More Related Content Similar to Durch eine smarte und intuitive Planungslösung Investitionsprojekte zum Erfolg führen (20) More from IBsolution GmbH (20) Durch eine smarte und intuitive Planungslösung Investitionsprojekte zum Erfolg führen1. Agenda
1. Wann scheitert eine Planung?
2. Wann ist eine Planung erfolgreich?
3. Beispiele für erfolgreiche Planungsdetails
Durch eine smarte und intuitive
Planungslösung Investitionsprojekte
zum Erfolg führen
2. ▪ Hoch granulare Planung auf möglichst
aggregiertem Level
▪ Planung und Berichtswesen eng verknüpft,
„Integriertes Reporting“
▪ Einfache und leichte Zusammenarbeit in der
Planung
▪ Schnelle Planungszyklen, geringer manueller
Aufwand, wenig Overhead
▪ Verantwortlichkeiten richtig einbinden
Spannungsfelder in der Planung
▪ Verloren im Detail, so aggregiert, dass keine
Aussagekraft vorhanden
▪ Manuelle Aufbereitung des Reporting,
Unklare Planungsebenen
▪ Kommunikationsmittel Email, Telefon und
Screenshots, Excel-Downloads etc.
▪ Mangelnde Vergleichbarkeit, keine
Transparenz über Prozess, hoher Aufwand
▪ Unklare Zuständigkeiten, fehlende
Unterstützung im Management
Anspruch Wirklichkeit
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3. ▪ Unklare Ziele in der Planung
▪ Mangelnde Einbindung der Mitarbeiter
▪ Mangelnde Teilnahme der Mitarbeiter
▪ Schlechte Datenqualität und Informationsmangel
▪ Mangelnde Kommunikation
▪ Unrealistische Annahmen
▪ Mangelnde Ressourcen
▪ Fehlende Workflows und Abstimmungen
▪ Geringe Usability
▪ Schlechte Nachvollziehbarkeit
▪ Verteilte Datenhaltung
Wann scheitert eine Planung?
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4. Knackpunkte in Planungslösungen
Verbreitete Herausforderungen in der Planung
Fehlende organisatorische Integration
Kein Management Buy In, unklare Zuständigkeiten,
fehlende Kommunikation, Unrealistische Annahmen
„Herausfordernde Usability“
Schulung zur Nutzung notwendig,
Prozess orientiert sich an der
Planung nicht am Nutzer, fehlende
Unterstützung des Anwenders
▪ ,,,,,
Fehlende Transparenz und
Nachvollziehbarkeit
Keine Änderungsverfolgung,
Versionsvergleiche, absolute Wertplanung,
keine Maßnahmen
Fehlende Funktionalitäten
Fehlende Simulation, zu stark
vereinfachte Modelle, fehlende
Workflows
Kein Integriertes System
Keine einheitliche Datenhaltung, kein zentrales
Management des Prozesses,
Medienbrüche, Kein Single Point of Truth
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5. Erfolgreiche Planungslösungen
Kennzeichen erfolgreicher Planungslösungen
Organisatorische Integration
Klares Management Buy In, definierte Zuständigkeiten,
Einfache, integrierte Kommunikation, Plausible Annahmen
„Gern genutztes System“
Keine Schulung zur Nutzung
notwendig, Prozess klar ersichtlich,
Anwenderzentrierte Anwendung
▪ ,,,,,
Transparenz und
Nachvollziehbarkeit
Änderungsverfolgung, Versionsvergleiche,
Veränderungsplanung, Maßnahmen
Ausreichende Funktionalitäten
Simulation, richtige Granularität,
integrierte Workflows
Integriertes System
einheitliche Datenhaltung, zentrales
Management des Prozesses,
Single Point of Truth
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6. Beispiele für erfolgreiche Planungsdetails
Anhand von AGIMENDO.invest
Jede Information nur einmal erfassen
Das geplante Investitionsvolumen mit einem Bezug
zum Zugangszeitpunkt ergibt automatisch eine
Vorschau auf Cashflow, Zugang, Genehmigtwert je
Periode sowie eine Vorschau auf die Abschreibung
Erfassungen immer im Kontext
In einer Gegenstromplanung muss der Rahmen bei
der Erfassung klar ersichtlich sein. Der Kontext
sollte immer sichtbar sein. Bspw. Vorgabe für das
Budget, oder Budget für die Realisierung
Planungsprozess integrieren
Der Planungsprozess muss sich in die Realität
einfinden. Laufende Projekte sollten nicht von 0
geplant werden, rollierende Planungen erleichtern
den Prozess.
