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Deutschlands 
Digitaler 
Aufbruch 
 
 
Q&A­Katalog 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Johannes Pohlmann 
Fabian Radix   
 
 
Übersicht 
 
Warum ein Q&A­Dokument als Ergänzung zu dem Video? 
Wer seid ihr denn überhaupt? 
Welches Problem wollt ihr angehen? 
Wie kommt es zu diesem Problem? 
Kernproblem 1 
Kernproblem 2 
Jetzt aber mal ‘Butter bei die Fische’! Wie sieht eure Lösung aus? 
Geht das auch etwas genauer? 
Lösungsansatz für Kernproblem 1 
Lösungsansatz für Kernproblem 2 
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Gab es sowas ähnliches nicht schon mal? 
Schafft eine TV­Kampagne denn heutzutage noch wirklich Aufmerksamkeit? 
Wer sind denn überhaupt die Zielgruppen für euer Konzept? 
Kann man die nicht noch genauer segmentieren? 
Warum diese Segmentierung? 
Wie stellt ihr euch den Ablauf vor? 
Welche Botschaft wird denn an wen übermittelt? In welcher Tonalität? Und durch welche 
Instrumente? Könnt ihr das vielleicht in einer Tabelle darstellen? 
Sprecht ihr alle Zielgruppen mit den gleichen Instrumenten an? 
Und was sollen die Initiativen dann machen, außer vernetzt sein? 
Warum sollten die Initiativen denn bei eurer Idee mitmachen? 
Sind die sich denn alle einig? 
Und haben die dann nicht Angst, unterzugehen? 
Was soll denn dieses Koordinierungsbüro tun? 
Wann wisst ihr, dass ihr euer Ziel erreicht habt? 
Super Konzept, aber leider haben wir nur ein ganz kleines Budget. Was kostet’s denn? 
Das war immer noch viel zu viel Text! Könnt ihr das nicht nochmal in einem Tweet 
zusammenfassen? 
 
 
 
   
Deutschlands Digitaler Aufbruch  1 
 
Warum ein Q&A­Dokument als Ergänzung zu dem Video? 
Wir wollten eine schriftliche Ergänzung zu unserem Video schaffen, die die Hintergründe zu 
unserer Idee erklärt und sie greifbarer macht. Denn unser Video lässt ein paar Fragen 
unbeantwortet. Wir hatten zunächst ein umfangreiches Paper zu diesem Zweck verfasst, dann 
aber Skrupel, dieses etwas ausufernde Werk der Jury zuzumuten.  
Wer seid ihr denn überhaupt? 
Wir sind der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW) und damit die zentrale 
Interessenvertretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben und im Bereich der 
digitalen Wertschöpfung tätig sind. Es ist damit unsere Aufgabe, im Dialog mit Politik, Öffentlichkeit 
und anderen, nationalen und internationalen Interessengruppen der Digitalisierung in Deutschland 
den Weg zu bereiten. 
Welches Problem wollt ihr angehen? 
Deutschland wird beim digitalen Wandel abgehängt. Dies belegen zahllose Berichterstattungen in 
den Medien, internationale Rankings und persönliche Erfahrungen der Autoren dieses Dokuments. 
Ein wesentlicher Grund dafür ist die Skepsis der Deutschen vor der Digitalisierung. Die 
Berichterstattung zu den Gefahren überwiegt gegenüber der Berichterstattung zu den Gefahren 
von Digitalisierungverweigerung. Oder anders ausgedrückt: Das Wort “digital” hat ein 
Reputationsproblem. Und für dieses Reputationsproblem fehlt die Aufmerksamkeit. 
Wie kommt es zu diesem Problem? 
Bei näherer Betrachtung wird schnell deutlich, dass diese Situation vor allem auf den folgenden 
zwei Kernproblemen beruht: 
Kernproblem 1 
Unserer Auffassung nach existiert ein mangelndes Problembewusstsein. In der breiten 
Bevölkerung sind weder die Bedeutung des digitalen Wandels noch die Probleme bekannt, die 
dessen Ausbleiben mit sich bringt. Es existieren allenfalls kleine, persönliche Einblicke. Schüler 
wissen um die ungenügende technische Ausstattung der Schulen und um die mangelnde 
Ausbildung der Lehrer, Unternehmensberatungen um die Wichtigkeit der Digitalisierung als 
Standortfaktor, Unternehmen um die Bedeutung von digitaler Infrastruktur. Aber: Es existiert kein 
ganzheitliches Verständnis für die Problemsituation, in der sich die Bundesrepublik Deutschland 
befindet. 
 
