Höher, schneller, leichter – Wie sehen die Windenergieanlagen von morgen aus?IPH Hannover
Je höher sich die Rotorblätter von Windenergieanlagen befinden, desto besser. Denn mit zunehmender Höhe wird der Wind stärker, während Turbulenzen abnehmen. Unter dem Strich steigt dadurch die nutzbare Windenergie.
Allerdings können die Windenergieanlagen nicht ohne weiteres unendlich hoch gebaut werden. Mit zunehmender Größe müssen die Türme überproportional verstärkt werden. Dadurch werden die Turmsegmente so schwer, dass sie letztendlich unter ihrem Gewicht zusammenbrechen.
Damit Windenergieanlagen trotzdem über sich hinaus wachsen können, sind Stabilität und Leichtigkeit gefragt. In dem Forschungsprojekt „Leichtbau bei XXL-Produkten am Beispiel von gewichtsoptimierten XXL-Turmsegmenten“ (kurz: „LeiTu“) untersucht Mona Goudarzi vom IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover seit Mitte 2010 u. a., welche Werkstoffe beiden Anforderungen gewachsen sind. Dank innovativen Leichtbaukonzepten soll die Masse der Türme reduziert werden, ohne dass sie dabei an Steifigkeit verlieren.
Das Forschungsprojekt läuft bis Mitte 2012. Weitere Informationen unter www.leitu.xxl-produkte.net.
Höher, schneller, leichter – Wie sehen die Windenergieanlagen von morgen aus?IPH Hannover
Je höher sich die Rotorblätter von Windenergieanlagen befinden, desto besser. Denn mit zunehmender Höhe wird der Wind stärker, während Turbulenzen abnehmen. Unter dem Strich steigt dadurch die nutzbare Windenergie.
Allerdings können die Windenergieanlagen nicht ohne weiteres unendlich hoch gebaut werden. Mit zunehmender Größe müssen die Türme überproportional verstärkt werden. Dadurch werden die Turmsegmente so schwer, dass sie letztendlich unter ihrem Gewicht zusammenbrechen.
Damit Windenergieanlagen trotzdem über sich hinaus wachsen können, sind Stabilität und Leichtigkeit gefragt. In dem Forschungsprojekt „Leichtbau bei XXL-Produkten am Beispiel von gewichtsoptimierten XXL-Turmsegmenten“ (kurz: „LeiTu“) untersucht Mona Goudarzi vom IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover seit Mitte 2010 u. a., welche Werkstoffe beiden Anforderungen gewachsen sind. Dank innovativen Leichtbaukonzepten soll die Masse der Türme reduziert werden, ohne dass sie dabei an Steifigkeit verlieren.
Das Forschungsprojekt läuft bis Mitte 2012. Weitere Informationen unter www.leitu.xxl-produkte.net.