SHinE is a social business venture that produces handmade, sustainable lamps in India. The company provides jobs for women living in slums to produce the lamps using recycled materials. This empowers the women financially and improves their living standards. SHinE lamps will be sold in Germany and India through online and brick-and-mortar fair trade shops. The lamps are unique, handcrafted works of art that solve environmental and social problems while providing lighting.
SourceTrace Systems - “Conferencia Internacional sobre competitividad coopera...SourceTrace Systems
This conference is organized for cooperatives in the Americas, with a great significance on economic and social impact. It is directed to Chairmen of the Board of Directors, CEOs (CEOs), Financial Managers and Information Technology, government officials and Financial Institutions. The main theme of this conference is cooperation between cooperatives to strengthen the competitiveness and integration into the digital economy.
"SourceTrace Systems, VP of Technology Strategy, Mr Tadeo Cwierz" shared their experience in implementing Agricultural Cooperatives solutions, on the topic "Aplicaciones móviles en entornos Cooperativos". This presentation helps attendees to discuss about, improving the productivity and economic viability of the smallholder farmers associated with cooperatives, sharing information across cooperatives and other actors which is vital to achieving sustainable food production."
The document summarizes the major physical features of India. It describes 6 physiographic divisions: 1) The Himalayan Mountains, 2) The Northern Plains, 3) The Peninsular Plateau, 4) The Indian Desert, 5) The Coastal Plains, and 6) The Islands. It provides details about the characteristics of each division, including mountain ranges, rivers, climate, vegetation, and more.
This document provides an overview of public relations including definitions, history, principles, and activities. It defines PR as the art of communication and managing connections between an organization and its publics. The history of PR traces back to figures like Julius Caesar and the development of the field in the late 19th/early 20th centuries. It also reviews current PR campaigns that utilize events, social media, unconventional methods, and celebrity endorsements. The principles of PR emphasize facts over fiction and the public interest. Common PR activities include publicity, advertising, research, and public affairs.
Dass der Wert der Marke Coca Cola oder Starbucks vorwiegend auf dem Geschmack beruht, wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Aber wie sollten Versace oder Mercedes ihre jeweiligen Marken gustatorisch aufladen? Wie sollten die Marke Bauhaus oder die Marke Mallorca schmecken? Oder gilt gustatorisches Marketing nur für Nestlé und Co. oder Küchenhersteller, die auf den einschlägigen Messen das Publikum gustatorisch verwöhnen und Kochkurse von bekannten Fernsehköchen durchführen lassen?
Die Frage ist, ob es nicht ökonomischer ist, das Schmecken in den Marken-Marketing-Mix einzubeziehen. Das Kauen, die Haptik auf Lippen, Zunge, Zähnen und Gaumen, das Schlucken, der Nachgeschmack und das resultierende Sättegefühl einzubeziehen?
Wie also soll eine Marke im Non-Food Bereich „schmecken“? Wie kann man den gewünschten Geschmack bei den Nachfragern implementieren? Ausgangspunkt muss die Marke sein. Sie definiert welche Wahrnehmungsqualitäten auf allen Sinneskanälen zu erreichen sind.
Der Beitrag von Werbeartikeln zum Markenimage
Vortrag von Prof. Dr. Wifried Leven im Rahmen des PSI Best Practice Forums der PSI 2017
Häufig, allzu häufig wird der Fehler gemacht, Werbeartikel als Add-ons aufzufassen, die man einsetzt, wenn noch irgendwie Geld übrig ist oder wenn man merkt, dass plötzlich Weihnachten ist und man etwas schenken will.
Diese Art des Umgangs mit Hapticals führt dazu, dass die Werbeartikel nicht in das Marketing integriert sind und damit die Wirkung von Werbeartikel suboptimal ist, weil eine ganzheitliche Kommunikationswirkung nicht gegeben ist.
Und dann heißt es, Werbeartikel bringen doch so wie so nichts.
Wir wollen zeigen, dass die Integration von Hapticals in die Markenkommunikationsstrategie die Marke mit allen Sinnen erlebbar macht, was Werbung oder PR alleine nicht können.
Als Video auch unter www.brand-energizing.de
Der Beitrag von Werbeartikeln zum Markenimage
Vortrag von Prof. Dr. Wifried Leven im Rahmen des Praxisforums der PSI 2017.
Häufig, allzu häufig wird der Fehler gemacht, Werbeartikel als Add-ons aufzufassen, die man einsetzt, wenn noch irgendwie Geld übrig ist oder wenn man merkt, dass plötzlich Weihnachten ist und man etwas schenken will.
