? - Sind die Zeitsalden schlüssig? - Ist die Höhe des Feriensaldos in Ordnung? - etc. Dabei können diese Kennzahlen über ein Business Rule Framework automatisch beurteilt und entsprechend dem Er- gebnis eingefärbt dargestellt werden (Exception Reporting, z.B. Feriensaldo in Rot, wenn zu hoch). Im Hintergrund wird zur Nachvollziehbarkeit immer eine (automatisierte) Einzel- satzgenehmigung durchgeführt, ohne dass Sie aber gezwun- gen sind, jeden einzelnen Datensatz zu prüfen. Die Monats- freigabe von Vorgesetzten kann dadurch massiv beschleunigt werden ohne auf eine punktuell notwendige Detaillierung zu verzichten.
  • 4. Ausgabe 11 __ S /// 4 Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen Ab 2018 kommt in der Schweiz das neue Zahlwesen zum Einsatz. Wer somit ab diesem Zeitpunkt Zahlungsfiles aus SAP generie- ren will, kommt an XML nicht vorbei. XML (Extensible Markup Language) ist die Grundlage für die künftige Harmonisierung. Zwei Jahre vor der offiziellen Umstellung spriessen schon einzelne Migrationen auf das neue Zahlwesen hervor. Ist die Standardfrage nach der Qualität der Stammdaten geklärt, spricht man schon sehr rasch über die neuen Möglichkeiten. Viele Systeme machten in der Vergangenheit den Sprung von RFFO hin zur PMW (Payment Medium Workbench). RFFO, als ältestes, von der SAP heute nicht mehr weiterentwickel- tes Zahlungsprogramm war noch zu Zeiten des Diskettenver- sands an die Hausbank. Unglaublich, aber der Standardpfad beim Download von Zahlungsmedien wird von SAP auch heu- te noch mit A: ausgeliefert! Beim Wechsel auf die PMW war ebenfalls noch üblich, dass Aus- landzahlungen auch über eine Bank im Ausland abgewickelt wurden, nicht selten wurden diese Aufträge manuell erfasst. Dies wiederum ging teilweise sowieso nur auf Papier, weil E- Banking noch nicht von allen Banken angeboten wurde. Technisch ist die Herstellung eines nach ISO 20022 tauglichen Zahlungsfiles (DTA/EZAG) mit einem aktuellen System ohne weiteres möglich. Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahl- wesen zeigen, dass es nicht der technische – sondern eher der organisatorische Teil der Gesamtaufgabe ist, welcher XML für viele Neulinge zu einer grossen Herausforderung macht. Besonders beim Einreichen der neuen Zahlungsträger sind noch nicht alle Finanzinstitute auf dem Servicelevel, welcher für einen reibungslosen Ablauf nötig ist. Zahlungsfiles nach XML haben anders als die klassischen DTA/EZAG eine Gesamtprüfung zu durchlaufen: stimmt jeder einzelne Auftrag, ist das File formal korrekt und wird entge- gengenommen. Ist jedoch irgendwo z.B. ein BIC inkorrekt, dann wird das gesamte File mit allen enthaltenen Einzelzah- lungen zurückgewiesen! Das ist knallhart, ist aber vom ISO- Standard verlangt und soll langfristig die Qualität der Zah- lungsfiles verbessern. Wenn also früher ein eingereichtes TXT einen Fehler hatte, wurde der Einzelauftrag storniert und die restlichen Zahlungen ausgeführt. Heute muss alles stimmen, sonst geschieht nichts. Diese Restriktion gilt es so gut wie möglich im Griff zu haben. Aktuell bleibt dem User bei einem zurückgewiesenen File nichts anderes übrig, als den Support des E-Banking zu kontaktieren oder den eigenen SAP-Berater um Rat zu fragen. Die Prüfprotokolle sind im Moment leider noch zu wenig aussagekräftig und der telefonische Support auf Seite Finanzinstitut ist in Sachen ISO 20022 lediglich the- oretisch geschult. Es gilt daher grundsätzlich, die Zahlungsfiles ihrer Art nach voneinander abzugrenzen: So erstellt das System im besten Fall ein File für alle ESR-Zahlungen (Fehlerquelle sehr gering), alle IBAN-Zahlungen landesintern (auch hier: Fehlerquelle gering), alle IBAN-Zahlungen für den EU-Raum (schon an- spruchsvoller, da «fremde» Bank als Empfänger definiert) und schlussendlich noch ein Sammelauftrag für alle Zahlungen ungleich ESR/IBAN (USA/Fernost). Die Erfahrung zeigt, dass es für die Fileprüfung bankenübergreifend sehr komfortabel ist, da damit die unproblematischen Aufträge von jenen mit hoher Fehlerquelle abgegrenzt werden können. Diese Prozessänderung hat zur Folge, dass der User neu nun bis zu fünf XML hochzuladen hat. Der Mehraufwand dafür hält sich jedoch in Grenzen. Der Benefit auf der anderen Seite ist die ma- ximale Minimierung der Zurückweisungen. Es bleibt abzuwarten, wie die Schweizer Finanzinstitute im Jahr 2018 mit dieser Prob- lemstellung