5 directives for mandatory training

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Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?

Christoph Fasel: Monogramme des Inhalts

Stefanie Kollenberg, Raabe Verlag

Andreas Archut: All business is local

Stefanie Kollenberg, Raabe Verlag

Die Präsentation soll einen ersten Eindruck des HIPS Charity Projektes in Ghana, Afrika, vermitteln. HIPS betreibt in einem Vorort der Landeshauptstadt Accra einen Kindergarten und eine Schule und ermöglicht somit derzeit mehr als 200 Kindern den Zugang zu Bildung und somit eine Chance auf eine positive Zukunft, die diese ansonsten nicht hätten. HIPS ist ein privat gegründetes und betriebenes Projekt, dass sich von finanziellen Spenden (“Patenschaften“) und Sachzuwendungen finanziert, die zu 100% dem Projekt und somit den Kindern zu Gute kommen. Neben der schulischen Ausbildung bekommen die Kinder 2 Mahlzeiten am Tag, eine Krankenversicherung sowie eine regelmäßige Gesundheitsvorsorge. Der erste Jahrgang, der sowohl den Kindergarten als auch alle Schulklassen durchlaufen hat und weiterführende Schulen besucht, hat sich dort mit hervorragenden Leistungen behaupten können. Ich kenne das Projekt aus eigenen Vor-Ort-Erfahrungen sehr gut. Wer erfahren möchte, wie er helfen kann und was das Projekt alles leistet, hier entlang: http://hipscharity.org/donations.php oder hier https://www.facebook.com/hipscharity.org oder sprecht mich an! Im Namen der Kinder sage ich schon einmal: DANKE und euch allen ein gutes Jahr 2014.

HIPS Charity School Project

Jan Honsel

Netzwerke bündeln aktive Unternehmen und Einrichtungen. Neben den klassischen Produktions- oder Zuliefernetzwerken sind in den vergangenen Jahren viele stabile und gut funktionierende Wissens- und Innovationsnetzwerke entstanden. In ihnen arbeiten innovative, oft technologie- orientierte Unternehmen ebenso mit wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände und regionale Organisationen. Diese Netzwerke können unterschiedlich genutzt werden, ob zur Auf- tragsakquisition, zur Partnersuche, oder um ergänzende Problemlösungskompetenzen zu finden. Netzwerke sind für FuE-Einrichtungen sprudelnde Innovations- und Partnerquellen. Um sie zu nutzen, muss man Netzwerke verstehen und „netzwerken“ können.

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