Diese Art des Umgangs mit Hapticals führt dazu, dass die Werbeartikel nicht in das Marketing integriert sind und damit die Wirkung von Werbeartikel suboptimal ist, weil eine ganzheitliche Kommunikationswirkung nicht gegeben ist.
Und dann heißt es, Werbeartikel bringen doch so wie so nichts.
Wir wollen zeigen, dass die Integration von Hapticals in die Markenkommunikationsstrategie die Marke mit allen Sinnen erlebbar macht, was Werbung oder PR alleine nicht können.
Als Video auch unter: www.brand-energizing.de oder https://youtu.be/Fnu5OiZeFgY
SHinE is a social business venture that produces handmade, sustainable lamps in India. The company provides jobs for women living in slums to produce the lamps using recycled materials. This empowers the women financially and improves their living standards. SHinE lamps will be sold in Germany and India through online and brick-and-mortar fair trade shops. The lamps are unique, handcrafted works of art that solve environmental and social problems while providing lighting.
SourceTrace Systems - “Conferencia Internacional sobre competitividad coopera...SourceTrace Systems
This conference is organized for cooperatives in the Americas, with a great significance on economic and social impact. It is directed to Chairmen of the Board of Directors, CEOs (CEOs), Financial Managers and Information Technology, government officials and Financial Institutions. The main theme of this conference is cooperation between cooperatives to strengthen the competitiveness and integration into the digital economy.
"SourceTrace Systems, VP of Technology Strategy, Mr Tadeo Cwierz" shared their experience in implementing Agricultural Cooperatives solutions, on the topic "Aplicaciones móviles en entornos Cooperativos". This presentation helps attendees to discuss about, improving the productivity and economic viability of the smallholder farmers associated with cooperatives, sharing information across cooperatives and other actors which is vital to achieving sustainable food production."
The document summarizes the major physical features of India. It describes 6 physiographic divisions: 1) The Himalayan Mountains, 2) The Northern Plains, 3) The Peninsular Plateau, 4) The Indian Desert, 5) The Coastal Plains, and 6) The Islands. It provides details about the characteristics of each division, including mountain ranges, rivers, climate, vegetation, and more.
This document provides an overview of public relations including definitions, history, principles, and activities. It defines PR as the art of communication and managing connections between an organization and its publics. The history of PR traces back to figures like Julius Caesar and the development of the field in the late 19th/early 20th centuries. It also reviews current PR campaigns that utilize events, social media, unconventional methods, and celebrity endorsements. The principles of PR emphasize facts over fiction and the public interest. Common PR activities include publicity, advertising, research, and public affairs.
Dass der Wert der Marke Coca Cola oder Starbucks vorwiegend auf dem Geschmack beruht, wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Aber wie sollten Versace oder Mercedes ihre jeweiligen Marken gustatorisch aufladen? Wie sollten die Marke Bauhaus oder die Marke Mallorca schmecken? Oder gilt gustatorisches Marketing nur für Nestlé und Co. oder Küchenhersteller, die auf den einschlägigen Messen das Publikum gustatorisch verwöhnen und Kochkurse von bekannten Fernsehköchen durchführen lassen?
Die Frage ist, ob es nicht ökonomischer ist, das Schmecken in den Marken-Marketing-Mix einzubeziehen. Das Kauen, die Haptik auf Lippen, Zunge, Zähnen und Gaumen, das Schlucken, der Nachgeschmack und das resultierende Sättegefühl einzubeziehen?
Wie also soll eine Marke im Non-Food Bereich „schmecken“? Wie kann man den gewünschten Geschmack bei den Nachfragern implementieren? Ausgangspunkt muss die Marke sein. Sie definiert welche Wahrnehmungsqualitäten auf allen Sinneskanälen zu erreichen sind.
Der Beitrag von Werbeartikeln zum Markenimage
Vortrag von Prof. Dr. Wifried Leven im Rahmen des PSI Best Practice Forums der PSI 2017
Häufig, allzu häufig wird der Fehler gemacht, Werbeartikel als Add-ons aufzufassen, die man einsetzt, wenn noch irgendwie Geld übrig ist oder wenn man merkt, dass plötzlich Weihnachten ist und man etwas schenken will.
Diese Art des Umgangs mit Hapticals führt dazu, dass die Werbeartikel nicht in das Marketing integriert sind und damit die Wirkung von Werbeartikel suboptimal ist, weil eine ganzheitliche Kommunikationswirkung nicht gegeben ist.