umgehen. Allzu viele Annullationen wird man sich wegen einzelnen, fehlerhaften Aufträgen nicht leisten wollen. Erste XML-Erfahrungen im Schweizer Zahlwesen bestäti- gen jedoch, dass die Umstellung mit dem richtigen Partner gelingt und dadurch auch oder gerade die manuell erfassten Zahlungsaufträge stark zurückgehen; das freut nicht nur die Compliance-Abteilung und die Revisionsstelle. Mehr Details zum neuen Zahlwesen finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.processpartner.ch/de/news Florian Bodmer SAP Solution Consultant Unsere Service- und Supportorganisation (Service Desk) wird von SAP jedes Jahr geprüft und als «Partner Center of Exper- tise» zertifiziert: Wir nutzen den Service Desk gemeinsam mit unserem Mutter- haus, der All for One Steeb AG, wodurch wir auf einen umfas- senden und leistungsfähigen Supportpool zurückgreifen kön- nen. Wir sind in der Lage, Service und Support rund um die Uhr und während des gesamten Jahres (7x24x365) anbieten zu können. Das bedeutet, dass Tickets mit der entsprechen- den Dringlichkeit auch ausserhalb der definierten Büroöff- nungszeiten vollautomatisch an das diensthabende Support- team weitergeleitet und dort professionell bearbeitet werden. Bei Fragen steht Ihnen Christoph Diehl unter +41 71 314 07 04 oder servicedesk@processpartner.ch gerne zur Verfügung. Service Desk: Partner Center of Expertise (PCoE) Service Desk (PCoE)
  • 5. Ausgabe 11 __ S /// 5 S/4HANA Enterprise Management – «The Digital Core» SAP hat auf der Basis der eigenen HANA-Plattform die in die Jahre gekommene SAP Business Suite komplett neu konzi- piert und vollständig überarbeitet. Das neue Flaggschiff im ERP-Markt heisst S/4HANA Enterprise Management. «The Digital Core» umschreibt sehr gut, was diese neue Lösung sein will: das zentrale Herzstück auf dem Weg in und durch die digitale Transformation. Dieser Kern beinhaltet die zen- tralen und vertrauten Prozesse in den klassischen Modulen des Rechnungswesens, des Personalwesens und der Logistik:  Procure to Pay  Plan to Produce  Order to Cash  Request to Service Der grosse Unterschied steckt jedoch im Verborgenen – in der zu Grunde liegenden HANA-Plattform: sie erlaubt ein völlig neues Datenmodell und eine praktisch nahtlose Integ- ration von SAP-eigenen oder fremden Umsystemen, die teil- weise on-premise oder in der Cloud laufen. SAP S/4HANA Enterprise Management wird damit zum verbindenden Ele- ment in einer hybriden Systemlandschaft, wo alle «Fäden» zusammenlaufen. Zudem ermöglicht die HANA-Plattform die Erfassung und Verarbeitung von Massendaten (Big Data), wodurch völlig neue Geschäftsmodelle und Prozesse abge- bildet werden können. Pattern Recognition, Profiling, Scoring und Predictive Analytics sind nur einige der neuen Möglich- keiten, welche sich durch die Nutzung von Big Data ergeben. Seit vielen Jahren als «sacrosanct» betrachtete Paradigmen verändern sich dadurch radikal, wie die beiden nachfolgen- den Beispiele eindrucksvoll aufzeigen: «Segment of 1» Haben Sie schon mal bemerkt, dass Sie beim Surfen im In- ternet manchmal genau das als Werbung angeboten bekom- men, was Sie momentan gerade interessiert, obwohl Sie gera- de nicht auf einer Suchseite sind, sondern z.B. am Lesen der Nachrichten? Das konsequente Sammeln von Daten ermög- licht die Erstellung eines genauen Profils und genau damit wird das Marketing nicht mehr für eine Zielgruppe (=Seg- ment), sondern ganz genau auf eine Person zugeschnitten. Somit reduziert sich die Zielgruppe für das Marketing auf eine Segmentgrösse von nur einer Person. «Lot Size of 1» Veritable Skaleneffekte erzielte man in den letzten Jahrzehn- ten vor allem durch Massenfertigung im grossen Stil. Durch das umfassende Profiling der User gehört die Zukunft der individuellen und vollständig kundenspezifischen Fertigung mit direktem Vertrieb. Das bedeutet, dass Sie Ihren neuen Jogging-Schuh nach dem Erreichen der entsprechenden Ki- lometeranzahl der alten Schuhe, automatisch in Ihrer Grösse und in den bevorzugten Farben angeboten erhalten und mit einem einzigen Klick bestellen können. Die Kilometerleistung kann über Sensoren in den Schuhen («wearables») oder über die von Ihnen via App (z.B. «runtastic») aufgezeichneten Ak- tivitäten ermittelt werden. Das ist keine Zukunftsmusik, das ist bereits Realität. Die Digi- talisierung ist bereits in vollem Gang und wird weiter rasant zunehmen. Ein seriöser und kompetenter Umgang mit Mas- sendaten sowie das Erkennen von Mustern in diesen Daten ist daher eine Grundlage für den Erfolg in der Zukunft. SAP S/4HANA Enterprise Management ist genau auf diese Anfor- derungen zugeschnitten und bietet alle notwendigen Hilfs- mittel, um mit diesen neuen Prozessen erfolgreich zu sein. Wo stehen Sie auf Ihrem Weg durch die digitale Transformation? Michael Rothmund CEO