© 2024 - IBsolution GmbH
7. Prozesse in der Investitionsplanung
Überblick
X
X
Vorgaben/
Ziele
Strategische
Planung
Budgetplanung Realisierung Genehmigung Forecast
Invest-
plan
Cashflow für
Investitionen
Vorstand Vorstand
Genehmiger
B e r e i c h s l e i t e r , L o k a l e v e r a n t w o r t l i c h e ,
Z e n t r a l e E i n h e i t e n ( U m w e l t s c h u t z , B u c h h a l t u n g … ) ,
G e s c h ä f t s f ü h r u n g , A u f s i c h t s r a t …
Projektleiter
▪ d
Investitions-
Management
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8. Beispiele für erfolgreiche Planungsdetails
Anhand von AGIMENDO.invest
Jede Information nur einmal erfassen
Das geplante Investitionsvolumen mit einem Bezug
zum Zugangszeitpunkt ergibt automatisch eine
Vorschau auf Cashflow, Zugang, Genehmigtwert je
Periode sowie eine Vorschau auf die Abschreibung
Erfassungen immer im Kontext
In einer Gegenstromplanung muss der Rahmen bei
der Erfassung klar ersichtlich sein. Der Kontext
sollte immer sichtbar sein. Bspw. Vorgabe für das
Budget, oder Budget für die Realisierung
Planungsprozess integrieren
Der Planungsprozess muss sich in die Realität
einfinden. Laufende Projekte sollten nicht von 0
geplant werden, rollierende Planungen erleichtern
den Prozess.
Kommunikation ist König
Informationen über den Planungsfortschritt
versenden, Rückfragen direkt adressieren,
zentrale Dokumentation zur Kommunikation
single point of truth
Zentrale Ablage, Erfassung und Planung aller
Informationen an zentraler Stelle. Ablage von
Strukturierten und unstrukturierten Informationen,
Anhänge und Freitexten
Dokumentation und Versionierung
Protokollierung von Änderungen, Vergleich von
Versionen, klare und eindeutige Planung
Integration aller Verantwortlichkeiten
Einbindung aller Verantwortlichkeiten in den
Prozess, in eine Lösung, Unterscheidung zwischen
Aktiver Planung, Genehmigung und Information,
Vertreterregelungen
Betroffene zu Beteiligten machen
Planungsprozess als Abfallprodukt des
Beantragungsworkflows
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9. Beispiele für erfolgreiche Planungsdetails
Anhand von AGIMENDO.invest
Jede Information nur einmal erfassen
Das geplante Investitionsvolumen mit einem Bezug
zum Zugangszeitpunkt ergibt automatisch eine
Vorschau auf Cashflow, Zugang, Genehmigtwert je
Periode sowie eine Vorschau auf die Abschreibung
Erfassungen immer im Kontext
In einer Gegenstromplanung muss der Rahmen bei
der Erfassung klar ersichtlich sein. Der Kontext
sollte immer sichtbar sein. Bspw. Vorgabe für das
Budget, oder Budget für die Realisierung
Planungsprozess integrieren
Der Planungsprozess muss sich in die Realität
einfinden. Laufende Projekte sollten nicht von 0
geplant werden, rollierende Planungen erleichtern
den Prozess.
Kommunikation ist König
Informationen über den Planungsfortschritt
versenden, Rückfragen direkt adressieren,
zentrale Dokumentation zur Kommunikation
single point of truth
Zentrale Ablage, Erfassung und Planung aller
Informationen an zentraler Stelle. Ablage von
Strukturierten und unstrukturierten Informationen,
Anhänge und Freitexten
Dokumentation und Versionierung
Protokollierung von Änderungen, Vergleich von
Versionen, klare und eindeutige Planung
Integration aller Verantwortlichkeiten
Einbindung aller Verantwortlichkeiten in den
Prozess, in eine Lösung, Unterscheidung zwischen
Aktiver Planung, Genehmigung und Information,
Vertreterregelungen
Betroffene zu Beteiligten machen
Planungsprozess als Abfallprodukt des
Beantragungsworkflows
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10. Weitere Informationen
finden Sie auf www.ibsolution.com/academy
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