Das Bewusstsein der Öffentlichkeit muss also zwei Erkenntnisse gewinnen: Deutschland hat ein 
Problem. Und: Dieses Problem betrifft uns alle. Es ist ein gemeinsames Problem. 
Kernproblem 2 
Nach intensiver Recherche sind wir auf eine Vielzahl von Initiativen zur Digitalisierung und zur 
Förderung des digitalen Wandels von diversen Absendern aus den unterschiedlichsten Bereichen 
gestoßen. Zu nennen sind hier auszugsweise: 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  2 
 
 
● Der Digital Award des BVDW 
● Das Programm Deutschland Digital 2015 der Bundesregierung 
● Die Mittelstands­Kampagne der Deutschen Telekom "Wirtschaftswunder 4.0" 
● Das Hochschulforum Digitalisierung 
● Die Initiative D21 
● Die Initiative “Antrieb Mittelstand” 
● Die Initiative „klicksafe.de“ der Europäischen Kommission  
 
Im Rahmen des 30u30­Projektes erwarten wir zusätzlich diverse grandiose Ideen, Konzepte und 
Ansätze, die auf Umsetzung warten. Jede dieser Initiativen wurde gegründet mit dem Ziel, in ihrem 
jeweiligen Teilbereich entweder inhaltliche Veränderungen anzustoßen oder dort Aufmerksamkeit 
für das Problem zu generieren. Es zeigt sich also, dass es weder an Ansätzen oder kreativen 
Ideen noch am quantiativen Potenzial von Digitalisierungstreibern mangelt, sondern vielmehr an 
Aufmerksamkeit für ihre kommunikativen Botschaften. 
Jetzt aber mal ‘Butter bei die Fische’! Wie sieht eure Lösung aus? 
Nach ausgiebiger Betrachtung der Ausgangssituation und Analyse der identifizierten Kernprobleme 
wird schnell klar, dass das Problem nur mit einem ganzheitlichen Ansatz gelöst werden kann, weil: 
Die Digitalisierung ist eine Entwicklung die alle betrifft und die auch nur dann erfolgreich sein kann, 
wenn sie von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen wird.  
Geht das auch etwas genauer? 
Dieser ganzheitliche Lösungsansatz besteht aus zwei Phasen, um die beiden identifizierten 
Kernprobleme zu lösen. Die Phasen finden nacheinander statt, wobei die zweite Phase auf der 
ersten aufbaut. 
Lösungsansatz für Kernproblem 1 
Eine zweistufige Medienkampagne soll Aufmerksamkeit schaffen. Nach einer Teaserphase, die 
bundesweit über diverse Kanäle läuft und Erwartungen schürt, folgt die Antwort in einer klaren 
Botschaftsphase, die mit emotionalen Inhalten Aufmerksamkeit erzeugt. Wir wollen ein breites 
Bündnis der Medienunternehmen, die Spots produzieren und schalten ­ und dies im Sinne eines 
gemeinsamen Bündnisses nicht in Rechnung stellen. Der große Vorteil dieser Herangehensweise 
ist die Vermischung von paid, owned und earned Media. Da wir eine breite Allianz der 
Medienschaffenden bilden wollen, machen wir alle Medien zu “owned Media”. Redaktionelle wie 
werbliche Inhalte vermischen sich mit unseren eigenen Kanälen und bilden eine gemeinsame 
Storyline. 
 
Schlussendlich wollen wir in der ersten Phase Aufmerksamkeit für das Problem und für unsere 
Marke schaffen. Wir wollen eine Aufbruchstimmung erzeugen, die durch die ganze Bundesrepublik 
geht. 
Lösungsansatz für Kernproblem 2 
 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  3 
 