  • 6. Ausgabe 11 __ S /// 6 Unsere Arbeitskollegen* sind uns sehr wichtig! Wie schon ein Teil des Firmennamens besagt, stehen bei uns die Partner im Mittelpunkt. Eine res- pektvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit suchen wir sowohl mit den Kunden, wie auch mit den Arbeitskollegen. So wie wir uns am Markt auf unseren Versprechen behaften lassen, scheuen wir uns auch nicht, unsere internen Versprechen auf den Prüfstein zu heben. Um abzuklären, über welches Optimierungspotenzial wir für unsere Arbeitskollegen im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verfügen, haben wir uns im Jahr 2014 einem Assessment der Gesundheitsförderung Schweiz unterzogen. Es wurde untersucht, wie systematisch das Thema BGM im Unternehmen aufgebaut ist und wie gut es in die bestehenden Managementprozesse eingebettet ist. Schwerpunkte der Beurteilung sind die Einbindung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmenspolitik, das Personalwesen und die Arbeitsorganisation, die soziale Verantwor- tung, sowie die Umsetzung und Evaluation vom betrieblichen Gesundheitsmanagement. Dieses As- sessment hat unser Versprechen an unsere Arbeitskollegen bestätigt: Unsere Arbeitskollegen sind uns sehr wichtig! Die Gesundheitsförderung Schweiz zeichnete uns dafür mit dem Label aus. Konkret geht es beim betrieblichen Gesundheitsmanagement um gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz. Dadurch wird die Gesundheit und Motivation nachhaltig gefördert und die Produktivität, Qualität und Innovationsfähigkeit des Unternehmens erhöht. Eine Herausforderung bei der Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements liegt nicht zuletzt darin, den Arbeitskollegen nicht zu bevormunden, ihn aber auch nicht aus der Eigenverantwortung für seine Gesundheit zu entlassen. Der Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements muss individuell für jede Unternehmung erarbeitet und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Eine Produktionsunternehmung wird mehr Gewicht auf die Arbeitssicherheit legen als ein Beratungsunternehmen. Die Eigenheiten der Un- ternehmung sind zu analysieren und in Abstimmung mit deren Werten gilt es Lösungen zu finden. Die Arbeitskollegen müssen die Möglichkeit haben, ihre Anregungen einzubringen, die Analyse der Resultate mitzugestalten und an der Lösungsfindung mitzuarbeiten. Periodisch ist mittels Reporting zu kontrollieren, ob und wie die getroffenen Massnahmen Wirkung gezeigt haben. Als Beratungsunternehmung leben wir beispielsweise mit dem Umstand, dass die Arbeitskollegen oft dezentral in Gruppen oder alleine unterwegs sind. Hier braucht es spezielle Massnahmen, um den reibungslosen Informationsfluss, die Partizipation, den Wissensaustausch und die Erhaltung des Teamgeistes und der Unternehmenskultur sicherzustellen. Es kann durchaus vorkommen, dass eine Massnahme oder Investition im Zusammenhang mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement am Firmensitz zwar wünschenswert und zielführend ist, aber einem Grossteil der Arbeitskollegen im Aussendienst nur sehr beschränkt zur Verfügung stehen würde, was wiederum den Grundsatz der Fairness und Gleichstellung verletzt. Als kleines Unternehmen verfügen wir über eine Projektgruppe BGM, welche die Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements sicherstellt. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist nur ein Teil des Mosaiks für die Erreichung von Gesundheit, Motivation, Qualität, Produktivität und Innovationskraft. Aber wie gesagt: «Unsere Arbeitskollegen sind uns sehr wichtig!» Marcel Aebi Head of Administration/CFO *selbstverständlich sind mit diesem Begriff beide Geschlechtsgruppen angesprochen Ein Statement, das immer wieder oft und gerne zitiert wird. Aber stimmt es für die eigene Unternehmung wirklich? Bieten wir den Arbeitskollegen die Möglich- keiten, welche ihnen die kompetente, befriedigende und gesunde Bewältigung ihrer Herausforderungen ermöglichen?