Und dann heißt es, Werbeartikel bringen doch so wie so nichts.
Wir wollen zeigen, dass die Integration von Hapticals in die Markenkommunikationsstrategie die Marke mit allen Sinnen erlebbar macht, was Werbung oder PR alleine nicht können.
Als Video auch unter www.brand-energizing.de
Der Beitrag von Werbeartikeln zum Markenimage
Vortrag von Prof. Dr. Wifried Leven im Rahmen des Praxisforums der PSI 2017.
Häufig, allzu häufig wird der Fehler gemacht, Werbeartikel als Add-ons aufzufassen, die man einsetzt, wenn noch irgendwie Geld übrig ist oder wenn man merkt, dass plötzlich Weihnachten ist und man etwas schenken will.
Diese Art des Umgangs mit Hapticals führt dazu, dass die Werbeartikel nicht in das Marketing integriert sind und damit die Wirkung von Werbeartikel suboptimal ist, weil eine ganzheitliche Kommunikationswirkung nicht gegeben ist.
Und dann heißt es, Werbeartikel bringen doch so wie so nichts.
Wir wollen zeigen, dass die Integration von Hapticals in die Markenkommunikationsstrategie die Marke mit allen Sinnen erlebbar macht, was Werbung oder PR alleine nicht können.
Als Video auch unter: www.brand-energizing.de oder https://youtu.be/Fnu5OiZeFgY
DooH – Digital Out of Home ist der Megatrend in der Medienwelt und wird anderen Kanälen den Rang ablaufen. Wie Dooh zum Brandbuilding genutzt werden kann, klären wir in diesem Vortrag, denn damit Dooh seine ganze Stärke ausspielen kann, bedarf es spezieller Gestaltungen und Produktionen.
Der Geschmack der Marke
In: Transfer - Werbeforschung & Praxis, 01(2015), S. 15 - 25
Gustatorisches Marken-Marketing, der Geschmack der Marke ist ein Bestandteil einer alle Sinne umfassenden Markensicht – auch für Non-Food-Marken. In diese Marken kann man zwar nicht beißen, aber sie sind genießbar. Wie in anderen sensorischen Bereichen hat auch der Geschmack über das rein Physiologische hinaus assoziative und metaphorische Bedeutungen. Diese metaphorischen Bedeutungen können zur Markenbildung herangezogen werden und sollten mit den Assoziationen der anderen Sinneseindrücke übereinstimmen, um ein wirklich multisensorisches Markenbild entstehen zu lassen. Untersuchungen belegen eindrucksvoll, dass Marken, die alle Sinne einbeziehen, eine deutlich höhere Markenloyalität erreichen. Das dürfte Grund genug sein, Marken so zu definieren (Trilogie der Marke), zu operationalisieren (Marken-Steuerrad) und zu steuern (Brand-Cockpit), dass auch Geschmacksassoziationen kongruent zu den anderen Sinneseindrücken enthalten sind.
DooH – Digital Out of Home ist der Megatrend in der Medienwelt und wird anderen Kanälen den Rang ablaufen. Wie Dooh zum Brandbuilding genutzt werden kann, klären wir in diesem Vortrag, denn damit Dooh seine ganze Stärke ausspielen kann, bedarf es spezieller Gestaltungen und Produktionen.
Der Geschmack der Marke
In: Transfer - Werbeforschung & Praxis, 01(2015), S. 15 - 25
Gustatorisches Marken-Marketing, der Geschmack der Marke ist ein Bestandteil einer alle Sinne umfassenden Markensicht – auch für Non-Food-Marken. In diese Marken kann man zwar nicht beißen, aber sie sind genießbar. Wie in anderen sensorischen Bereichen hat auch der Geschmack über das rein Physiologische hinaus assoziative und metaphorische Bedeutungen. Diese metaphorischen Bedeutungen können zur Markenbildung herangezogen werden und sollten mit den Assoziationen der anderen Sinneseindrücke übereinstimmen, um ein wirklich multisensorisches Markenbild entstehen zu lassen. Untersuchungen belegen eindrucksvoll, dass Marken, die alle Sinne einbeziehen, eine deutlich höhere Markenloyalität erreichen. Das dürfte Grund genug sein, Marken so zu definieren (Trilogie der Marke), zu operationalisieren (Marken-Steuerrad) und zu steuern (Brand-Cockpit), dass auch Geschmacksassoziationen kongruent zu den anderen Sinneseindrücken enthalten sind.