Um das zweite Kernproblem zu lösen, benötigen wir die in der ersten Phase erzeugte 
Aufmerksamkeit. Nach dem “dramatischen Wachrüttler” durch die Medienkampagne wagen wir uns 
dann an die Lösung des Problems mit Maßnahmen, um eine Reputationssteigerung der 
Digitalisierung zu erreichen, Potenziale und Chancen aufzuzeigen und konkrete Lösungansätze 
anzubieten. Es gilt, die Einzel­Initiativen zur Digitalisierung Deutschlands zu verknüpfen und zu 
vernetzen und die Aktionen des Netzwerks anschließend zu koordinieren. Hierbei spielen die 
Medienunternehmen und ­agenturen eine Vorreiterrolle. Im Zentrum steht dabei das Wissen und 
das Erfahren von Elementen der Digitalisierung, um Skeptikern die Unwissenheit und damit die 
Angst vor ihr zu nehmen. Nachdem das Fundament des Netzwerks gelegt ist, wollen wir dieses 
pflegen und weiter ausbauen, sodass jeder der die digitale Entwicklung in Deutschland 
vorantreiben will, eine Plattform erhält.   
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Gab es sowas ähnliches nicht 
schon mal? 
Ja. Bei der bundesweiten Kampagne “Du bist Deutschland” haben Medienschaffende aus diversen 
Agenturen und Unternehmen etwas vergleichbares getan. Und es hat funktioniert. 
Schafft eine TV­Kampagne denn heutzutage noch wirklich 
Aufmerksamkeit? 
Das haben wir uns auch gefragt. Daher setzen wir nicht nur auf werbliche, sondern auch auf 
redaktionelle Maßnahmen. Zu unserem Verbund gehören auch die Verlage, die sich in der 
redaktionellen Berichterstattung unserem Thema widmen wollen. Außerdem sind wir überzeugt, 
dass unsere Kampagne ähnlich polarisieren wird wie damals “Du bist Deutschland” ­ damit gibt es 
dann auch genug Anlass für eine redaktionelle Berichterstattung. 
Wer sind denn überhaupt die Zielgruppen für euer Konzept? 
Zielgruppen unseres Ansatzes sind zunächst einmal die Agenturen und Medienunternehmen 
selbst. Sie müssen für die Kampagne gewonnen werden und zu Multiplikatoren werden. 
Anschließend gilt es, die vielen kleinen Einzelinitiativen dafür zu gewinnen, sich an unserem 
Projekt zu beteiligen. Die oberste Ebene bildet schließlich die gesamte deutsche Gesellschaft.  
Kann man die nicht noch genauer segmentieren? 
Aber natürlich. Wir unterteilen in drei Gruppen: Skeptiker, Unentschlossene und Fans. Dabei 
spielen soziodemografische Faktoren bei der Zielgruppensegmentierung überhaupt keine Rolle. 
Entscheidend ist lediglich, wie sie dem Thema Digitalisierung gegenüber stehen. 
Warum diese Segmentierung? 
Damit wir Botschaften passgenau zuschneiden können. Wir müssen ja den Nerv des jeweiligen 
Segmentes treffen. Und dazu müssen wir Skeptikern gegenüber sachlich argumentieren, 
Unentschlossene hingegen emotional ansprechen ­ und die Fans wollen wir zu Treibern machen. 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  4 
 
Wie stellt ihr euch den Ablauf vor? 
Es gibt eine Prä­Phase, eine Aufmerksamkeits­Phase und eine Vernetzungs­Phase. In der 
Prä­Phase schmieden wir das Bündnis der Medienschaffenden. Das Ergebnis davon ist die 
Kampagne, die Aufmerksamkeit generieren soll. Daran schließt sich die Vernetzungsphase an, in 
der die Initiativen die Arbeit übernehmen.  
Welche Botschaft wird denn an wen übermittelt? In welcher Tonalität? 
Und durch welche Instrumente? Könnt ihr das vielleicht in einer Tabelle 
darstellen? 
Klar! Geht aber leider nur am Ende dieses Dokuments. 
Sprecht ihr alle Zielgruppen mit den gleichen Instrumenten an? 
Da gibt es Überschneidungen. Wir können bei den Skeptikern logischerweise nicht auf digitale 
Instrumente setzen ­ denn die mögen sie ja nicht. Also versuchen wir dort eher auf Radio, TV und 
Print zu setzen. Und damit meinen wir nicht nur werbliche Maßnahmen (also die Platzierung von 
Spots), sondern auch redaktionelle Inhalte. Die finden dann auch in der späteren Phase weiterhin 
statt. 
Und was sollen die Initiativen dann machen, außer vernetzt sein? 
Sie sollen ihre ursprünglichen Projekte umsetzen. Und sie sollen weitere entwickeln. Wir hätten da 
auch noch ein paar Ideen, wollen an dieser Stelle allerdings nicht zu tief ins Detail gehen. 
● Erklär­Börse: Skeptiker und Fans werden zusammengebracht, Fans erklären Skeptikern 
digitale Phänomene oder technische Aspekte 
● Roadshows, die digitales Lernen in die Schulen bringen 
● Digital­Berater: Fans beraten ehrenamtlich gemeinnützige Projekte 
● Diskussionsrunden (z.B. Barcamps) 
● Wissenschaftssendungen im TV (z.B. Galileo) 
● Talkshows die aufklären statt Ängste zu schüren 
Warum sollten die Initiativen denn bei eurer Idee mitmachen? 
Ihre Botschaften werden eher gehört, wenn sie Teil eines großen Ganzen sind.  
Sind die sich denn alle einig? 
Wir alle teilen ein gemeinsames Ziel: Deutschland muss einen digitalen Aufbruch erleben. Alles 
andere ist sekundär. 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  5 
 