  • 7. Ausgabe 11 __ S /// 7 Neu im Team Name: Oliver Pellaton Eintrittsdatum: April 2015 Jahrgang: 1971 Ausbildung: Dipl. Betriebsökonom FH Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache), Englisch, Französisch Hauptskills: SAP Business Warehouse, SAP BO Business Intelligence Nebst Fachliteratur und Weiterbildung widme ich mich in meiner Freizeit besonders den Gaumenfreuden: sei es beim Selberkochen oder beim Essen in einem gediege- nen Restaurant, am besten anlässlich einer Städtereise. Name: Peter Albrecht Eintrittsdatum: Mai 2015 Jahrgang: 1959 Ausbildung: Verlagskaufmann, Dipl. Wirt. Ing. FH, Softwareanalytiker Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache), Englisch Hauptskills: SAP ERP Human Capital Management, HR Business Process Consulting, Projektma- nagement, ABAP Programmierung Ich bin mit Leib und Seele Hobbyschreiner und baue diverse Möbel selber. Ausserdem bin ich ein leidenschaftlicher Velofahrer und besitze u.a. ein Liegerad. Mit meiner Frau geht es mindestens einmal im Jahr auf «grosse Fahrt», z.B. auf den internationalen Rheinradweg oder, wie dieses Jahr, auf den Donauradweg. Name: Michael Lucht Eintrittsdatum: Juli 2015 Jahrgang: 1979 Ausbildung: Diplom Wirtschaftsinformatik (BA), Studium an der Dualen Hochschule Lörrach Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache), Englisch Hauptskills: Prozessmanagement, Zeitwirtschaft, Personalabrechnung, Organisationsmanage- ment Meine Freizeit verbringe ich gerne in meinem Garten. Hier darf auch das Grillen nicht zu kurz kommen. Ausflüge und Reisen sorgen für den notwendigen Ausgleich. Name: Serkan Özdemir Eintrittsdatum: November 2015 Jahrgang: 1987 Ausbildung: Wirtschaftsinformatik B.Sc. Studium an der Hochschule Furtwangen University (DE) und der Capital University of Economics and Business (CN) Sprachkenntnisse: Deutsch (Muttersprache), Englisch, Türkisch Hauptskills: BW Datenmodellierung & Administration, Business Intelligence Reporting & integ- rierte Planung Nebst Zeit mit meiner Familie verbringe ich meine Freizeit gerne mit Fussball spielen, Reisen und Musik hören.
  • 8. Ausgabe 11 __ S /// 8 Fokustag 2016 /// fokustag 9. Juni 2016 «Stillstand ist Rückschritt!» 09:00 – 09:05 Begrüssung und Einleitung Andreas Haas, Sales & Marketing 09:05 – 09:25 «S3 – Simple Service Suite» oder wie Arbeit Spass machen kann Silvia Bischofberger, SAP Solution Consultant 09:25 – 09:45 Zahlwesen in der Schweiz – SAP und der ISO-Standard 20022 Florian Bodmer, SAP Solution Consultant 09:45 – 10:00 BDO: CFO Advisory Services Rico Müller, BDO AG 10:00 – 10:15 Neuer AMV-Service: der PP-Watchdog! Andreas Haas, Sales & Marketing 10:15 – 10:45 PAUSE 10:45 – 1 1:05 SAP (Schweiz) AG: Roadmap und Erfahrungen zu S/4 HANA Enterprise Management Nikolaus Köpfer, Leiter Geschäftsentwicklung Mittelstand SAP (Schweiz) AG 1 1:05 – 1 1 :25 S3 – Simple Service Suite: Business Planing & Analytics Ingolf Dresp, Teamlead BI & José Luis Rey, Head of Consulting 1 1:25 – 1 1:45 SuccessFactors: Performance & Goals Anett Möckel, SAP Solution Consultant 1 1:45 – 1 2:00 The «Digital Boardroom»: Science Fiction im Alltag? Michael Rothmund, CEO 12:00 – 14:00 Business Lunch /// Programm /// Ort Restaurant Au Premier Bahnhofplatz 15 | 8001 Zürich www.au-premier.ch /// Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens Montag, 23. Mai 2016 per Mail an: natasha.senn@processpartner.ch Die Teilnahme ist kostenlos.