Container erfreuen sich in letzter Zeit enormer Beliebtheit, da sie Systemadministratoren und Entwicklern eine einfache und gemeinsame Verwaltung Ihrer Infrastruktur ermöglichen. Je nachdem wie die Systemlandschaft aufgebaut ist und wie viel Traffic sie bedienen muss, reicht ein einfaches „docker build + docker run“ aber nicht mehr, um die Container in allen Lebensphasen einer Anwendung verwenden zu können. In diesem Vortrag möchte ich zeigen, weshalb wir uns bei Chefkoch.de deshalb für die Einführung des Orchestrierungs-Tools Kubernetes entschieden haben und wie wir damit Container sowohl in der Entwicklung als auch in allen Testphasen und letztendlich auch in Produktion verwenden.
47. core@core-01 ~ $ kubectl get namespaces
NAME LABELS STATUS
default <none> Active
48. core@core-01 ~ $ kubectl get namespaces
NAME LABELS STATUS
default <none> Active
core@core-01 ~ $ kubectl --namespace=default get all
CONTROLLER CONTAINER(S) IMAGE(S) SELECTOR REPLICAS
NAME LABELS SELECTOR IP(S) PORT(S)
NAME READY STATUS RESTARTS AGE
NAME LABELS STATUS VOLUME