Und haben die dann nicht Angst, unterzugehen? 
Sie bekommen ein Doppel­Branding. Die eigene Institution oder Initiative darf ihr eigenes Branding 
behalten, muss unseres aber mit einbauen. 
Was soll denn dieses Koordinierungsbüro tun? 
Die Aufgabe des Koordinierungsbüros ist es, aus den vielen einzelnen Musikinstrumenten der 
unzähligen Initiativen ein Orchester zu formen und zu dirigieren. Es muss also den Taktstock 
schwingen. 
Wann wisst ihr, dass ihr euer Ziel erreicht habt? 
Wenn die Headlines der Leitmedien lauten: “Deutschland diskutiert seinen digitalen Wandel” sind 
wir dem Ziel schon sehr nahe. Wir sehen unsere Aufgabe als erfüllt an, wenn 3 von 4 
Bundesbürgern der folgenden Aussage zustimmen: “Die Chancen des digitalen Wandels 
überwiegen dessen Risiken”. Hierzu führen wir vor Beginn unserer Kampagne und danach 
Umfragen durch. 
Super Konzept, aber leider haben wir nur ein ganz kleines Budget. Was 
kostet’s denn? 
Gute Nachricht: So gut wie nichts! Im Rahmen unseres Bündnisses arbeiten fast alle ehrenamtlich. 
Es gilt das Prinzip: wenn alle ihren Beitrag leisten, profitieren auch alle. Ein fixes Budget fällt nur für 
die Einrichtung eines Koordinierungsbüros an. Das benötigen wir für die Vernetzung und dafür 
brauchen wir Planstellen. Wir rechnen hier mit ungefähr 150.000 Euro im Monat. Um über einen 
finanziellen Spielraum für Aktionen zu verfügen, die nicht vom Netzwerk getragen werden, 
veranschlagen wir zusätzlich noch einmal eine Summe von monatlich ca. 250.000 Euro.  
Das war immer noch viel zu viel Text! Könnt ihr das nicht nochmal in 
einem Tweet zusammenfassen? 
Eine super Idee! Machen wir! Unser Ansatz in 140 Zeichen: 
 
 
Der #Michel erwacht! Ein Impuls der Medienschaffenden bringt Aufmerksamkeit und treibt 
#Deutschland zum digitalen Wandel.  #ddw  
 
 
 
   
Deutschlands Digitaler Aufbruch  6 
 
  Zielgruppen  Botschaften  Tonalität  Instrumente 
Prä­Phase  Medienbranche  Stellt eure 
Ressourcen zur 
Verfügung! 
Sachlich 
argumentierend 
Hintergrund­ 
gespräche 
Phase 1: 
Aufmerksamkeit 
Skeptiker  Die Chancen der 
Digitalisierung 
überwiegen deren 
Gefahren! 
Sachlich 
argumentierend 
verschiedene 
Kampagnenspots, 
Social Media, 
Website mit 
Landingpage, 
redaktionelle 
Inhalte 
Unentschlossene  Werde ein Fan!  emotional 
überzeugend 
verschiedene 
Kampagnenspots, 
Social Media, 
Website mit 
Landingpage, 
redaktionelle 
Inhalte 
Fans  Sei Treiber unserer 
Sache! Engagiere 
dich! 
emotional 
antreibend 
verschiedene 
Kampagnenspots, 
Social Media, 
Website mit 
Landingpage, 
redaktionelle 
Inhalte, virale Spots 
Initiativen  Beteilige dich an 
unserer Kampagne! 
emotional 
antreibend 
Kooperations­ 
gespräche 
Phase 2: 
Vernetzung 
Skeptiker  Sei offen für die 
Chancen! 
Sachlich 
argumentierend 
Veranstaltungen, 
Erklär­Börse, 
Maßnahmen und 
Projekte der 
Initiativen, 
redaktionelle 
Inhalte 
Unentschlossene  Sei optimistisch, 
sieh die Chancen! 
emotional 
überzeugend 
Veranstaltungen, 
Erklär­Börse, 
Maßnahmen und 
Projekte der 
Initiativen, 
redaktionelle 
Inhalte 
Fans  Setze dich ein, um 
die Skeptiker zu 
überzeugen! 
emotional 
antreibend 
Veranstaltungen, 
Erklär­Börse, 
Maßnahmen und 
Projekte der 
Initiativen, 
redaktionelle 
Inhalte 
Initiativen  Beteilige dich an 
unserer Kampagne! 
emotional 
antreibend 
Kooperations­ 
gespräche, 
Digitalbeirat 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  7 
 
 
Deutschlands Digitaler Aufbruch  8 

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